SonntagspresseBund will SBB-Rentnern die Schnäppchen-GAs streichen
SDA/tafi
17.11.2019
FDP-Bundesrat Ignazio Cassis will Aussenminister bleiben, Roboter als Übersetzer in der Bundesverwaltung und ein neuer Job für Ex-Postchefin Susanne Ruoff: Das sind die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagspresse.
Bund will keine Schnäppchen-GAs für SBB-Rentner mehr
Der Bund geht gegen Schnäppchen-Generalabonnemente (GA) für SBB-Rentner vor. Laut Informationen der «SonntagsZeitung» verlangt das Bundesamt für Verkehr (BAV) von den Bahnen, Bus- und Schifffahrtsgesellschaften eine grundlegende Überprüfung der vergünstigten oder gar kostenlosen Abonnemente für Angestellte und ehemalige Mitarbeiter in Pension.
Weder Steuerzahlende noch öV-Kunden sollen diese Mitarbeiterrabatte finanzieren. Geprüft werden soll, ob Pensionäre und Verbandsfunktionäre künftig noch Anspruch auf Fahrvergünstigungen haben sollen, und wenn ja in welchem Umfang. Einen Vorschlag für eine neue Rabattregelung fordert das BAV von den Transportunternehmen bis Ende Jahr.
Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) wehrt sich und will den Rabattstreit mit dem Bund notfalls vor Gericht klären. Widerstand angekündigt hat auch die Gewerkschaft des Verkehrspersonals. Würden Fahrvergünstigungen eingeschränkt oder abgeschafft, werde dies «zu einem grossen sozialen Unfrieden beim Personal führen», sagte Gewerkschaftssekretär Martin Allemann der Zeitung.
Im vergangenen Jahr gaben Schweizer Bahnbetriebe ihren Angestellten und Pensionierten 101'243 GA im Marktwert von 380 Millionen Franken kostenlos oder zu stark reduzierten Preisen ab. Fast jedes sechste GA war demnach ein Schnäppchen aus dem Mitarbeiter-Shop.
Cassis will trotz Kritik Aussenminister bleiben
Der von Links unter Druck geratene FDP-Bundesrat Ignazio Cassis will trotz Kritik an seiner Amtsführung Aussenminister bleiben und das Departement nicht wechseln. Dies sagte der 58-jährige Tessiner Mediziner in einem Interview mit dem «SonntagsBlick».
Wechselgelüste habe er «überhaupt nicht». Auch im Gesamtbundesrat sei ein Departementswechsel bislang nicht Thema gewesen. Der 2017 in die Landesregierung gewählte Cassis will laut eigenen Angaben diesen Job mindestens zehn Jahre machen.
Er sei sich bewusst, dass er auch inhaltlich öfter anecke, erklärte der Aussenminister. Er störe, weil er mehr Dinge gemacht habe, die auf Kritik stossen. «Ich nehme kein Blatt vor den Mund, ich hinterfrage alles, ich gehe vieles auf eine neue Art an. Damit verärgere ich auch Leute, und es ist normal, dass es Reaktionen gibt.»
Zum Anspruch der Grünen auf einen Sitz in der der Landesregierung erklärte Cassis: «Als ich 2007 in den Nationalrat gewählt wurde, war eine ähnliche Diskussion im Gang, weil die Grüne Partei auch damals deutlich zulegte. 2011 verloren sie dann wieder fast so viel.»
SP: Walliser Nationalrat will Levrat-Nachfolger werden
Der Walliser Nationalrat Mathias Reynard (32) hat sich als Nachfolger von Christian Levrat an der SP-Parteispitze ins Spiel gebracht. «Im Falle eines Co-Präsidiums muss einer der beiden Kandidaten aus der Romandie kommen», sagte er dem «SonntagsBlick».
Die Partei habe in der Westschweiz eine starke Stellung und im Wallis gar um rund zwei Prozentpunkte zugelegt. Dies solle sich in der Parteileitung widerspiegeln. «Ich kann mir eine Kandidatur gut vorstellen – zusammen mit einer Kandidatin aus der Deutschschweiz», sagte der Romand. Alleine werde er nicht antreten, betonte Reynard. SP-Vizepräsident Beat Jans erklärte, er halte es für «keine schlechte Idee», wenn bei einer Doppelspitze einer der beiden Präsidenten aus der Romandie stamme.
Bund will Übersetzungsroboter
In der Bundesverwaltung könnten künftig Roboter parlamentarische Vorstösse, Amtsberichte und Reglemente übersetzen. Die Verwaltung hat ein entsprechendes Pilotprojekt lanciert, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.
Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Departementen habe zu diesem Zweck die Übersetzungsmaschine des Weltmarktführers "Deepl" beschafft. Damit würden die Beamten bereits seit einem Jahr zahlreiche Dokumente übersetzen. In den nächsten Wochen soll gemäss einer Kanzleisprecherin die Auswertung fertig werden. Hunderte Übersetzer bangen nun um ihren Job.
Jahr für Jahr lässt der Bund rund 370'000 Seiten von 450 eigenen Übersetzern von einer Sprache in eine andere übertragen. Der Schweizerischer Übersetzer- und Dolmetscher-Verband sieht im Sprachroboter eine Gefahr.
Verbandspräsidentin Roxane Jacobi warnte gegenüber der Zeitung: «Die Texte, die mit Deepl übersetzt werden, werden auf den externen Servern vom deutschen Unternehmen gespeichert, um die Übersetzungsalgorithmen zu trainieren und zu verbessern.» Vertraulichkeit und Datenschutz seien nicht gewährleistet. Selbst die kostenpflichtige Version von Deepl biete diesbezüglich keinen absoluten Schutz.
Schweizer gegen höheres Rententalter
Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist einer Umfrage zufolge gegen ein höheres Rentenalter. Laut der repräsentativen Erhebung der Versicherung Axa Schweiz befürworten nur 42 Prozent eine Anpassung des Pensionsalters an die Lebenserwartung, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.
50 Prozent sind dagegen, während 8 Prozent keine Meinung haben. Einzig die Erhöhung des Frauen-Rentenalters auf 65 ist mehrheitsfähig und kommt auf einen Ja-Anteil von 64 Prozent. Gemäss der Erhebung werden die finanziellen Perspektiven von AHV sowie Pensionskassen skeptisch beurteilt.
Lediglich jeder dritte Befragte bezeichnet sein Vertrauen in die erste und zweite Säule als sehr gross oder eher gross. Sieben von zehn Personen nutzen die freiwillige Vorsorge, welche vom Staat mit Steueranreizen gefördert wird. Zwei Drittel befürworten eine Erhöhung des maximalen Beitrags von zurzeit 6826 Franken pro Jahr. Sogar 89 Prozent der Befragten wünschen, dass künftig auch Ehepartner ohne eigenes Einkommen in die dritte Säule einzahlen dürfen.
Die Vorsorgewerke sind finanziell unter Druck. Verschiedene politische Vorstösse zielen darauf ab, das Pensionsalter zu erhöhen, unter anderem die Jungfreisinnigen mit einer Volksinitiative.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen SVP
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat wegen eines Wahlvideos der Zürcher SVP Ermittlungen eingeleitet. Die Behörde ermittelt gegen vorerst Unbekannt wegen des Verdachts auf Zuwiderhandlung gegen den Tatbestand der Rassendiskriminierung, sagte ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Zürich der «NZZ am Sonntag».
Man habe das Verfahren am letzten Montag eingeleitet, seither seien die Ermittlungen am Laufen. Die Zürcher Kantonalpartei der SVP hatte das Wahlvideo am 3. Oktober 2019 auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aufgeschaltet. Darin waren zahlreiche Schlagzeilen zu sehen, eine lautete: «So zerstört das Eritreer-Asylchaos unsere Sicherheit.» Und eine andere: «Eritreer sind nicht an Leib und Leben bedroht. Sie sind keine echten Flüchtlinge.»
Am 9. Oktober hatte Youtube das SVP-Video auf seiner Plattform gesperrt. Bereits damals wehrte sich die Zürcher SVP gegen die Vorwürfe, das Video sei rassistisch. Dieses sei vielmehr Teil einer «Aufklärungskampagne», sagte Kantonalparteipräsident Patrick Walder.
Neuer Job für Ex-Post-Chefin
Die ehemalige Post-Chefin Susanne Ruoff hat ein prominentes Mandat ergattert. Sie arbeitet neu für den Schweizer Technologiekonzern Ascom, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Ruoff sei als externes Mitglied in einer Projektgruppe engagiert, die die Transformation der Ascom vorantreiben solle, erklärte Generalsekretär Daniel Lack gegenüber der Zeitung.
Man habe sich für Ruoff entschieden, weil sie über grosse Erfahrung in solchen Veränderungsprozessen verfüge und zudem noch über Expertise im Technologiesektor. Zudem brauche Ascom Unterstützung von aussen, weil das Management stark mit dem Tagesgeschäft gefordert sei.
Die Projektgruppe wird vor allem die Kosten senken und dafür sorgen müssen, dass die Ascom ihre Kunden schneller und besser erreicht. Susanne Ruoff war im Juni 2018 als Folge eines Buchhaltungsskandals als Post-Chefin zurückgetreten. Zuvor hatte das Bundesamt für Verkehr (BAV) einen unrechtmässigen Bezug von Subventionen durch PostAuto aufgedeckt. Das Unternehmen zahlte danach über 200 Millionen Franken an Bund, Kantone und Gemeinden zurück.
Künstliche Intelligenz macht Ärzte überflüssig
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Robotern in der Medizin kann in der Schweiz die Gesundheitskosten innerhalb von zehn Jahren zum zehn Prozent oder mehr als 8,2 Milliarden Franken senken. Zu diesem Schluss kommt die 2015 gegründete Schweizer Denkfabrik health@large, wie die Westschweizer Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» berichtet.
Die neue Technik könnte demnach in bestimmten Bereichen Ärzte überflüssig machen. Die künstliche Intelligenz soll zudem schnellere und genauere Diagnosen ermöglichen, was die Zahl unnötiger medizinischer Eingriffe reduzieren würde.
Von der Zeitung befragte Ärzte dagegen hegen Zweifel, dass der technische Fortschritt die Kosten senkt. «Neue Technologien bieten die Möglichkeit, mehr Menschen und ältere Menschen zu versorgen. Sie erhöhen damit die Kosten», sagte etwa Internist Daniel Tapernoux, Sprecher der Stiftung Patientenschutz Schweiz.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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