Kreisch! Simone (rechts) ist «Germany's Next Top Model». Heidi (Mitte) freut's offenbar, die Zweitplatzierte Sayana wohl weniger.
Sayana Ranjan ging als Schmetterling. Reichte für Platz zwei.
Cäcilia landete auf einem respektablen dritten Platz.
Wie einst bei «Wetten, dass..?»: Heidi Klum (links), Tyra Banks und Thomas Gottschalk auf der Topmodel-Couch.
Stippvisite: Die Jonas Brothers, seit Kurzem wieder gemeinsam unterwegs, machten Halt beim «GNTM»-Finale.
Besuch aus Hollywood: Channing Tatum gab Heidi ein Küsschen – und verschwand, bevor er sich nackig machen konnte.
Immerhin: Fleischbeschau gab's dennoch.
Da ist sie, in voller Schönheit: Simone Kowalski, «Germany's Next Top Model».
Die Mutter von Simone war, was sonst, ausser sich vor Freude.
Theresia wurde im «GNTM»-Finale unter die Haube gebracht. Ein bisschen zumindest.
Ach ja: Tom (links) und Billy Kaulitz von Tokio Hotel waren freilich auch zu Gast.
Mit der ganzen Band ging's aufs Studiosofa. Und Thomas Gottschalk so: Was mach ich hier?
Hochzeit vor laufender Kamera im «GNTM»-Finale
Kreisch! Simone (rechts) ist «Germany's Next Top Model». Heidi (Mitte) freut's offenbar, die Zweitplatzierte Sayana wohl weniger.
Sayana Ranjan ging als Schmetterling. Reichte für Platz zwei.
Cäcilia landete auf einem respektablen dritten Platz.
Wie einst bei «Wetten, dass..?»: Heidi Klum (links), Tyra Banks und Thomas Gottschalk auf der Topmodel-Couch.
Stippvisite: Die Jonas Brothers, seit Kurzem wieder gemeinsam unterwegs, machten Halt beim «GNTM»-Finale.
Besuch aus Hollywood: Channing Tatum gab Heidi ein Küsschen – und verschwand, bevor er sich nackig machen konnte.
Immerhin: Fleischbeschau gab's dennoch.
Da ist sie, in voller Schönheit: Simone Kowalski, «Germany's Next Top Model».
Die Mutter von Simone war, was sonst, ausser sich vor Freude.
Theresia wurde im «GNTM»-Finale unter die Haube gebracht. Ein bisschen zumindest.
Ach ja: Tom (links) und Billy Kaulitz von Tokio Hotel waren freilich auch zu Gast.
Mit der ganzen Band ging's aufs Studiosofa. Und Thomas Gottschalk so: Was mach ich hier?
Simone ist «Germany's next Topmodel», das ist keine Überraschung. Dafür überraschte Heidi Klum mit XXL-Ausschnitt. Und Thomas Gottschalk bezeichnete die Show als Kinderfasching.
Was wird von diesem Finale in Erinnerung bleiben? Die Auswahl an absurden Momenten war noch grösser als das Dekolleté von Heidi Klum, denn: Die Model-Mama hatte beschlossen, dass «Hans und Franz» (so nennt sie ihre Brüste) mal wieder an die frische Luft sollten.
Aber Medienprofi Heidi setzte noch ein weiteres Zeichen: Sie hatte sich eine fette Schleife über den Bauch gebunden, um weitere Schwanger-Gerüchte anzuheizen. Clever verpackt, Heidi.
Wenig Spannung: Simone wird «GNTM» 2019
Dass Simone am Ende in ein Meer von Tränen ausbrechen würde, weil sie auf dem Cover der «Harper's Bazaar» landete – ist keine Überraschung. «Nichts auf der Welt ist mächtiger als eine gute Geschichte», hatte doch gerade Tyrion Lannister in der Finale-Folge von «Game of Thrones» gesagt. Und wer hatte eine bessere Geschichte als die Frau, die von fast allen Mitkandidatinnen gemobbt wurde? Auch Platz zwei (Sayana) und drei (Cäcilia) gehen in Ordnung. Cäcilias Versuch, sich als Feministin zu inszenieren, wirkte so auswendig gelernt wie Klums Girlpower-Geschwafel. Fremdscham pur.
Das Grösste im Leben einer Frau, so Klums Logik, ist heiraten. «Mein Lieblingsthema: Hochzeit!», kreischte Heidi. Bereits vor dem Finale hatte sie Gerüchte befeuert, dass «womöglich Hochzeitsglocken klingen» in der Show. Würde sie ihren Tokio-Tom live im TV heiraten? Noch dazu, wo er auch als Showact im Finale zugegen war?
Live-Hochzeit mit Herbert als Trauzeuge
Ein armer ProSieben-Angestellter musste als XXL-Stofftier Herbert herhalten. Herbert heisst Theresias Maskottchen. Jetzt stand Theresia bibbernd neben einem Riesen-Herbert, neben ihr ihr Verlobter Thomas. «Wir geben uns heute hier das Ja-Wort», schrie sie ihn an. «Die ist doch wahnsinnig, diese Frau!» sagte der und sagte doch, er wolle. Dass die Zeremonie von Heidi Klum ausgeführt wurde, liess doch erhebliche Zweifel an der Rechtmässigkeit aufkommen. Heidi: «Morgen dann im Rathaus von Düsseldorf macht ihr noch den ganzen offiziellen Kram, ihr habt einen Termin.»
Gelangweilter Thomas Gottschalk
Nicht jedem ist das Moderieren so in die Wiege gelegt worden wie Thomas Gottschalk. Heidi Klum holte sich ihren Entdecker auf die Couch, und für gute fünf Minuten fühlte es sich so an, als sei wieder 2003 und «Wetten, dass ... ?» in vollem Gange. Gottschalk tat, was ein Gottschalk tun muss: unvorbereitet sein, Sprüche reissen, Tyra Banks tätscheln. Was er von den Mädchen und ihren Walks halte, wollte Heidi unvermittelt wissen. Gottschalk: «Für mich ist das alles grosser Kinderfasching hier!»
Bill und Tom Kaulitz: «Wir sind Simone-Fans»
Und da waren noch Tokio Hotel. «Jetzt freue ich mich, meine künftige Familie ankündigen zu können», sagte Heidi die Band an. Zum Besten gaben Tokio Hotel den Titelsong «Melancholic Paradise» im feinsten Playback. Später durften alle auf der Couch Platz nehmen und ihren Tipp abgeben. Bill und Tom stimmten für Simone, die anderen zwei, deren Namen niemand kennt, für Sayana.
Was bleibt? «Alle denken, ich bin schwanger. Dabei esse ich gerade so viel, weil ich so viel Stress habe.» Hört sich so ein Dementi an? Klar aber ist: Heidi Klum macht auch die nächsten sechs Jahre noch «Germany's next Topmodel». Die Verträge sind frisch unterschrieben.
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
«Germany's Next Topmodel» startet am Donnerstagabend (7. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) in die 14. Runde. Doch was wurde aus den bisherigen Kandidatinnen? Wer landete auf dem Laufsteg wie Lena Gercke (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Die Bildergalerie liefert die Antworten.
Mit ihrer lockeren Art und ihrem extravaganten Stil überzeugte Toni Dreher-Adenuga 2018 in der 13. Staffel die Jury von sich und holte sich den Titel. Seither läuft das Modelleben für die Stuttgarterin erfolgreich – nicht zuletzt, weil sie viel Mut zur Veränderung beweist. Beispielsweise rasierte sich Oluwatoniloba, wie sie mit vollem Namen heisst, erst kürzlich die Augenbrauen ab.
Vier Monate nach dem Sieg 2017 wollte sich Céline Bethmann von der Agentur von Heidi Klums Vater trennen, doch dieses Vorhaben gestaltete sich nicht einfach. Inzwischen findet man ihre Modelkartei bei der Agentur «Elite», das Model selbst sieht man regelmässig auf Modenschauen.
Kim Hnizdo holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden. Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, die Haare wieder länger – und die Modelkarriere dauert noch immer an.
Fast noch mehr Aufmerksamkeit als Kim selbst bekam ihr damaliger Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese schockiert zeigte. Bald endete die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog er als Ex-«GNTM»-Kandidatinnen-Ex ins «Dschungelcamp» ein. Karrieren gibt's!
Bei «Germany's Next Topmodel» reichte es für Taynara Wolf 2016 nur für Platz fünf, doch ihre Karriere im Rampenlicht hat das Energiebündel trotzdem nicht aufgegeben. Nach «GNTM» war sie auf dem Cover des «Playboy» zu sehen, 2018 schliesslich in der täglichen Sat.1-Serie «Alles oder nichts». Die wurde jüngst allerdings nach 50 Folgen wieder eingestellt.
Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg 2015 schnell ruhig. Zwar kann sie immer wieder ein paar Jobs ergattern, der erhoffte Durchbruch blieb bisher aber aus. «Nach GNTM fiel es mir schwer, mich als Model zu etablieren und ernst genommen zu werden», verriet sie «Promipool».
Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg 2014 omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen» und der «Bambi»-Verleihung war alles dabei. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat 3,5 Millionen «Instagram»-Follower und gilt damit als Top-Influencerin.
Von ihr hört man kaum noch etwas: Lovelyn Enebechi, Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel 2013, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Statt sich voll und ganz dem Modeln zu widmen, wollte sie lieber noch ihr Abitur machen. Inzwischen steht sie bei der Promod Model Agency unter Vertrag.
Unvergessen, wie sich Aminata Sanogo während eines Shootings in schwindelerregenden Höhen übergeben musste. Am Ende reichte es trotz dieser Performance und ausgiebigem Zickenkrieg nur für Platz fünf in der 2013er-Staffel. Kein Grund für Aminata, das Rampenlicht zu verlassen: Anschliessend war sie unter anderem bei «Dance Dance Dance» zu sehen und modelte für Zalando.
Luisa Hartema, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die Ostfriesin zur Siegerin 2012. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. In New York bewies sie ihr Talent auf der Fashion-Week – so sieht Karriere aus!
Jana Beller wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg 2011 bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte. «Das Model-Business ist extrem tough, und wenn man ehrlich ist, kann nur eine Handvoll Models gut davon leben», erklärte sie 2016 dem «stern». Daher habe sie sich für eine andere Karriere entschieden und betreibe nun einige Backshops. Modeljobs sind nur noch ein Nebenverdienst.
Die eigentliche Siegerin des Jahres 2011 ist die zweitplatzierte Rebecca Mir, denn ihrer Karriere stand nach «GNTM» nichts mehr im Weg. Sie ist immer noch als Model tätig, vor allem aber als Moderatorin, unter anderem bei «taff» oder der Tanzshow «Masters of Dance». Während ihrer Teilnahme bei «Let's Dance» belegte sie zwar erneut nur den zweiten Platz, lernte aber auch ihren späteren Ehemann Massimo Sinató kennen. Doppelte Siegerin der Herzen!
«New York, New York»: Alisar Ailabouni war nach ihrem Sieg 2010 aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden, aus dem Vertrag mit Günther Klum klagte sie sich heraus. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels.
Miriam Höller wurde 2010 nur elfte, doch die Stuntfrau ist auch heute noch im TV zu sehen. Bei der ProSieben-Action-Show «Global Gladiators» sprach sie zuletzt offen über den tragischen Tod ihres Freundes Hannes Arch und die schwere Zeit, als sie sich beide Beine gebrochen hatte. Sie bezeichnet sich als Actionmodel.
Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei «GNTM». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Inwzischen arbeitet sie als Curvy Model. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen, und das tue ich jetzt sehr!» Das beweist sie momentan auch bei der Sat.1-Show «Dancing on Ice».
Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten. Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern.
In der vierten Staffel von «GNTM» 2009 wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht an einer TV-Karriere. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen war die Österreicherin eine Zeit lang Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe», im März kehrt sie für ein paar Folgen noch einmal zurück. Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder – und das hat auch einen Grund.»
Grosse Hoffnungen ruhten auf der Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg 2008 allerdings ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die Hessin in einem «Bunte»-Interview bekannt, dass sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». Inzwischen hat sie zwei Kinder.
«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's Next Topmodel» (2008) vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 32-Jährige lediglich Zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows. Zuletzt war sie hüllenlos bei «Adam sucht Eva» zu sehen und in einen unschönen Rechtsstreit verwickelt.
Sarah Knappik (31) wurde 2008 Achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb jedoch aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins «Dschungelcamp»! Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
Ihr Gesicht ist wohl den meisten vom letzten Dschungelcamp noch präsent. Meist allerdings etwas verschwollen, denn Gisele Oppermann blieb sich treu und vergoss zwischen Pritsche und Prüfung viele Tränen. Dasselbe hatte die gebürtige Brasilianerin in der dritten Staffel von «GNTM» (Platz 6) schon geübt. Inzwischen ist sie Mutter einer Tochter.
Barbara Meier wurde 2007 zum Topmodel gekürt und war kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die ehemalige Mathematikstudentin war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Auch bei «Let's Dance» schwang sie schon das Tanzbein.
«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur Vierte wurde. 2008 liess sie die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins «Dschungelcamp». Seit 2017 ihr Noch-Ehemann bei einem Unfall ums Leben kam, wurde es still um Fiona. In Dubai wagte die Auswanderin zuletzt einen Neustart: «Es ist total toll, ich bin echt happy, dass ich dort hingezogen bin und ein neues Leben anfangen konnte», verriet sie «T-Online» jüngst im Interview.
Lena Gercke war 2006 das erste «Topmodel», und ist bis heute wohl am präsentesten. Fans dürfen sich auf eine Rückkehr zu «GNTM» freuen, zum Staffelauftakt am 7. Februar ist sie Gastjurorin neben Heidi Klum. Und ab 19. Februar sieht man die Blondine mit einer Vorliebe für Sportler dienstags bei ProSieben als Jurorin der Erfindershow «Das Ding des Jahres».
Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer startete ihre Karriere bei «Germany's Next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel Achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern durch das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht – im Trash-TV ebenso wie in der Erotik-Branche.
Zurück zur Startseite