SonntagspresseExperten: Porno-Konsum erhöht die Gefahr sexueller Übergriffe
SDA/tafi
26.1.2020
In der Schweizer Botschaft im Iran brodelt es, erfolgreiche Frauen haben ein höheres Scheidungsrisiko und Guy Parmelin lobt die «Ambiance» beim WEF-Treffen mit Donald Trump: Das sind die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagspresse.
Warum Pornografie zum Gewaltproblem wird
Der Konsum von pornografischen Erzeugnissen erhöht laut der «NZZ am Sonntag» die Gefahr sexueller Übergriffe. Die Zeitung beruft sich dabei auf die wissenschaftliche Forschung und therapeutische Praxiserfahrungen. Besonders der Konsum von Gewaltpornografie könne strafbares Sexualverhalten fördern, sagte etwa der Leitende Arzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, Andreas Hill, zu der Zeitung.
Vom Mannebüro Zürich heisst es, dass die Organisation von Männern wisse, die Gewaltpornografie konsumierten und die entsprechenden Sexualpraktiken später anwenden würden. In der Schweiz sei zudem die Zahl der Männer in den vergangenen zehn Jahren um rund 70 Prozent gestiegen, die wegen illegaler Pornografie verzeigt worden seien, hiess es weiter.
Heftiger Streit im Wasser- und Gasverband
Beim Schweizer Wasser- und Gasverband (SVGW) ist laut der «SonntagsZeitung» ein Streit über eine Abstimmungsempfehlung ausgebrochen. Die Zeitung beruft sich auf eigene Recherchen. Durch die Pestizidskandale sei der Verband als Hüter des Trinkwassers in den Fokus der Öffentlichkeit geraten und die Vertreter der Wasserversorgungen sowie die Wasserexperten hätten im Verband drastischere Massnahmen zum Schutz des Wassers gefordert.
Einstimmig habe das höchste Wasser-Organ im Verband beschlossen, die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative zu unterstützen. Aber die Wasservertreter hätten die Rechnung ohne die Verbandsspitze gemacht. Der von der Gaslobby dominierte Vorstand habe die Wasserversorger übergangen und deren Forderung diskussionslos versenkt. Nun werde der Ruf laut, die Wasserversorgungen müssten einen eigenen Verband gründen.
Iran: Stimmung in Schweizer Botschaft brodelt
Die Stimmung unter den Angestellten in der Schweizer Botschaft in Teheran ist laut dem «SonntagsBlick» verbesserungsbedürftig. Die Zeitung beruft sich auf einen internen Bericht des Aussendepartements EDA, den die Zeitung über das Öffentlichkeitsgesetz habe einsehen können.
Demnach stellte der Bund 2019 fest, dass das Team der Schweizer Vertretung in Teheran zwar engagiert und kompetent arbeitet. Es wünsche sich aber mehr Wertschätzung und Gemeinschaftsgefühl. In persönlichen Gesprächen mit den EDA-Inspektoren habe sich das Personal über die Arbeitsatmosphäre beschwert.
Das EDA zeige Verständnis für das Anliegen. Motivationsfördernde Massnahmen dürften keinesfalls unterschätzt werden und dies umso mehr in einem Gaststaat, «der derzeit nicht als Hort überschäumender Lebensfreude gilt». Das EDA habe den Missionschef in Teheran angewiesen, die Atmosphäre durch «institutionalisierte Zusammenkünft» zu verbessern.
Warum das Zwei-Grad-Ziel utopisch ist
Der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger William Nordhaus hält es für aussichtslos, die von der internationalen Klimapolitik ausgelobte Forderung zu erreichen, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad zu beschränken. Klimaexperte Nordhaus, der 2018 den Wirtschaftsnobelpreis gewann, sagte gegenüber der «NZZ am Sonntag», dass die Hälfte der existierenden Modellrechnungen zu diesem Schluss käme.
Grund dafür sei die Trägheit im System. «Selbst wenn wir die schnellstmögliche Wende in Richtung Nullemissionen schaffen, wird sich weiterhin CO2 in der Atmosphäre ansammeln, denn wir können nicht einfach unsere Wirtschaft stilllegen.»
Das Zwei-Grad-Ziel sei zudem gesetzt worden, ohne dass nach den Kosten zur Zielerreichung gefragt worden sei. Nordhaus sei zwar überzeugt, dass sich eine Klimakatastrophe noch verhindern lasse. «Viel haben wir gegen den Klimawandel jedenfalls noch nicht unternommen», erklärte der Wissenschafter aber gegenüber der «NZZ am Sonntag».
Parmelin schwärmt von Trump-Treffen
Ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Schweiz sei das wichtigste Thema beim Treffen der Bundesräte mit US-Präsident Donald Trump in Davos gewesen. Dies sagte Volkswirtschaftsminister Guy Parmelin gegenüber der «SonntagsZeitung». Verhandlungen über ein solches Abkommen seien trotz unterschiedlicher Positionen bei Landwirtschaftsprodukten nicht aussichtslos. «Es gibt beispielsweise die Möglichkeit, für US-Produkte Kontingente zu vergeben», sagte Parmelin.
Insgesamt sei es in Davos eine sehr interessante Diskussion in einer sehr guten Ambiance gewesen, betonte er. Wertvolle Zeit sei auch nicht mit Gesprächen über das Klima vergeudet worden. «Wir waren vier Minister, weil die Themen unsere Bereiche betrafen: die Beziehungen mit dem Iran, den Handel, Steuern, Finanzen, Zölle und die Anschuldigung, die Schweiz sei ein Währungsmanipulator. Die Präsidentin wollte auch Aspekte einbringen, die ihr wichtig waren, wie Klima, Infrastruktur und Energie», erklärte Parmelin weiter.
Frauen: Bei Aufstieg Scheidung
Falls Frauen im Beruf aufsteigen, nimmt laut «SonntagBlick» ihre Scheidungsrate zu. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Studie aus Schweden. Steigen Frauen demnach an die Spitze von Unternehmen auf oder gewinnen die Wahl ins Parlament, erhöhe sich ihr Scheidungsrisiko.
Weibliche Führungspersonen hätten drei Jahre nach ihrer Beförderung ein mehr als doppelt so hohes Scheidungsrisiko wie ihre männlichen Kollegen. Bei den Männern habe ein Aufstieg keinen Einfluss auf das Scheidungsrisiko, hiess es. Experten vermuten in der Zeitung, dass die Gesellschaft Frauen abwerte, die nicht dem traditionellen Rollenbild entsprächen.
Schweizer Forschungsgelder versickern
Die Schweiz hat laut der Zeitung «Le Matin Dimanche» von 2014 bis 2020 rund 225 Millionen Euro für die Atomforschung im Rahmen europäischer Programme gezahlt. Doch weder Bern noch Brüssel könnten sagen, wofür ein Teil dieser Mittel verwendet worden sei. Entsprechende Anfragen an die unterschiedlichsten Stellen in der Schweiz und an die EU seien nur unzureichend beantwortet worden. Das Parlament müsse in diesem Jahr aber über eine Verlängerung der Beiträge bis zum Jahr 2027 entscheiden, hiess es.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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