NationalratswahlÖsterreich wählt nach dem FPÖ-Skandal erneut – nur wie?
dpa
28.9.2019
Diese Wahl interessiert die Österreicher – das zeigen die Einschaltquoten der TV-Duelle und das grosse Interesse an der Briefwahl. Steht eine Wiederkehr des Gleichen bevor – oder spült die Klimadebatten die Grünen in das Parlament und bringt neue Koalitionsmöglichkeiten ins Spiel?
Vier Monate nach dem vorzeitigen Ende der rechtskonservativen Regierung aus ÖVP und FPÖ wählen die Österreicher an diesem Sonntag ein neues Parlament. Laut Umfragen hat der ÖVP-Chef Sebastian Kurz beste Chancen, die Wahl zu gewinnen: Die Meinungsforscher sehen seine ÖVP bei 32 bis 35 Prozent klar auf Platz eins.ier Monate nach dem vorzeitigen Ende der rechtskonservativen Regierung aus ÖVP und FPÖ wählen die Österreicher an diesem Sonntag ein neues Parlament. Laut Umfragen hat der ÖVP-Chef Sebastian Kurz beste Chancen, die Wahl zu gewinnen: Die Meinungsforscher sehen seine ÖVP bei 32 bis 35 Prozent klar auf Platz eins.
Eine Fortsetzung der ÖVP-FPÖ-Koalition, wofür die FPÖ wirbt, ist alles andere als sicher. Kurz hatte sich im Wahlkampf alle Optionen offen gehalten. Selbst eine Minderheitsregierung erklärte der 33-Jährige zu einer Option.
Bewegung in die Parteienarithmetik könnten die Grünen bringen, die bisher nicht im Parlament vertreten sind: Angesichts der Debatte um die Klimakrise kann die Umweltpartei auf ein zweistelliges Ergebnis hoffen. Zudem könnten die liberalen Neos deutlich auf etwa neun Prozent zulegen. Dagegen scheinen die Sozialdemokraten nicht vom Scheitern der ÖVP-FPÖ-Regierung profitieren zu können: Der SPÖ droht mit 21 bis 23 Prozent sogar das schlechteste Nationalrats-Ergebnis überhaupt.
Wie stark hat Strache der FPÖ geschadet?
Die grösste Unsicherheit herrscht über das Abschneiden der rechten FPÖ. Letzte Umfragen sahen die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Norbert Hofer bei mindestens 20 Prozent. Allerdings könnten neue Untreue-Ermittlungen gegen den Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache die Anhänger verunsichern. Strache soll private Rechnungen über die Partei abgerechnet haben, was er bestreitet.
Kurz rief bei einer Parteiveranstaltung am Freitag in Wien seine Anhänger auf, nicht auf die für die ÖVP guten Umfragen zu vertrauen. «Die Wahl ist noch nicht entschieden», sagte der Ex-Regierungschef.
Insgesamt treten acht Parteien landesweit an. Drei von vier Wahlberechtigten geben an, sicher wählen zu gehen. Auch die zumindest in Wien extrem hohe Nachfrage nach Wahlkarten für die Briefwahl deutet auf ein großes Interesse hin. TV-Duelle der Spitzenkandidaten hatten hohe Einschaltquoten. 2017 lag die Beteiligung bei 80 Prozent.
Nach der Wahl 2017 hatten ÖVP und FPÖ ein Bündnis gebildet. Kurz wurde deswegen vorgeworfen, er mache die Rechtspopulisten hoffähig. Tatsächlich hatte die FPÖ auch während der Regierungszeit Probleme, sich vom rechten Rand abzugrenzen. Die Zusammenarbeit in der Koalition verlief meist ohne großen Streit. Die wichtigsten Themen waren eine Steuerreform, mehr Geld für Familien und der Kampf gegen illegale Migration.
Im Mai 2019 kam es dann völlig überraschend zum Bruch. Ein heimlich aufgenommenes Video von 2017, veröffentlicht von «Spiegel» und «Süddeutscher Zeitung», zeigte Strache im Gespräch mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte auf Ibiza. Dabei wirkte Strache anfällig für Korruption. Der FPÖ-Chef trat von allen Ämtern zurück, Kurz beendete die Koalition und das Parlament stürzte den Kanzler durch ein Misstrauensvotum.
Die Wahllokale haben am Sonntag bis 17.00 Uhr geöffnet. Wenige Minuten später werden erste Hochrechnungen erwartet.
Eine Fortsetzung der ÖVP-FPÖ-Koalition, wofür die FPÖ wirbt, ist alles andere als sicher. Kurz hatte sich im Wahlkampf alle Optionen offen gehalten. Selbst eine Minderheitsregierung erklärte der 33-Jährige zu einer Option.
Grüne hoffen auf ein zweistelliges Ergebnis
Bewegung in die Parteienarithmetik könnten die Grünen bringen, die bisher nicht im Parlament vertreten sind: Angesichts der Debatte um die Klimakrise kann die Umweltpartei auf ein zweistelliges Ergebnis hoffen. Zudem könnten die liberalen Neos deutlich auf etwa neun Prozent zulegen. Dagegen scheinen die Sozialdemokraten nicht vom Scheitern der ÖVP-FPÖ-Regierung profitieren zu können: Der SPÖ droht mit 21 bis 23 Prozent sogar das schlechteste Nationalrats-Ergebnis überhaupt.
Die größte Unsicherheit herrscht über das Abschneiden der rechten FPÖ. Letzte Umfragen sahen die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Norbert Hofer bei mindestens 20 Prozent. Allerdings könnten neue Untreue-Ermittlungen gegen den Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache die Anhänger verunsichern. Strache soll private Rechnungen über die Partei abgerechnet haben, was er bestreitet.
Kurz rief bei einer Parteiveranstaltung am Freitag in Wien seine Anhänger auf, nicht auf die für die ÖVP guten Umfragen zu vertrauen. «Die Wahl ist noch nicht entschieden», sagte der Ex-Regierungschef.
Insgesamt treten acht Parteien landesweit an. Drei von vier Wahlberechtigten geben an, sicher wählen zu gehen. Auch die zumindest in Wien extrem hohe Nachfrage nach Wahlkarten für die Briefwahl deutet auf ein großes Interesse hin. TV-Duelle der Spitzenkandidaten hatten hohe Einschaltquoten. 2017 lag die Beteiligung bei 80 Prozent.
Nach der Wahl 2017 hatten ÖVP und FPÖ ein Bündnis gebildet. Kurz wurde deswegen vorgeworfen, er mache die Rechtspopulisten hoffähig. Tatsächlich hatte die FPÖ auch während der Regierungszeit Probleme, sich vom rechten Rand abzugrenzen. Die Zusammenarbeit in der Koalition verlief meist ohne großen Streit. Die wichtigsten Themen waren eine Steuerreform, mehr Geld für Familien und der Kampf gegen illegale Migration.
Im Mai 2019 kam es dann völlig überraschend zum Bruch. Ein heimlich aufgenommenes Video von 2017, veröffentlicht von «Spiegel» und «Süddeutscher Zeitung», zeigte Strache im Gespräch mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte auf Ibiza. Dabei wirkte Strache anfällig für Korruption. Der FPÖ-Chef trat von allen Ämtern zurück, Kurz beendete die Koalition und das Parlament stürzte den Kanzler durch ein Misstrauensvotum.
Die Wahllokale haben am Sonntag bis 17.00 Uhr geöffnet. Wenige Minuten später werden erste Hochrechnungen erwartet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
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