Völlig übermüdet: Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) gönnten sich ein Nickerchen.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verhörten den Jurastudenten Damian (Thomas Prenn, Mitte), der nachts im Wald aufgegriffen wurde.
Thomas Prenn (Mitte) spielte in «Damian» einen der faszinierendsten Verdächtigen der «Tatort»-Geschichte.
Bauarbeiter Peter Trelkovsky (Johann von Bülow) steht auf Damenunterwäsche. Zum Mörder machte ihn das aber nicht.
Alles nur im Kopf: Damian (Thomas Prenn) hörte Stimmen.
«Samstag ist Gartentag»: Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verhörten den Zeugen Heinrich Adam (André Jung, links).
Die Schwarzwald-Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verschafften sich Zugang zu einem möglichen Tatort.
In einem Waldstück geriet eine Hütte in Brand – Auftakt für einen spektakulären Fall.
Franziska Tobler (Eva Löbau) ermittelte diesmal ohne Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner).
Sind unsere Polizisten wirklich so überarbeitet wie im «Tatort»?
Völlig übermüdet: Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) gönnten sich ein Nickerchen.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verhörten den Jurastudenten Damian (Thomas Prenn, Mitte), der nachts im Wald aufgegriffen wurde.
Thomas Prenn (Mitte) spielte in «Damian» einen der faszinierendsten Verdächtigen der «Tatort»-Geschichte.
Bauarbeiter Peter Trelkovsky (Johann von Bülow) steht auf Damenunterwäsche. Zum Mörder machte ihn das aber nicht.
Alles nur im Kopf: Damian (Thomas Prenn) hörte Stimmen.
«Samstag ist Gartentag»: Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verhörten den Zeugen Heinrich Adam (André Jung, links).
Die Schwarzwald-Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) verschafften sich Zugang zu einem möglichen Tatort.
In einem Waldstück geriet eine Hütte in Brand – Auftakt für einen spektakulären Fall.
Franziska Tobler (Eva Löbau) ermittelte diesmal ohne Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner).
Schlaflos im Schwarzwald – der neueste «Tatort» wirft eine Reihe an Fragen auf. Und die letzte Minute hat es in sich.
Ein grandios gespielter Tatverdächtiger, zwei völlig übermüdete Polizisten und ein Hauptdarsteller, der krankheitsbedingt ausfiel: Was war los im «Tatort» aus dem Schwarzwald? Und geht es deutschen Kriminalpolizisten wirklich so mies?
Worum ging's?
Drei Tote – nämlich ein Unbekannter, der in einer Hütte verbrannt ist, und ein Tennislehrer, der zusammen mit seiner Schülerin erschossen wurde: Das war die Ausgangslage von «Damian». Die völlig überarbeiteten und übermüdeten Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) versuchten 90 Minuten lang, die beiden Taten zusammenzubringen. Ganz am Ende war dann klar: Damian (Thomas Prenn), einer der Hauptverdächtigen, war selbst der Tote in der Hütte. Der psychisch schwer kranke Student hatte sich selbst mit Benzin übergossen und so das Leben genommen. Aufgeklärt wurde das erst in der letzten Minute – und dürfte so manchen Zuschauer verwirrt zurückgelassen haben. Ein «Mindfuck», wie man ihn selten im «Tatort» erlebt.
Warum spielte Hans-Jochen Wagner nicht mit?
Das hatte es in der langen «Tatort»-Geschichte noch nie gegeben: Im Frühjahr musste Kommissarsdarsteller Hans-Jochen Wagner wegen einer verschleppten Virusinfektion die Dreharbeiten zu «Damian» abbrechen. Offenbar war Wagner mehrere Monate ausser Gefecht gesetzt. Im Film wird das Fehlen des Hauptdarstellers mit einem «richtig komplizierten» Bruch erklärt, den sich Kommissar Friedemann Berg beim Skifahren zugezogen habe.
Wer war der neue Kommissar?
Ersetzt wurde Wagner durch Carlo Ljubek als Interimskommissar Luka Weber. Für die Drehbuchautoren Lars Hubrich und Stefan Schaller scheinbar kein Problem: «In der Realität ist es so, dass Kommissare nicht immer mit demselben Partner gemeinsam ermitteln», erzählen sie. Ljubek, geboren 1976 in Bocholt (NRW), spielte Anfang des Jahres eine Hauptrolle im Kinofilm «Luna» und war in den letzten Jahren immer wieder in der Primetime zu sehen – etwa im Loveparade-Drama «Das Leben danach». Nach seiner Schauspielausbildung an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule arbeitete sich der Spätstarter (er war erst mit 21 Jahren das erste Mal im Theater – als Zuschauer!) in die erste Garde deutscher Bühnenstars vor. Derzeit gehört er zum Ensemble des Hamburger Schauspielhauses.
Wer spielte die Rolle des Damian?
Er ist die grosse Entdeckung dieses Films: Thomas Prenn, der den psychisch kranken Studenten Damian spielt. 24 Jahre ist er jung, hat gerade erst die Schauspielschule abgeschlossen. Prenn spielte Damian mit einer schier unglaublichen Intensität, der man sich nicht entziehen konnte. «Thomas ist ein enorm intelligenter und sehr reifer Schauspieler, obwohl er erst am Anfang seiner Karriere steht», erzählen die Drehbuchautoren. «Er bereitet sich intensiv vor, gerade zu dem Thema Schizophrenie hat er viel recherchiert. Bei allem Talent ist er sehr bescheiden und hat sich mit absoluter Demut und Hingabe der Figur Damian genähert. Wir glauben, von Thomas wird man noch viel hören.»
Sind deutsche Polizisten wirklich so überarbeitet?
In wohl keinem «Tatort» zuvor wurde so viel gegähnt wie in diesem. Klare Sache: Tobler und Weber waren hoffnungslos überarbeitet. Und auch ihre Kollegen – etwa die Rechtsmediziner, die sich mehrere Tage Zeit liessen mit der Untersuchung der verbrannten Leiche – waren mehr als überfordert. Sieht so der Polizeialltag in Deutschland aus? Tatsächlich häuften die Beamten im vergangenen Jahr 22 Millionen Überstunden an, wie Statistiken der Gewerkschaft der Polizei (GdP) belegen. In den Jahren zuvor waren die Zahlen ähnlich erschreckend. Die Gründe dafür sind vielfältig: Personalmangel, Grossveranstaltungen wie der G20-Gipfel in Hamburg oder Mehrbelastung durch die steigende Migration. «Die Überlastung der Polizei ist ein Sicherheitsproblem», warnte GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow in der «Neuen Osnabrücker Zeitung». «Ermittler müssen auch Zeit haben zu ermitteln.»
Und wie ist die Lage in der Schweiz?
Auch hierzulande sind Überstunden ein grosses Problem. So hiess es etwa 2016 in einem SRF-Bericht, dass im Kanton Bern jeder Polizist etwa 30 Tage Überstunden angesammelt hatte. Und in Luzern, so berichtete die «Luzerner Zeitung» im vergangenen Jahr, müssten die Beamten so viele Überstunden abbauen, dass oft nicht genug Personal zur Verfügung stehe, um zu jedem Einsatz ausrücken zu können. «Die Situation ist für alle schwierig. Die Polizei möchte ausrücken, wenn sie gerufen wird, und die Bevölkerung möchte sich sicher fühlen«, zitiert die Zeitung Adi Achermann, Kommandant der Luzerner Polizei. «Ist keine Person in akuter Gefahr, kann es sein, dass das Anliegen hinten anstehen muss.»
Wie geht es weiter mit dem Schwarzwald-«Tatort»?
Hans-Jochen Wagner ist nach seiner Virusinfektion längst wieder auf den Beinen und konnte für den vierten «Tatort» aus dem Schwarzwald wieder vor der Kamera stehen. «Für immer und dich» heisst der Film (Buch: Magnus Vattrodt, Regie: Julia von Heinz), dessen Titel offenbar einem Rio-Reiser-Song entlehnt ist. Ausgestrahlt wird der Film voraussichtlich im Frühjahr 2019.
Der «Tatort: Damian» lief am Sonntag, 23. Dezember, um 20.15 Uhr auf ARD. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Wer hat ihrer Meinung nach den Titel «Attraktivster Tatort-Kommissar» verdient?
Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund
Til Schweiger als Hauptkommissar Nick Tschiller
Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne
Fahri Yardim als Kommissar Yalcin Gümer
Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink
Klaus J. Behrendt als Hauptkommissar Max Ballauf
Adele Neuhauser als Bibi Fellner und Harald Krassnitzer als Moritz Eisner
Mark Waschke als Kriminalhauptkommissar Robert Karow
Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz
Margarita Broich als Anna Janneke und Wolfram Koch als Paul Brix
Franziska Weisz als Grosz und Wotan Wilke Möhring als Falke
Stefan Gubser als Luzerner Ermittler Reto Flückiger und Sofia Milos als Austauschkommissarin Abby Lanning
Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert
Nora Tschirner als Kira Dorn und Christian Ulmen als Lessing
Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann
Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
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