Käufer prüfen Jadesteine auf dem Edelsteinmarkt in Naypyitaw, Myanmar. Für das südostasiatische Land ist der Handel mit den Edelsteinen ein Milliardengeschäft. Aber für viele Arbeiter auch ein tödliches.
Käufer prüfen mit Taschenlampen die Qualität von Jadesteinen auf dem Edelsteinmarkt. Je besser das Licht durchschimmert, desto höher der Preis. Jade aus Myanmar gilt als die schönste der Welt.
«Grünes Gold» wird Jade seit jeher genannt, und in Myanmar hat das wahrscheinlich mehr Berechtigung als irgendwo sonst.
Nach einer US-Studie wird in Myanmar pro Jahr die nur schwer vorstellbare Summe von 31 Milliarden US-Dollar (etwa 30 Milliarden Franken) umgesetzt.
Menschen haben sich im Jade-Bergbaugebiet Hpa Kant, in dem ein Erdrutsch mehr als zehn Arbeiter mit den den Tod gerissen hat, versammelt. Jahr für Jahr kommen in den Jade-Minen des südostasiatischen Staates Hunderte Arbeiter ums Leben.
Ein Arbeiter schneidet einen Jadestein auf dem Jade-Markt. Am gefährlichsten ist es jetzt in der Regenzeit, wenn in den Bergen des Bundesstaats Kachin, ganz im Norden an der Grenze zu China, immer wieder Geröll-Lawinen abgehen. Manchmal, wenn der Monsunregen nicht mehr aufhören will, gerät ein ganzer Hang ins Rutschen.
Das Kilo feinster Qualität ist einige Hunderttausend Franken wert.
Auf dieser Aufnahme sieht man einen roheren Stein.
Es ist kaum bekannt, wie viele Leute dort oben in Kachin unter teils übelsten Bedingungen ihr Glück versuchen.
Kaum einer der Arbeiter ist dort offiziell registriert. Die Schätzungen reichen in die Hunderttausende, unter ihnen auch Kinder.
Die meisten «Jade-Pflücker», wie sie sich selber nennen, haben nicht einmal eine feste Unterkunft. Wenn sie abends aus den Steinwüsten zurückkommen, schlafen sie unter billigen Schutzplanen aus Plastik.
Was die Männer trotz allem zum Bleiben bewegt, ist die Hoffnung auf den einen grossen Fund, der ihr Leben verändert.
Der Grossteil geht nach China. Die Jade, die man in Europa bekommt, zunehmend auch in Esoterik-Läden, stammt meist aus Kanada oder Russland. «Die feine Birma-Jade wird vor allem von Liebhabern geschätzt», heisst es bei einem Edelsteinverband.
Jadegräber in Myanmar: Tödliches Geschäft mit dem grünen Gold
Käufer prüfen Jadesteine auf dem Edelsteinmarkt in Naypyitaw, Myanmar. Für das südostasiatische Land ist der Handel mit den Edelsteinen ein Milliardengeschäft. Aber für viele Arbeiter auch ein tödliches.
Käufer prüfen mit Taschenlampen die Qualität von Jadesteinen auf dem Edelsteinmarkt. Je besser das Licht durchschimmert, desto höher der Preis. Jade aus Myanmar gilt als die schönste der Welt.
«Grünes Gold» wird Jade seit jeher genannt, und in Myanmar hat das wahrscheinlich mehr Berechtigung als irgendwo sonst.
Nach einer US-Studie wird in Myanmar pro Jahr die nur schwer vorstellbare Summe von 31 Milliarden US-Dollar (etwa 30 Milliarden Franken) umgesetzt.
Menschen haben sich im Jade-Bergbaugebiet Hpa Kant, in dem ein Erdrutsch mehr als zehn Arbeiter mit den den Tod gerissen hat, versammelt. Jahr für Jahr kommen in den Jade-Minen des südostasiatischen Staates Hunderte Arbeiter ums Leben.
Ein Arbeiter schneidet einen Jadestein auf dem Jade-Markt. Am gefährlichsten ist es jetzt in der Regenzeit, wenn in den Bergen des Bundesstaats Kachin, ganz im Norden an der Grenze zu China, immer wieder Geröll-Lawinen abgehen. Manchmal, wenn der Monsunregen nicht mehr aufhören will, gerät ein ganzer Hang ins Rutschen.
Das Kilo feinster Qualität ist einige Hunderttausend Franken wert.
Auf dieser Aufnahme sieht man einen roheren Stein.
Es ist kaum bekannt, wie viele Leute dort oben in Kachin unter teils übelsten Bedingungen ihr Glück versuchen.
Kaum einer der Arbeiter ist dort offiziell registriert. Die Schätzungen reichen in die Hunderttausende, unter ihnen auch Kinder.
Die meisten «Jade-Pflücker», wie sie sich selber nennen, haben nicht einmal eine feste Unterkunft. Wenn sie abends aus den Steinwüsten zurückkommen, schlafen sie unter billigen Schutzplanen aus Plastik.
Was die Männer trotz allem zum Bleiben bewegt, ist die Hoffnung auf den einen grossen Fund, der ihr Leben verändert.
Der Grossteil geht nach China. Die Jade, die man in Europa bekommt, zunehmend auch in Esoterik-Läden, stammt meist aus Kanada oder Russland. «Die feine Birma-Jade wird vor allem von Liebhabern geschätzt», heisst es bei einem Edelsteinverband.
Jade aus Myanmar gilt als die schönste der Welt. Für das südostasiatische Land ist der Handel mit den Edelsteinen ein Milliardengeschäft. Aber auch ein tödliches. Wenn - wie jetzt - Regenzeit ist, gibt es immer wieder Dutzende Tote.
Auf dem Jade-Markt von Mandalay, Myanmars alter Handelsstadt, ist die Welt noch in Ordnung. Hier sitzen die Männer an ihren alten Schleifmaschinen, tief nach vorn gebeugt, um die grünen Edelsteine zu verfeinern. Um sie herum spazieren Händler mit Taschenlampen in der Hand. Sie leuchten in die Steine hinein: Je besser das Licht durchschimmert, desto höher der Preis.
«Grünes Gold» wird Jade seit jeher genannt, und hier in Mandalay hat das wahrscheinlich mehr Berechtigung als irgendwo sonst. Jade aus Myanmar gilt als die beste der Welt. Das Kilo feinster Qualität ist einige Hunderttausend Franken wert. Aber das Geschäft hat auch eine andere Seite. Eine tödliche.
Jahr für Jahr kommen in den Jade-Minen des südostasiatischen Staates (ehemals: Birma) Hunderte Arbeiter ums Leben. Am gefährlichsten ist es jetzt in der Regenzeit, wenn in den Bergen des Bundesstaats Kachin, ganz im Norden an der Grenze zu China, immer wieder Geröll-Lawinen abgehen. Manchmal, wenn der Monsunregen nicht mehr aufhören will, gerät ein ganzer Hang ins Rutschen.
Eben kamen wieder 18 Männer ums Leben - so zumindest die offizielle Zahl. Vermutet wird, dass es in Wahrheit Dutzende waren. Die »New York Times» zitierte einen Sprecher der lokalen Behörden kürzlich mit den Worten: «Bei Regen sterben jeden Tag mindestens zehn Leute.» Genau weiss das niemand.
Nicht einmal eine feste Unterkunft
Ebenso wenig ist bekannt, wie viele Leute dort oben in Kachin unter teils übelsten Bedingungen ihr Glück versuchen. Kaum einer der Arbeiter ist dort offiziell registriert. Die Schätzungen reichen in die Hunderttausende, unter ihnen auch Kinder.
Die meisten «Jade-Pflücker», wie sie sich selber nennen, haben nicht einmal eine feste Unterkunft. Wenn sie abends aus den Steinwüsten zurückkommen, schlafen sie unter billigen Schutzplanen aus Plastik. Was die Männer trotz allem zum Bleiben bewegt, ist die Hoffnung auf den einen grossen Fund, der ihr Leben verändert.
Einer von ihnen ist Htang Sua Lasi. Der 22-Jährige arbeitet seit zwei Jahren in der Gegend von Hpakant, die als Schatzkammer des «grünen Goldes» gilt. Nirgendwo auf der Welt lagert mehr Jade als dort. Anfangs war auch sein bester Freund dabei. Aber der kam mit 19 ums Leben, begraben von einem Felsbrocken.
Gewinne landen beim Militär
Der Gefahr ist sich auch Htang Sua Lasi bewusst. Er sagt: «Bei mir zuhause hätte ich ein reguläres Einkommen. Aber wenn ich hier den Jackpot gewinne, bin ich ein reicher Mann.» Noch hofft er. Vergangenes Jahr konnte er seinen Eltern nicht einmal umgerechnet 50 Euro nach Hause schicken. Frau und Kinder hat er noch nicht.
Dabei wird in Myanmar nach einer US-Studie pro Jahr die nur schwer vorstellbare Summe von 31 Milliarden US-Dollar (etwa 30 Milliarden Franken) umgesetzt. Der Grossteil geht nach China. Die Jade, die man in Europa bekommt, zunehmend auch in Esoterik-Läden, stammt meist aus Kanada oder Russland. «Die feine Birma-Jade wird vor allem von Liebhabern geschätzt», heisst es bei einem Edelsteinverband.
Die Gewinne landen nicht bei den vielen Arbeitern, sondern bei einigen wenigen: vor allem bei Myanmars Militär. Zwar hat sich das Land nach einem halben Jahrhundert Generäle-Herrschaft geöffnet. Nun regiert die ehemalige Oppositionsführerin, Aung San Suu Kyi. Aber die Militärs sitzen weiter an den Schaltstellen der Macht. Und immer noch sind auch viele Jade-Betriebe in ihrem Besitz.
Hoffnungsträgerin Suu Kyi schweigt inzwischen
Eigentlich hat die Friedensnobelpreisträgerin versprochen, für bessere Arbeitsbedingungen in den Minen zu sorgen und auch die Auseinandersetzungen zwischen Militärs und Rebellen in Kachin zu beenden - bislang jedoch ohne Erfolg. Ausserhalb von Myanmar nimmt vom Kampf um Land und Rohstoffe kaum jemand Notiz. Viele hier halten die Jade für das grösste Hindernis auf dem Weg zum Frieden. Auch Rebellen und Drogenbarone verdienen daran.
Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar erleben blanken Horror
Schwanger nach Vergewaltigung: Neuer Horror für Rohingya-Flüchtlinge
Jeden Tag werden in den Flüchtlingslagern der Rohingya in Bangladesch Kinder geboren, die das Resultat von Vergewaltigung sind. Ihre genaue Zahl kennt niemand.
Die Lage der Frauen und ihrer Kinder in den Lagern ist katastrophal.
Insgesamt leben mindestens 700'000 Rohingya in Bangladesch.
Viele Mütter wurden auf der Flucht aus Myanmar von Soldaten vergewaltigt.
Den Kindern droht Gefahr durch Krankheiten und mangelnde Hygiene.
Als «einen humanitären und menschenrechtlichen Alptraum» bezeichnete UN-Generalsekretär Antonio Guterres die Situation der Flüchtlinge.
In ihrer Heimat Myanmar sind die muslimischen Rohingya massiver Verfolgung durch die buddhistische Bevölkerungsmehrheit ausgesetzt.
Die Nichtregierungsorganisation Tanks (Transparency and Accountability in Kachin State) meint, dass die Militärs die Macht über die Minen haben. «Und sie haben keinerlei Interesse, die Sicherheit zu verbessern», sagt ihr Experte Ko Thomas Mung Dan. «Zivilisten sind ihnen egal. Deshalb dürfen auch keine Ausländer hierher.» Für ausländische Journalisten ist die Gegend tabu.
Inzwischen hat auch der Reformeifer der Regierung nachgelassen. Suu Kyi trägt zwar immer noch gern Jade, gerade bei offiziellen Anlässen. Zu den Zuständen in den Minen hat sie sich nun aber schon länger nicht mehr geäussert. Auf Bitten, etwas zum Stand der Dinge zu sagen, gab es von ihrer Regierung nicht einmal mehr eine Antwort.
Hinter den Kulissen der Buddha-Bauer von Myanmar
Hinter den Kulissen der Buddha-Bauer von Myanmar
Der feine, weisse Stein aus der Gegend von Mandalay ist besonders bei Buddha-Bildhauern begehrt.
Die weissen Buddhas in ganz Myanmar stammen oft aus der Gegend von Mandalay.
Wer eine Buddha-Statue als Spender in Auftrag gibt, erwirbt für sich und seine Familie bleibende Verdienste.
Die Buddha-Produktion im Lande geht oft in Serie. Doch jede einzelne Geste der Statuen hat eine Bedeutung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite