Lage weiterhin dramatischHunderte flüchteten in Griechenland vor Flammen ins Wasser
AP
26.7.2018
Verheerende Waldbrände wüteten diese Woche in Griechenland. In Küstenorten östlich von Athen blieb Hunderten Menschen nur die Flucht ins Wasser, Küstenwache und Fischer halfen. Doch Rauch und Flammen erschwerten die Rettung, berichtet der Fischer Tawefik Halil.
Hilferufe von Dutzenden Menschen, die vor den Flammen ins Wasser flüchteten, drangen durch den beissenden Rauch. Kinder klammerten sich an Erwachsene, Nichtschwimmer an diejenigen, die schwimmen konnten. Mit dieser Szene waren Tawefik Halil und andere Fischer konfrontiert, als sie der überforderten griechischen Küstenwache in der schlimmsten Waldbrandkatastrophe seit Jahrzehnten zu Hilfe kamen. Die tödlichen Flammen wüteten in mehreren Badeorten nahe der Hauptstadt Athen.
Der 42-jährige Halil war einer von Dutzenden Freiwilligen, die bei der Rettung Hunderter halfen, die an die Küste und ins windgepeitschte Wasser geflüchtet waren. Es habe Chaos geherrscht, sagte er der Nachrichtenagentur AP am Mittwoch. «Weisst du wie es ist, in diesem ganzen Rauch zu sein, nichts zu sehen und Menschen um Hilfe bitten zu müssen?»
Jung und Alt aus dem Wasser gezogen
Mindestens 79 Menschen verloren bei dem Feuer östlich von Athen ihr Leben. Mehr als 700 weitere wurden Dienstagmorgen gerettet und mit Booten zum Hafen von Rafina gebracht. Er erinnere sich nicht, wie viele Menschen er gerettet habe, sagte Halil. Aber er und die anderen hätten getan, was sie konnten und Jung und Alt aus dem Wasser gezogen.
Man habe vor lauter Feuer und Rauch nichts sehen können. Zudem habe es viel Wind gegeben, erinnert sich Halil. «Wir konnten nicht atmen. Zu einem Zeitpunkt bin ich wegen des ganzen Rauchs beinahe ohnmächtig geworden, und es war sehr schwierig, mein Freund, so schwierig. So etwas Schwieriges habe ich vorher noch nie gesehen.»
Viele Menschen an den Stränden seien vom Feuer zum Schwimmen gezwungen worden, sagte Halil. Sie seien eingesperrt gewesen: hinter ihnen das Feuer und vor ihnen das Meer. Ihnen sei keine andere Wahl geblieben, als ins Meer zu flüchten. Die Menschen im Wasser seien zwischen acht und 70 Jahren alt gewesen. Manche konnten schwimmen, andere nicht. Alle riefen um Hilfe.
Brände in Griechenland
Wald, Häuser, Autos: In Mati, östlich von Athen, hat das Feuer alles zerstört.
Bild: Keystone
Die schweren Waldbrände in Griechenland hatten verheerende Folgen. Überall sind zerstörte Autos und Häuser zu sehen. Die Flammen wurden durch den starken Wind immer wieder neu entfacht.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
Feuerwehrleute bekämpfen einen Waldbrand in der Nähe von Athen.
Bild: Eurokinissi
Asimina Psaltira sitzt bei ihrem komplett zerstörten Haus, nachdem dort ein Feuer in der letzten Nacht gewütet hat.
Bild: Christoph Soeder/dpa
Eine Rauchwolke färbt Teile des Himmels über Athen orange.
Bild: Aristidis Vafeiadakis/ZUMA Wire
Feuerwehrleute inspizieren ein verbranntes Gebiet.
Bild: Thanassis Stavrakis/AP
Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kineta ausser Kontrolle geraten.
Bild: Lefteris Partsalis/XinHua
Tücher und Schnorchel bieten Schutz vor dem beissenden Qualm im griechischen Kineta.
Bild: Thanassis Stavrakis/AP
Rund um Athen sieht es derzeit aus, als wäre die Apocalypse eingetreten.
Bild: KEYSTONE/EPA/ALEXANDROS VLACHOS
Über der weltberühmten Akropolis steigt Rauch auf.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
Die ausser Kontrolle geratenen Waldbrände nahe Athen haben mindestens 50 Menschen das Leben gekostet.
Bild: KEYSTONE/AP/THANASSIS STAVRAKIS
Einige Griechen stehen nach den verheerenden Waldbränden in ihrer Heimat vor dem Nichts.
Bild: AP / THANASSIS STAVRAKIS
Brände in Griechenland
Wald, Häuser, Autos: In Mati, östlich von Athen, hat das Feuer alles zerstört.
Bild: Keystone
Die schweren Waldbrände in Griechenland hatten verheerende Folgen. Überall sind zerstörte Autos und Häuser zu sehen. Die Flammen wurden durch den starken Wind immer wieder neu entfacht.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
Feuerwehrleute bekämpfen einen Waldbrand in der Nähe von Athen.
Bild: Eurokinissi
Asimina Psaltira sitzt bei ihrem komplett zerstörten Haus, nachdem dort ein Feuer in der letzten Nacht gewütet hat.
Bild: Christoph Soeder/dpa
Eine Rauchwolke färbt Teile des Himmels über Athen orange.
Bild: Aristidis Vafeiadakis/ZUMA Wire
Feuerwehrleute inspizieren ein verbranntes Gebiet.
Bild: Thanassis Stavrakis/AP
Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kineta ausser Kontrolle geraten.
Bild: Lefteris Partsalis/XinHua
Tücher und Schnorchel bieten Schutz vor dem beissenden Qualm im griechischen Kineta.
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Rund um Athen sieht es derzeit aus, als wäre die Apocalypse eingetreten.
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Über der weltberühmten Akropolis steigt Rauch auf.
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Die ausser Kontrolle geratenen Waldbrände nahe Athen haben mindestens 50 Menschen das Leben gekostet.
Bild: KEYSTONE/AP/THANASSIS STAVRAKIS
Einige Griechen stehen nach den verheerenden Waldbränden in ihrer Heimat vor dem Nichts.
Bild: AP / THANASSIS STAVRAKIS
Was ist mit den Nichtschwimmern passiert?
«Diejenigen, die schwimmen konnten, haben wir gerettet. Von den anderen, die nicht schwimmen konnten, wissen wir nicht, ob sie da sind und ob sie lebendig sind und was passiert ist. Niemand weiss es. Aber das, was wir tun konnten, haben wir getan.» Es sei tragisch gewesen, sagte Halil weiter. Er könne immer noch nicht glauben, was passiert sei. Einer seiner Freunde habe eine Leiche aus dem Wasser gezogen.
Halil, ein gebürtiger Ägypter, lebt seit zwanzig Jahren in Griechenland und arbeitet als Fischer. Es ist bereits die zweite humanitäre Katastrophe, bei der er geholfen hat. 2015 war er an der Rettung syrischer Flüchtlinge beteiligt, deren Boot vor der griechischen Insel Chios kenterte.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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