Tödlicher Unfall in Winterthur27-Jähriger auf Baustelle lebendig begraben
SDA, smi
3.2.2023 - 08:01
27-jähriger Arbeiter wird in Baugrube verschüttet und stirbt
Bei Bauarbeiten in Winterthur ist ein Arbeiter tödlich verunglückt. Er ist in einen Graben hinabgestiegen, wenig später sind dessen Wänden eingestürzt. Die abrutschende Erde hat den 27-jährigen Mann verschüttet.
03.02.2023
Ein Bauarbeiter ist am Donnerstag auf einer Baustelle tödlich verunglückt. Er wurde in einer Grube verschüttet.
SDA, smi
3.2.2023 - 08:01
Bei einem Unfall auf einer Baustelle in Winterthur ist am Donnerstagvormittag ein 27-jähriger Bauarbeiter tödlich verletzt worden. Er war von einem ungesicherten Graben verschüttet worden.
Der 27-jährige Arbeiter stieg mehrere Meter in die Tiefe, als die Seitenwände abrutschen und ihn verschütteten, wie die Kantonspolizei Zürich am Freitag mitteilte.
Den ersten Bergungsversuch mussten der Arbeitskollege des Verunfallten und gerufene Polizeibeamte abbrechen, da die Gefahr zu gross war, dass weitere Erdmassen abrutschen könnten.
Ein anderes Bauunternehmen ist darauf mit einem Saugbagger und Spriesswänden zu Hilfe gekommen, um die Grube zu sichern. Den Arbeiter haben sie nur noch tot bergen können. Die Polizei untersucht nun, wie es zu diesem Unfall gekommen ist.
«Im Wagen vor mir»: Schlagersänger Henry Valentino ist tot
Overath, 18.03.2024:
IM ALTER VON 95 JAHREN
Der Schlagersänger und Komponist
Henry Valentino («Im Wagen vor mir») ist tot
PLATTENFIRMA TEILT MIT:
Der Musiker, der mit bürgerlichem Namen Hans Blum hiess,
starb bereits am Freitag im Alter von 95 Jahren
«Ein langes, von Glück und beeindruckender Schaffenskraft geprägtes Leben ist zu Ende gegangen», erklärt seine Familie
«IM WAGEN VOR MIR»
Berühmt war Valentino vor allem für seinen Hit «Im Wagen vor mir», den er 1977 mit seiner Duett-Partnerin Uschi veröffentlicht hatte
Der Refrain mit seinem charakteristischen «Rada rada radadadada, rada rada radadadada» avancierte schnell zum Ohrwurm
18.03.2024
Erneuter Vulkanausbruch auf Island – Lava kurz vor Küstenstadt
Grindavík, 17.03.2024:
ERNEUTER VULKANAUSBRUCH AUF ISLAND
Zum vierten Mal seit Dezember ist nahe dem Küstenort Grindavík aus einer Erdspalte Lava ausgetreten
Die Eruptionen waren von der nur 40 Kilometer nordöstlich gelegenen Hauptstadt Reykjavik aus zu sehen
Die Touristenattraktion Blaue Lagune, in der sich rund 700 Menschen befanden, wurde umgehend evakuiert
Nach ersten Auswertungen von Luftbildern soll es sich bei der Eruption um die bislang stärkste handeln
Das erste Mal war der Vulkan am 18. Dezember ausgebrochen, zum zweiten Mal am 14. Januar
ISLÄNDISCHES WETTERAMT:
Die Lava fliesse weiter mit einer geschätzten Geschwindigkeit von einem Kilometer pro Stunde Richtung Süden und Südosten
Die erste Warnung an das Ministerium für Katastrophenschutz sei nur 40 Minuten vor Beginn der ersten Eruption eingegangen
17.03.2024
Putin will sich fünfte Amtszeit sichern
Moskau, 14.03.24: Nach mehr als zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine hält Russland ab diesem Freitag eine Präsidentenwahl ab. Und der Sieger steht schon jetzt fest: Kremlchef und Kriegsherr Wladimir Putin wird sich aller Voraussicht nach ein Rekordergebnis bescheinigen lassen und so seine fünfte Amtszeit sichern.
Echte Oppositionspolitiker sind von der Wahl ausgeschlossen, ins Ausland geflohen, sitzen im Gefängnis – oder sind tot. Hinzu kommen laut Beobachtern Betrug und Manipulation. Die Abstimmung ist so weit von demokratischen Standards entfernt, dass einige nur noch von «Scheinwahlen» sprechen.
Russlands zentrale Wahlkommission hat die Wahl für drei Tage angesetzt: Vom 15. bis zum 17. März sind insgesamt mehr als 112 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen – darunter 4,5 Millionen Menschen in den völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Gebieten. Hinzu kommen rund zwei Millionen Wahlberechtigte in anderen Ländern.
15.03.2024
«Im Wagen vor mir»: Schlagersänger Henry Valentino ist tot
Erneuter Vulkanausbruch auf Island – Lava kurz vor Küstenstadt