Wer zieht sich bei dieser Affenhitze freiwillig ein 25 Kilo schweres Ganzkörper-Kostüm an? Genau das ist die Frage bei «The Masked Singer». Die aus Asien stammende TV-Music-Gameshow hatte nun ihre Live-Premiere auf ProSieben.
Wer ist der kriegerische «Kudu»? Daniel Aminati? Oliver Pocher? Mola Adebisi? Stefan Raab? Oder jemand ganz Anderes?
Ist Roberto Blanco der «Kakadu»?
Der Schmetterling und der Astronaut hoffen, dass sie nicht enttarnt werden. In der Mitte: Moderator Matthias Opdenhövel
Die fünf Kreaturen, für die die wenigsten Zuschauer angerufen haben (Monster, Grashüpfer, Oktopus, Kakadu und Schmetterling).
Oktopus versus Kakadu: Einer muss die Show heute verlassen?
«Die Jury rätselt: Wer ist dieser verflixte «Oktopus»? Gülcan Kamps? Heide Keller? Verona Pooth? Oder doch Monica Ivancan?
Der arme Oktopus kriegt seine Maske nicht ab! Dabei hat er doch acht Arme zur Verfügung ...
Die Maske ist gefallen: Lucy von den No Angels war der Oktopus (und ist jetzt raus).
Weiterhin im Rennen: der Grashüpfer...
Wer fliegt raus? Kakadu? Panther? Grashüpfer?
Wer ist der kriegerische «Kudu»? Daniel Aminati? Oliver Pocher? Mola Adebisi? Stefan Raab? Oder jemand ganz Anderes?
Ist Roberto Blanco der «Kakadu»?
Der Schmetterling und der Astronaut hoffen, dass sie nicht enttarnt werden. In der Mitte: Moderator Matthias Opdenhövel
Die fünf Kreaturen, für die die wenigsten Zuschauer angerufen haben (Monster, Grashüpfer, Oktopus, Kakadu und Schmetterling).
Oktopus versus Kakadu: Einer muss die Show heute verlassen?
«Die Jury rätselt: Wer ist dieser verflixte «Oktopus»? Gülcan Kamps? Heide Keller? Verona Pooth? Oder doch Monica Ivancan?
Der arme Oktopus kriegt seine Maske nicht ab! Dabei hat er doch acht Arme zur Verfügung ...
Die Maske ist gefallen: Lucy von den No Angels war der Oktopus (und ist jetzt raus).
Weiterhin im Rennen: der Grashüpfer...
Die Regeln: Zehn Prominente treten komplett kostümiert und maskiert auf die Bühne und performen einen Song. Eine Jury (Collien Ulmen-Fernandes, Ruth Moschner, Max Giesinger und ein Gast-Juror) versucht herauszufinden, wer in den überdimensionierten Kostümen steckt. Wer am Schluss von den Zuschauern die wenigsten Stimmen erhält, muss die Maske lüften und ist raus.
Die Kostüme sind wirklich eine Augenweide! Für die Herstellung jenes des «Astronauten» zum Beispiel wurden 800 Stunden benötigt (40'000 einzelne Strasssteine wurden daran angebracht). Auf die Maske des «Grashüpfers» wurden 40 Schichten Airbrush und Farbe aufgetragen. Der «Schmetterling» trägt einen Rock bestehend aus 1'500 bunten Stoffschmetterlingen.
Und wer verbirgt sich nun hinter den fantasievollen Kreationen? Versuchen wir, es herauszufinden!
Raten, raten, raten
Als Erstes trat gestern Abend auf: der «Engel», und zwar mit dem Hit «Sweet Dreams (Are Made Of This)» in der Coverversion von Marilyn Manson. «Der Engel entspricht meinem Naturell – in jedem Engel steckt auch ein kleiner Teufel», gab er mit verfremdeter Stimme über sich selbst preis. Seine gesangliche Leistung (nicht verfremdet): respektabel; die Stimme eindeutig die eines Heavy-Metal-affinen Mannes; vielleicht sogar tatsächlich ein professioneller Metaller. Mein Tipp: einer von Rammstein (NICHT Till Lindemann) – einer ihrer grössten Hits hiess bekanntlich «Engel».
Dann war das rosa «Monster» mit «What Is Love» an der Reihe – der Stimme nach eine Frau, aber wer weiss, es kann auch ein Mann mit einer hohen Stimme sein; der Gesang nicht wirklich professionell; aus der Jury kamen die Vermutungen: «Ex-Kinderstar»/«Blümchen»/«Maite Kelly, die uns hier veräppelt».
Ein dandy Grasshüpfer, wer ist Kandidat Nummer drei?
Kandidat Nummer 3: der superlässige Dandy-«Grashüpfer» mit «Just a Gigolo». Die Mutmassungen der Jury reichten von «Lou Bega» über «Carsten Maschmeyer» bis hin zu «ein ehemaliger Spieler des FC Bayern – Giovane Elber». Cool fände ich, der Typ wäre Harald Schmidt, Otto oder Walter Freiwald ...
Nummer 4: der schwarze «Panther» mit «Sign of the Times»; er verriet über sich: «Lange war ich eingesperrt – eine Marionette in einem Rudel». Eindeutig eine Frau; grossartig gesungen; die Tipps der Jury: «Nadine Angerer»/«Bianca von BibisBeautyPalace»/«Grace Capristo»/«eine von den No Angels». Warum nicht Siegfried von Siegfried und Roy (schwarzer Panther → weisser Tiger)? Wenn er die Stimme extra ein bisschen höher dreht?
Und so ging es munter und farbenfroh weiter. Nummer 5 war der «Oktopus» (Jury-Spekulationen: «Monica Ivancan», «Verona Pooth», «Heide Keller vom ‹Traumschiff›» «Gülcan Kamps» von VIVA); Nummer 6 der kriegerische «Kudu» (Jury: «Daniel Aminati»/«Oliver Pocher»/«Stefan Raab»/«Mola Adebisi»; ich könnte schwören, es war Reiner Calmund); es folgten der «Kakadu», das drahtige Superman-«Eichhörnchen», der «Schmetterling» und last but not least der «Astronaut» (Jury: «David Hasselhoff»; «mit Abstand der beste Auftritt am heutigen Abend»; ich sage: Heino).
Kakadu versus Oktopus
Fünf Kreaturen mussten zittern, weil sie am wenigsten Zuschaueranrufe auf sich verbuchen hatten können; das Duell am Schluss hiess «Kakadu» versus «Oktopus»; es erwischte dann den «Oktopus». Er musste auf der Bühne seine Maske ablegen, was ihn vor grössere technische Schwierigkeiten stellte. Es klappte aber schliesslich doch, und unter der Maske kam hervor: Lucy Diakovska, also tatsächlich «eine von den No Angels».
Die restlichen neun Viecher bleiben im Rennen – nächste Woche geht es mit dem Enttarnen weiter. Dabei gilt es auch auf Hinweise zu achten, die sich in Einspielern verstecken. Diese sind aber, wie im Falle von Lucy, eher verwirrend als sachdienlich (das ganze «Weltmeere»-Bladibla zum Beispiel; und was zum Teufel hat Lucy überhaupt mit einem Oktopus zu tun?).
Eine Schweizer Version von «The Masked Singer» müsste dringend her! Ich sehe schon: Kliby als «Caroline» (respektive Caroline als «Kliby») – Peach Weber als der «Borkenkäfer» – Franz Hohler als das «Totemügerli» – Thomas Bucheli als der «Wetterfrosch» … womit wir wieder bei der Affenhitze wären, die dem Hirn einfach nicht gut tut ...
«The Masked Singer» lief Donnerstag, 27. Juni, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
The Masked Singer
Do 27.06. 20:15 - 23:05 ∙ Pro7 CH ∙ D 2019 ∙ 170 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die zehn besten Ausflüge in der Schweiz
Die zehn besten Ausflüge in der Schweiz
10. Rang: Mit den Titlis-Seilbahnen schweben Gäste in ein ganzjähriges Winterwunderland. Mit Blick über Wolken, Täler und ein spektakuläres Bergpanorama.
9. Rang: Ein Rundgang durch die Zürcher Altstadt führt durch verwinkelte Gässchen sowie die pulsierende Bahnhofstrasse. Nebenbei erfahren Besucher kulturelle und geschichtliche Hintergründe der Zwingli-Stadt.
8. Rang: Die Bernina-Route, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, ist wegen ihrer See- und Alpenlandschaft an der Strecke beliebt und wird oft als eine der spektakulärsten Zugfahrten der Welt bezeichnet.
7. Rang: Auch der Titlis gehört zu den Top-Reisezielen der Schweiz. Mit der Panoramabahn geht es hinauf auf den Gipfel, dort warten ein spektakulärer Gletschertunnel und eine der höchsten Hängebrücken Europas.
6. Rang: Mit Bus und Zahnradbahn zur «Top of Europe». Auf dem Gipfel des Jungfraujoch geniessen Besucher vom Sphinx-Observatorium aus einen atemberaubenden Blick auf die Alpenlandschaft sowie eine Führung durch die gefrorenen Tunnel des Eispalastes.
5. Rang: Auf dem dreistündigen Kultur- und Genussrundgang durch die Stadt Genf besuchen Gäste einige der besten handwerklichen Chocolateries der Stadt – von traditionell bis modern – und erleben Schokolade in allen Farben und Formen.
4. Rang: Die geführte Tagestour durch die Zentralschweiz führt nicht nur durch die Stadt Luzern, sondern umfasst eine Seilbahnfahrt, eine Talfahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt und eine Bootstour auf dem Vierwaldstättersee.
3. Rang: Das Berner Oberland erfreut sich ebenfalls grosser Beliebtheit. Ein Besuch auf dem Jungfraujoch führt Reisende an einen der höchstgelegenen Bahnhöfe Europas. Er befindet sich in einer von der Unesco als Weltkulturerbe gelisteten Wildnis auf 3'454 Meter über Meer.
2. Rang: Beim Gleitschirmflug über das Lauterbrunnental entdecken Reisende die Schweiz von oben. Wer möchte, steuert den Schirm für eine Weile unter dem aufmerksamen Auge seines Piloten.
1. Rang: Ein Tandemflug in Interlaken verspricht freie Sicht auf das spektakuläre Berner Alpenpanorama. Der Gleitflug über den Thunersee landet auf Platz 24 der weltweit beliebtesten Ausflüge und thront auf dem Spitzenplatz für die Schweiz.
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