Rückwärts auf den Allterwertesten ging es für Regina Luca (rechts), Tanzpartnerin von Kerstin Ott, in der aktuellen Folge von «Let's Dance». Wie einem Profi so ein Fehltritt passieren konnte und bei wem Juror Joachim Lambi ins Schwärmen geriet, lesen Sie in der Bildergalerie.
In der vergangenen Sendung noch in knallgelb, dass es in den Augen schmerzte, diesmal wie ein gerupfter Vogel: Das Kleid von Moderatorin Victoria Swarovski sorgte erneut für Gesprächsstoff. Bei Twitter hiess es über ihr Outfit unter anderem: «Die Swarovski hat Bibo (aus der »Sesamstrasse«) getötet und das blutbefleckte Federkleid angezogen.»
Im Schatten blieb erneut Barbara Becker. Die Ex-Frau einer Tennislegende zeigte zwar «tolle Beine», doch sei sie zu reserviert, wie Motsi Mabuse meinte. «Bei anderen Partys bist du verrückter», so Jorge González. Der Juror muss dies wissen. Becker und González kennen sich schon lange und hätten nach eigener Aussage schon einige Promi-Feten gerockt.
Wer von beiden hier ist Promi oder Profi? Beim Paar Benjamin Piwko und Isabel Edvardsson ist das kaum zu erkennen. Der gehörlose Schauspieler und Kampfkunst-Meister beeindruckte einmal mehr mit einer «perfekten Haltung», wie die Juroren González und Mabuse sehr lobend erwähnten.
Und er kann's doch. Oliver Pocher reduzierte seinen persönlichen Quatsch, den er im Training und auf dem Live-Parkett sonst macht, auf ein Mindestmass. Gute Entscheidung! Das Team «Po-Luft» erhielt für einen Charleston bemerkenswerte 20 Punkte. Doch so viele wollte Pocher gar nicht haben. Sein Ziel war vor dem Auftritt 17 oder 18 Zähler gewesen.
Zumindest einen knackigen Spruch musste Oliver Pocher noch von sich geben. Dieser zielte auf die Profitänzer ab. Einige haben osteuropäische Namen wie Ekaterina Leonova oder Evgeny Vinokurov. Pocher machte sich lustig. Er sagte: «Die Tänzer bekommen das Mikro nicht, weil sie nicht deutsch sprechen können.» Autsch! Wirklich korrekt war das nicht.
Den tänzerischen Höhepunkt setzte erneut Ella Endlich. Die Sängerin feierte mit Valentin Lusin eine Salsa. Ober-Juror Joachim Llambi lobte bemerkenswert: «Das war die authentischste Salsa-Nummer, die ich bislang bei 'Let's Dance' gesehen habe.»
Ein Bild mit Seltenheitswert bei «Let's Dance»: Ausgerechnet Joachim Llambi (rechts) vergab an Ella Endlich mehr Punkte als seine Jury-Kollegen Jorge González (links) und Motsi Mabuse (verdeckt). Er vergab die «10». Ungewöhnlich!
So ist das nun mal im Leben - und auch beim Tanzen: Den Höhepunkten folgen die Niederungen. Das Frau-Frau-Gespann Kerstin Ott (rechts) und Regina Luca musste bei einem Tango zu «Addicted To You» von Avicii einen (Ab)sturz hinnehmen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nein, es lag nicht etwa daran, dass Kerstin Ott (links) erneut hölzern und unbeholfen wirkte. Es waren die falschen Schuhe, die Profi-Tänzerin Regina Luca ins Schlingern brachten. Sie stürzte über ihre eigenen doch sehr hohen Absätze. Gut nur, dass Ott als führender «Mann» die Partnerin doch noch einigermassen abfangen konnte.
Regina Luca landete auf ihrem Allerwertesten. Das Paar konnte allerdings unbeschadet weitermachen. Später gab die Profitänzerin einen Kardinalfehler zu. «Ich hatte Lateinschuhe bei einem Standardtanz an», sagte sie zur Erklärung. Das ist in etwa so, als wenn ein Fussballer bei tiefstem und nassen Rassen mit Nockenschuhen auflaufen würde.
Mit ihrer losen Zunge gewann Sabrina Mockenhaupt schon einige Sympathien. Diesmal machte sie auch keinen Hehl daraus, welches Problem sie «quälte». Im Einspielerfilm vor ihrer Salsa liess «Mocki» wissen, sie habe ihren Eisprung. Und da würden ihr die Brüste schmerzen.
Evelyn Burdecki sollte einen «Contemp...», nein, «Contempry», nein Contemporary zeigen. Die richtige Aussprache dieses schwierigen freien Tanzes fiel der amtierenden «Dschungelkönigin» zunächst schwer. Sie hat diese allerdings dann doch noch ganz gut gelernt. Und auch einen sehr intimen Griff ihres Profipartners Evgeny Vinokurov zugelassen.
Im Training hatte Burdecki bei diesem Griff ihres Partners Vinokurov noch gekreischt und war davongelaufen. Ist zwischen den Beinen auch nicht die angenehmste Stelle, angepackt und dann in die Luft geschleudert zu werden. Live auf dem Parkett klappte die Hebefigur ohne einen Schrei-Alarm Burdeckis. Belohnung: 15 Punkte für die «Dschungelkönigin».
Lukas Rieger und Katja Kalugina versuchten sich an einem Quickstep zu «Pocahontas» von AnnenMayKantereit. Ihr Erfolg indes blieb bescheiden. Joachim Llambi etwa monierte: «Ihr müsst in den nächsten Shows lernen, dass das gemeinsam geht und nicht gegeneinander.»
Da irrte der Llambi jedoch, wenn er von einer «nächsten Show» sprach. Und auch der dramatische Kniefall nutzte Lukas Rieger nichts mehr. Der Social-Media-Star wurde von den TV-Zuschauern aus der Show gewählt. Damit ist er nach Jan Hartmann und Özcan Cosar der dritte männliche Teilnehmer, der in dieser Staffel die Segel streichen musste.
Elf Tanzpaare sind es noch, die in dieser Staffel von der Gewinnerauszeichnung «Dancing Star» träumen dürfen. Doch kommende Woche wird es wieder jemanden treffen, der ausscheiden muss. Am Freitag, 12. April, 20.15 Uhr, entscheidet sich bei RTL das Weiterkommen in einem «90er-Jahre-Special».
Absturz auf den Allerwertesten: Tango Fatale bei «Let's Dance»
Rückwärts auf den Allterwertesten ging es für Regina Luca (rechts), Tanzpartnerin von Kerstin Ott, in der aktuellen Folge von «Let's Dance». Wie einem Profi so ein Fehltritt passieren konnte und bei wem Juror Joachim Lambi ins Schwärmen geriet, lesen Sie in der Bildergalerie.
In der vergangenen Sendung noch in knallgelb, dass es in den Augen schmerzte, diesmal wie ein gerupfter Vogel: Das Kleid von Moderatorin Victoria Swarovski sorgte erneut für Gesprächsstoff. Bei Twitter hiess es über ihr Outfit unter anderem: «Die Swarovski hat Bibo (aus der »Sesamstrasse«) getötet und das blutbefleckte Federkleid angezogen.»
Im Schatten blieb erneut Barbara Becker. Die Ex-Frau einer Tennislegende zeigte zwar «tolle Beine», doch sei sie zu reserviert, wie Motsi Mabuse meinte. «Bei anderen Partys bist du verrückter», so Jorge González. Der Juror muss dies wissen. Becker und González kennen sich schon lange und hätten nach eigener Aussage schon einige Promi-Feten gerockt.
Wer von beiden hier ist Promi oder Profi? Beim Paar Benjamin Piwko und Isabel Edvardsson ist das kaum zu erkennen. Der gehörlose Schauspieler und Kampfkunst-Meister beeindruckte einmal mehr mit einer «perfekten Haltung», wie die Juroren González und Mabuse sehr lobend erwähnten.
Und er kann's doch. Oliver Pocher reduzierte seinen persönlichen Quatsch, den er im Training und auf dem Live-Parkett sonst macht, auf ein Mindestmass. Gute Entscheidung! Das Team «Po-Luft» erhielt für einen Charleston bemerkenswerte 20 Punkte. Doch so viele wollte Pocher gar nicht haben. Sein Ziel war vor dem Auftritt 17 oder 18 Zähler gewesen.
Zumindest einen knackigen Spruch musste Oliver Pocher noch von sich geben. Dieser zielte auf die Profitänzer ab. Einige haben osteuropäische Namen wie Ekaterina Leonova oder Evgeny Vinokurov. Pocher machte sich lustig. Er sagte: «Die Tänzer bekommen das Mikro nicht, weil sie nicht deutsch sprechen können.» Autsch! Wirklich korrekt war das nicht.
Den tänzerischen Höhepunkt setzte erneut Ella Endlich. Die Sängerin feierte mit Valentin Lusin eine Salsa. Ober-Juror Joachim Llambi lobte bemerkenswert: «Das war die authentischste Salsa-Nummer, die ich bislang bei 'Let's Dance' gesehen habe.»
Ein Bild mit Seltenheitswert bei «Let's Dance»: Ausgerechnet Joachim Llambi (rechts) vergab an Ella Endlich mehr Punkte als seine Jury-Kollegen Jorge González (links) und Motsi Mabuse (verdeckt). Er vergab die «10». Ungewöhnlich!
So ist das nun mal im Leben - und auch beim Tanzen: Den Höhepunkten folgen die Niederungen. Das Frau-Frau-Gespann Kerstin Ott (rechts) und Regina Luca musste bei einem Tango zu «Addicted To You» von Avicii einen (Ab)sturz hinnehmen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nein, es lag nicht etwa daran, dass Kerstin Ott (links) erneut hölzern und unbeholfen wirkte. Es waren die falschen Schuhe, die Profi-Tänzerin Regina Luca ins Schlingern brachten. Sie stürzte über ihre eigenen doch sehr hohen Absätze. Gut nur, dass Ott als führender «Mann» die Partnerin doch noch einigermassen abfangen konnte.
Regina Luca landete auf ihrem Allerwertesten. Das Paar konnte allerdings unbeschadet weitermachen. Später gab die Profitänzerin einen Kardinalfehler zu. «Ich hatte Lateinschuhe bei einem Standardtanz an», sagte sie zur Erklärung. Das ist in etwa so, als wenn ein Fussballer bei tiefstem und nassen Rassen mit Nockenschuhen auflaufen würde.
Mit ihrer losen Zunge gewann Sabrina Mockenhaupt schon einige Sympathien. Diesmal machte sie auch keinen Hehl daraus, welches Problem sie «quälte». Im Einspielerfilm vor ihrer Salsa liess «Mocki» wissen, sie habe ihren Eisprung. Und da würden ihr die Brüste schmerzen.
Evelyn Burdecki sollte einen «Contemp...», nein, «Contempry», nein Contemporary zeigen. Die richtige Aussprache dieses schwierigen freien Tanzes fiel der amtierenden «Dschungelkönigin» zunächst schwer. Sie hat diese allerdings dann doch noch ganz gut gelernt. Und auch einen sehr intimen Griff ihres Profipartners Evgeny Vinokurov zugelassen.
Im Training hatte Burdecki bei diesem Griff ihres Partners Vinokurov noch gekreischt und war davongelaufen. Ist zwischen den Beinen auch nicht die angenehmste Stelle, angepackt und dann in die Luft geschleudert zu werden. Live auf dem Parkett klappte die Hebefigur ohne einen Schrei-Alarm Burdeckis. Belohnung: 15 Punkte für die «Dschungelkönigin».
Lukas Rieger und Katja Kalugina versuchten sich an einem Quickstep zu «Pocahontas» von AnnenMayKantereit. Ihr Erfolg indes blieb bescheiden. Joachim Llambi etwa monierte: «Ihr müsst in den nächsten Shows lernen, dass das gemeinsam geht und nicht gegeneinander.»
Da irrte der Llambi jedoch, wenn er von einer «nächsten Show» sprach. Und auch der dramatische Kniefall nutzte Lukas Rieger nichts mehr. Der Social-Media-Star wurde von den TV-Zuschauern aus der Show gewählt. Damit ist er nach Jan Hartmann und Özcan Cosar der dritte männliche Teilnehmer, der in dieser Staffel die Segel streichen musste.
Elf Tanzpaare sind es noch, die in dieser Staffel von der Gewinnerauszeichnung «Dancing Star» träumen dürfen. Doch kommende Woche wird es wieder jemanden treffen, der ausscheiden muss. Am Freitag, 12. April, 20.15 Uhr, entscheidet sich bei RTL das Weiterkommen in einem «90er-Jahre-Special».
Nicht alles lief rund in der dritten Live-Show von «Let's Dance». Eine Teilnehmerin klagte über sehr weibliche Schmerzen, ein Profi strauchelte und eine sehr freie Tanzform war besonders schwer auszusprechen.
Nun hat sie jeder der drei Juroren schon gezogen: die Kelle mit der «10». Und dennoch ist sie auch in der dritten Live-Sendung von «Let's Dance» nicht «gefallen», die Höchstwertung von 30 Punkten. Nach Jorge González und Motsi Mabuse in der vergangenen Sendung war es diesmal Joachim Llambi, der wohlwollend seine zehn Zähler vergab. «Das war die authentischste Salsa-Nummer, die ich hier in all den Jahren gesehen habe», lobte er. Die Adressatin dieser sehr ungewöhnlichen Punktevergabe war Ella Endlich.
Nach zuletzt 29 Punkten tanzt die Sängerin aus Weimar bereits in einer eigenen Liga. Nun hat sie auch den Llambi um ihren Finger gewickelt. Schliesslich kommt es nicht oft vor, dass der Ober-Juror mehr Punkte vergibt als seine beiden Jury-Kollegen. Mit insgesamt 28 Zählern («10» von Llambi, jeweils «9» von González und Mabuse) lieferte Endlich einmal mehr die beste Leistung des Abends. So lief wenigstes bei ihr alles glatt. Andere hingegen hatten ihre lieben Probleme.
Die falschen Schuhe
Dass Sabrina «Mocki» Mockenhaupt ihr Herz auf der Zunge trägt, stellte sie bereits sehr redselig unter Beweis. Diesmal wurde sie bei einem weiblichen «Problem» sehr deutlich. Mockenhaupt machte bei dem obligatorischen Einspielerfilm vor ihrem eigentlichen Auftritt ein besonders pikantes Trainingsgeständnis. Sie sagte, sie habe gerade ihren Eisprung – und da schmerzen ihre Brüste. So so! Das viele Schütteln mit dem Oberkörper bei einer Salsa wurde für die Ex-Leichtathletin so zu keinem Vergnügen. Das schlug sich auch auf die Punkteausbeute nieder. Nur 13 Zähler erhielt die «Leidende». Tröstlich für sie: Damit war sie nicht die Schlechteste.
«Ich bin berechtigterweise auf dem letzten Platz, das weiss ich», gab Kerstin Ott noch vor ihrem Tango an. Daran sollte sich auch nach ihrem Auftritt nichts geändert haben. Erneut sehr hölzern blieb die Sängerin und DJane, die als Mann antritt. Den Ausrutscher des Show-Abends lieferte aber ausgerechnet ihre Profi-Partnerin. Regina Luca rutschte aus und plumpste auf den Allerwertesten. Als Begründung für ihr Hinfallen gab sie die falsche Schuhwahl an. «Ich hatte Lateinschuhe an bei einem Standardtanz», sagte sie. Dass das Frau-Frau-Paar wieder nur zehn Punkte erreichte, lag diesmal vielleicht auch am Profi.
Griff in den Schritt
Immer wieder fraglich bei «Let's Dance» bleibt, dass nicht die gezeigte Leistung auf dem Parkett über ein Weiterkommen entscheidet, sondern doch auch die Sympathiewerte der TV-Zuschauer. Kerstin Ott war inklusive der ersten Kennenlern-Sendung nunmehr dreimal die Schlechteste nach Jurypunkten. Weiter dabei ist sie immer noch. Anders als Jan Hartmann, Özcan Cosar und nun Lukas Rieger. Der Social-Media-Star ist bereits der dritte männliche Teilnehmer, der die Show verlassen musste. Und das, obwohl er von der Jury für einen Quickstep eindeutig besser beurteilt wurde als Ott.
Tänzerisch in Erinnerung bleibt Rieger für seinen Auftritt in der vergangenen Sendung. In dieser tanzte er einen sehr emotionalen Contemporary. Contem ..., was? Mit der Aussprache des freien Tanzstils hatte Evelyn Burdecki so ihre lieben Probleme. Im Einspielerfilm vor ihrem Auftritt nuschelte die amtierende «Dschungelkönigin» mehrfach etwas von einem «Contempry». Beim Training musste sie die richtige Aussprache noch lernen und erfahren, dass es bei dem Tanz auch unzüchtiger zugehen kann. Tanzpartner Evgeny Vinokurov studierte mit ihr eine anspruchsvolle Hebefigur ein, bei der er Burdecki in den Schritt fassen musste. Bei den Übungseinheiten kreischte die Reality-Blondine darüber noch. Zum Live-Tanz in der Sendung hatte sie sich an die eher ungewöhnliche Berührung gewohnt.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Let's Dance
Fr 05.04. 20:15 - 00:00 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 225 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
«Let's Dance» lief am Freitag, 5. April, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
«Das wird 'ne geile Zeit!»: Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
Bald ist es wieder so weit: Ab 15. März wird bei «Let's Dance» das perfekte Tanzpärchen gesucht – zum bereits zwölften Mal. In der Jury sitzen erneut die Juroren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi, die Moderatoren Daniel Hartwich und Victoria Swarovski führen durch die Sendung. Und die folgenden Promis treten 2019 an.
«Normalerweise denke ich zu viel und tanze zu wenig», erklärt Designerin Barbara Becker. Das soll sich jetzt ändern, denn die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker wagt das sportliche Abenteuer. Dabei ist sie dieses Jahr die älteste Kandidatin.
Dass Benjamin Piwko gehörlos ist, hält den Schauspieler noch lange nicht davon ab, bei einer Tanzshow teilzunehmen: «Ich möchte ein Vorbild für alle sein, die gehörgeschädigt sind. Ich möchte zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man an sich glaubt und es einfach versucht – egal, ob man hört oder nicht.»
Bei ihren eigenen Shows tanze sie am liebsten Freestyle, erklärt Sängerin Ella Endlich. «Tanzen ist für mich der Ausdruck von Freiheit und Leidenschaft», führt sie weiter aus. Nun muss sie sich aber den strengen Regeln der Standardtänze fügen.
Vor Kurzem sicherte sich Evelyn Burdecki die Dschungelkrone, jetzt möchte die 30-Jährige den nächsten Titel ergattern. Natürlich hat sie auch schon einen genauen Plan, wie sie das macht: «Ich werde die Hüften schütteln, das Tanzbein schwingen und um die tolle Jury um den strengen Llambi ringen.»
Kameraerfahrung konnte Schauspieler Jan Hartmann unter anderem schon bei «Rote Rosen», «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Sturm der Liebe» sammeln. Jetzt freut er sich auf die Tanzshow: «Das wird 'ne geile Zeit! I'm ready to Rumba.»
Kerstin Ott schreibt schon vor Beginn der Staffel «Let's Dance»-Geschichte: Sie wird als erste Teilnehmerin eine Tanzpartnerin an ihrer Seite haben – statt eines Tanzpartners. Die Sängerin freut sich besonders darauf, in verschiedene Rollen schlüpfen zu können.
Was für ein perfekter Schwiegersohn der Influencer Lukas Rieger doch ist. Er freut sich natürlich auf die Herausforderung und hat einen guten Grund, den Titel anzustreben, denn Mama und Oma nehmen vor dem Fernseher Platz «und die sollen natürlich stolz auf mich sein».
Wohl kaum ein Kandidat kennt die Show so gut wie Nazan Eckes, denn die stand bereits als Moderatorin für «Let's Dance» vor der Kamera. Nun steht sie «das erste Mal in meinem Leben selbst vor einer Jury».
Oliver Pocher muss man wohl nicht vorstellen. Auch der Comedian wird seine Tanzkünste unter Beweis stellen müssen, doch er erkennt den Nutzen vom Training: «Professionelles Tanzen zu lernen ist die beste Gelegenheit, um eines Tages bei Helene Fischer zu punkten.» Na dann, viel Erfolg!
Özcan Cosar ist die Bühne gewohnt, nur eben nicht das Tanzen. Der Comedian bleibt seiner Linie allerdings treu und weiss schon jetzt, was er den Zuschauern bieten möchte: «Als Comedian bringe ich Menschen mit Worten zum Lachen, als Tanzpaar müssen wir das ohne Worte schaffen.»
«Gibt's bei Standardtänzen eigentlich Regeln?», diese Frage sollte der Handballer Pascal Hens wohl vor Beginn von «Let's Dance» noch klären. In der Disko sei er schon früher eher der Freestyler gewesen.
Sport ist ihr Business: Leichtathletin Sabrina Mockenhaupt wird wohl mit der körperlichen Anstrengung wenig Probleme haben. Trotzdem verrät sie im Vorfeld, wo sie eigene Schwächen sieht: «Es wird jedoch eine riesige Herausforderung für mich, da ich zwar Rhythmus im Blut habe, aber absolut ungern die Führung aus der Hand gebe, genau wie beim Laufen.»
Zuvor durfte Thomas Rath bei «Germany's Next Topmodel» bewerten und beurteilen, nun muss sich der Designer selbst vor die Jury trauen. «Mir wird ganz schwindelig, wenn ich nur daran denke, aber ich bin mir sicher, Let's Dance wird eine sehr aufregende Zeit.»
Die meisten kennen Ulrike Frank wohl als Katrin Flemming aus der RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Nun stellt sich die Schauspielerin einer neuen Aufgabe. Die 49-Jährige betont aber schon jetzt, sie habe «mächtig Respekt vor der körperlichen und mentalen Aufgabe».
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