Tod durch SchokoladeHeidi macht sich auf blutigen Rachefeldzug
nat
26.9.2018
Es entsteht gerade ein neuer Heidi-Film. Doch an das Original erinnern höchstens noch die Zöpfe der Hauptdarstellerin.
Kommt etwa ein neuer Film von Quentin Tarantino in die Kinos? Könnte man fast meinen, wenn man sich den Trailer des Schweizer Films «Mad Heidi» anschaut. Es fängt zwar noch ganz idyllisch und harmlos an – in gewohnter Heidi-Manier halt. Nach wenigen Sekunden ist aber schon klar: Das wird ganz sicher kein Heimat-Wohlfühl-Film.
Es fliesst literweise Blut, es wird gefoltert – mit Fondue und Toblerone, wie es sich für einen Schweizer Film gehört – und es wird politisch inkorrekt. «Tod dem Vaterland! Es lebe das Mutterland», schreit eine wutverzerrte Heidi im leicht abgewandelten Trachtenoutfit.
Hier geht's zum Trailer. Aber Achtung, nichts für Zartbesaitete:
Diese eher unkonventionelle Herangehensweise an die Geschichte ist wohl auch der Grund, warum der Film nicht über Fördergelder finanziert werden kann. Deswegen setzen die Macher voll auf Crowdfunding. Auf www.madheidi.com können Interessierte das Splattermovie unterstützen.
Neben Regisseur Johannes Hartmann und Produzent Valentin Greuter ist auch Tero Kaukomaa an Bord. Der Finne sorgte 2012 mit seinem Nazi-Trash-Film «Iron Sky», der ebenfalls via Crowdfunding finanziert wurde, für Aufregung. Jetzt kommt also Heidi – und mit der legt man sich lieber nicht an, denn sie weiss, wie man mit einem Schweizer Sackmesser umgeht.
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