RankingIn diesen Städten lebt es sich besonders gut
tali
7.8.2019
Die lebenswertesten Städte
Platz 10: Den Bewohnern von Vancouver mögen nur zehn Tage Mindestferien zustehen, doch ansonsten gibt es an der kanadischen Metropole nicht viel zu meckern.
Bild: Getty Images
Platz 9: Besonders sicher fühlen sich die Pariser in ihrer Stadt im Vergleich nicht. Dafür haben sie mehr gesetzliche vorgeschriebene Ferien als andere Städter und eine blühende Kulturszene, wie das Ranking des Start-ups Kisi zeigt.
Bild: Keystone
Platz 8: 30,5 Tage Ferien gönnen sich die Bewohner Barcelonas pro Jahr im Durchschnitt – mehr als alle anderen. Vielleicht auch, weil der Stressfaktor in der Stadt recht hoch ist?
Bild: Keystone
Platz 7: Zürich war die einzige Schweizer Stadt, die im Ranking Beachtung fand – und punktete vor allem mit vielen Grünflächen und Wellness-Angeboten.
Bild: Keystone
Platz 6: So richtig gut ist Berlin in keiner Kategorie des Rankings, aber so richtig schlecht eben auch nicht. So kann man sich auch auf Platz 6 durchmogeln.
Bild: Getty Images
Platz 5: Keine Stadt schneidet in punkto LGBT+-Gleichheit besser ab als Stockholm. Ausserdem zählt die Stadt zu den Metropolen mit der geringsten Luftverschmutzung.
Bild: Getty Images
Platz 4: Hamburg steht nicht nur für die Reeperbahn, sondern auch für vergleichsweise wenige 48-oder-mehr-Stunden-Wochen.
Bild: Keystone
Platz 3: Sie fühlen sich sicher, sie fühlen sich glücklich und können sich über eine sehr gute medizinische Versorgung freuen: die Bewohner von Oslo.
Bild: Keystone
Platz 2: Glaubt man dem Ranking, ist München die entspannteste Stadt überhaupt: Nirgendwo ist der Stressfaktor so niedrig.
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Platz 1: In keiner Stadt sind die Bewohner glücklicher, in keiner Stadt ist das Leben lebenswerter: Helsinki holt sich den Spitzenplatz im Ranking.
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Die lebenswertesten Städte
Platz 10: Den Bewohnern von Vancouver mögen nur zehn Tage Mindestferien zustehen, doch ansonsten gibt es an der kanadischen Metropole nicht viel zu meckern.
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Platz 9: Besonders sicher fühlen sich die Pariser in ihrer Stadt im Vergleich nicht. Dafür haben sie mehr gesetzliche vorgeschriebene Ferien als andere Städter und eine blühende Kulturszene, wie das Ranking des Start-ups Kisi zeigt.
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Platz 8: 30,5 Tage Ferien gönnen sich die Bewohner Barcelonas pro Jahr im Durchschnitt – mehr als alle anderen. Vielleicht auch, weil der Stressfaktor in der Stadt recht hoch ist?
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Platz 7: Zürich war die einzige Schweizer Stadt, die im Ranking Beachtung fand – und punktete vor allem mit vielen Grünflächen und Wellness-Angeboten.
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Platz 6: So richtig gut ist Berlin in keiner Kategorie des Rankings, aber so richtig schlecht eben auch nicht. So kann man sich auch auf Platz 6 durchmogeln.
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Platz 5: Keine Stadt schneidet in punkto LGBT+-Gleichheit besser ab als Stockholm. Ausserdem zählt die Stadt zu den Metropolen mit der geringsten Luftverschmutzung.
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Platz 4: Hamburg steht nicht nur für die Reeperbahn, sondern auch für vergleichsweise wenige 48-oder-mehr-Stunden-Wochen.
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Platz 3: Sie fühlen sich sicher, sie fühlen sich glücklich und können sich über eine sehr gute medizinische Versorgung freuen: die Bewohner von Oslo.
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Platz 2: Glaubt man dem Ranking, ist München die entspannteste Stadt überhaupt: Nirgendwo ist der Stressfaktor so niedrig.
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Platz 1: In keiner Stadt sind die Bewohner glücklicher, in keiner Stadt ist das Leben lebenswerter: Helsinki holt sich den Spitzenplatz im Ranking.
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Hier stimmt die Work-Life-Balance: Eine neue Studie hat ermittelt, in welchen Städten das Leben besonders lebenswert ist. Auch eine Schweizer Stadt ist in den Top 10 vertreten.
Wo müssen die wenigsten Überstunden gemacht werden, wo hat man die besten Freizeitmöglichkeiten? In welcher Stadt fühlen sich die Bewohner am sichersten, welche hat am wenigsten mit Luftverschmutzung zu kämpfen? All das sind Faktoren, die das Start-up Kisi in seine Bewertung der Work-Life-Balance in 40 Metropolen einfliessen liess.
Unter den ausgewählten Städten befand sich auch eine aus der Schweiz – und die schnitt gar nicht mal schlecht ab.
Die guten Seiten ...
Auf Rang sieben landete Zürich im internationalen Vergleich und musste sich nur Helsinki, München, Oslo, Hamburg, Stockholm und Berlin geschlagen geben. Besonders gut schnitt Zürich im Bereich «Outdoor Spaces» ab, der sich aus der Zahl der öffentlichen Grünflächen und Parks ergibt: Nur Singapur ist noch grüner.
Auch in Sachen Bewohnerzufriedenheit ist die Stadt an der Limmat mit 97,3 von hundert möglichen Punkten weit vorn, genauer gesagt auf Platz drei hinter Helsinki und Oslo. Klassenbester war Zürich mit der Höchstpunktzahl 100 im Bereich Wellness und Fitness.
Und wo gibt es Nachholbedarf? Mit 98 Tagen bezahltem Mutterschaftsurlaub liegt Zürich nur im hinteren Mittelfeld. Zum Vergleich: Mit 1'127 beziehungsweise 1'120 Tagen bezahlter Elternzeit stehen Helsinki und Budapest klar an der Spitze.
Auch in der Bewertung der Kultur- und Lifestyle-Szene schnitt die Limmatstadt mit einem Wert von 60,4 von 100 möglichen Punkten eher mittelmässig ab. Und mit einem Luftschadstoffewert von 10.8 µg/m3 ist Zürich – trotz der vielen Parks – auch im Ranking der Luftqualität von einem Spitzenplatz weit entfernt.
So wurden das Ranking erstellt
Zur Bewertung der Städte in den einzelnen Kategorien wurden vorwiegend offizielle Berichte ausgewertet. Darunter fallen etwa Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Internationalen Arbeitsorganisation ILO und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD.
Zu den Städten mit der niedrigsten Lebensqualität zählen laut Ranking übrigens Kuala Lumpur, Tokio, Buenos Aires, Atlanta und Houston. Gemeinsam ist allen ein kurzer Mindesturlaub und eine recht hohe Quote an 48-Stunden-Wochen.
Das beste Land der Welt? Natürlich die Schweiz! Zumindest im Ranking, das die BAV Group in Zusammenarbeit mit der Universität von Pennsylvania veröffentlichte.
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Kirschblüten vor der Riesenmetropole Tokyo: Japan landet im Ranking auf Platz 2.
Den dritten Rang holt Kanada, das vor allem mit grandioser Natur überzeugt.
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Auch in Deutschland lebt es sich sehr gut, etwa hier in Heidelberg. Unser Nachbar landet auf Platz 4.
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So klischeehaft ist es zwar nicht überall, aber dennoch: Platz 5 geht an Grossbritannien.
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Schweden lockt mit endloser Weite, toller Natur und – Elchen! Das skandinavische Land wird als sechstbestes der Welt gerankt.
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Ebenso endlos weit, doch am anderen Ende der Welt: Australien auf dem siebten Rang.
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Trotz zahlreicher Probleme finden sich auch die USA in den Top 10. Die Vereinigten Staaten gelten als achtbestes Land der Erde.
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Für Naturliebhaber ein Highlight: Norwegen landet auf dem neunten Rang.
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Wunderbare Sprache, köstliche Küche – und Paris: In Frankreich lebt es sich herrlich, dafür gibt es Platz 10.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
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