Die Podestplätze der «Top 10 Movies» in der Schweiz gehen am heutigen Mittwoch an: «The Last Thing He Wanted», «Ocean's 8» und den deutschen Film «Isi & Ossi».
Plätze vier und fünf gehen an den Liebesfilm «To All The Boys – PS: I Still Love You» und «Peter Rabbit».
Platz sechs geht an die Komödie «This Is 40».
Sieben und acht sind «Chuck & Larry» und «Love Jacked».
Platz neun geht an «Hall Pass» und den Abschluss macht das Adam-Sandler-Meisterwerk «Uncut Gems».
Netflix: Top 10 Filme in der Schweiz
Die Podestplätze der «Top 10 Movies» in der Schweiz gehen am heutigen Mittwoch an: «The Last Thing He Wanted», «Ocean's 8» und den deutschen Film «Isi & Ossi».
Plätze vier und fünf gehen an den Liebesfilm «To All The Boys – PS: I Still Love You» und «Peter Rabbit».
Platz sechs geht an die Komödie «This Is 40».
Sieben und acht sind «Chuck & Larry» und «Love Jacked».
Platz neun geht an «Hall Pass» und den Abschluss macht das Adam-Sandler-Meisterwerk «Uncut Gems».
Wie viele Zuschauer Netflix wirklich hat, weiss der Streamingdienst nur selber. Jetzt ist es für den Nutzer aber immerhin absehbar, welche Serien und Filme am meisten geklickt werden: Netflix stellt die tägliche «Top 10» vor.
Netflix macht es allen einfacher: Der Streaming-Riese hilft den Usern nun bei der Auswahl ihres Programms, denn jeder Benutzer sieht, was andere Leute in der Schweiz am jeweiligen Tag anschauen. Am Montag dieser Woche hat Netflix dieses Update aufgeschaltet. Unter den Reitern «TV Shows» und «Movies» lässt sich nach kurzem Scrollen die tägliche «Top 10» einsehen. Auch wenn man während dem Auswählen auf einen Titel klickt, der sich gerade in den obersten Zehn befindet, wird das mit einem Logo gekennzeichnet.
Zudem will Netflix in den nächsten Tagen auch eine Liste herausbringen, die die «Top 10» der gesamten Plattform zeigt.
Dabei entsteht allerdings ein Problem: Netflix gab Ende 2019 bekannt, dass sie einen Film oder eine Folge einer Serie als «angesehen» werten, selbst wenn der Nutzer nur die ersten zwei Minuten davon gesehen hat.
Und hier die Kino-Hits im Februar
Das sind die Kino-Highlights im Februar
Mit «Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn» bekommt die aus «Suicide Squad» bekannte Antiheldin ihren eigenen Film.
Harley Quinn (Margot Robbie, Mitte) legt sich mit den Fieslingen von Gotham City an.
Kunterbunt und durchgeknallt: Harley Quinn (Margot Robbie) ist zurück!
In dem offenen Brief «J'accuse...!» klagte Émile Zola inmitten der Dreyfus-Affäre die Obrigkeiten an. Seinen Film «Intrige» versteht nun auch Roman Polanski als Anklage – gegen all jene, die ihn, wie er behauptet, zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigen.
Oberstleutnant Marie-Georges Picquart (Jean Dujardin) macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Alfred Dreyfus (Louis Garrel, zweiter von links) wird öffentlich degradiert.
Nachdem sich die Fans über die Animation von Sonic beschwert hatten, besserten die Macher nach. So sieht der schnelle Igel in der Computerspielverfilmung «Sonic The Hedgehog» nun aus.
Der zynische Polizist Tom (James Marsden) hat einen neuen Freund – den kleinen Igel Sonic.
Superschurke Dr. Robotnik (Jim Carrey) ist auf der Jagd nach Sonic.
Zwei Zottel auf dem Weg nach Alaska: Harrison Ford und ein Bernhardiner-Mischling sind die Helden in «Ruf der Wildnis».
Perrault (Omar Sy) begegnet dem Hund Buck, der aus seinem Zuhause gestohlen wurde.
Buck entstand teilweise am Computer, für andere Szenen wurde ein echter Hund verwendet.
«The Peanut Butter Falcon» ist ein Roadmovie über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Zak (Zack Gottsagen) und Tyler (Shia LaBeouf) brechen zu einem Trip auf, bei dem sie sich selbst besser kennenlernen.
Zak (Zack Gottsagen) hat einen Traum: Er will Wrestler werden.
«The Gentlemen» ist ein Film, wie man ihn von Guy Ritchie kennt: ein hartes, aber auch sehr lustiges Gangsterdrama voller skurriler Charaktere.
Marihuana-Züchter Mickey (Matthew McConaughey) will sein Drogenimperium zu Cash machen.
«Dry Eye» (Henry Golding) hat Interesse an Mickeys Business, aber nicht genug Kleingeld in der Tasche.
«The Invisible Man» ist die sehr freie Neuverfilmung des Klassikers von H. G. Wells.
Cecilia Kass (Elisabeth Moss) wird verfolgt – von ihrem unsichtbaren Ex?
Cecilia (Elisabeth Moss) glaubt nicht, dass ihr Ex wirklich Selbstmord begangen hat.
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