Hausmädchen festgenommenBuckingham-Mitarbeiterin randaliert nach Weihnachtsfeier
Fabian Tschamper
13.12.2024
Auch die Beschäftigten der königlichen Paläste kommen vor Weihnachten im Team zusammen. Allzu besinnlich ging es bei einem Treffen in London aber anscheinend nicht zu.
Fabian Tschamper
13.12.2024, 18:13
Fabian Tschamper
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Eine 24-jährige Mitarbeiterin des Buckingham-Palasts wurde nach einer internen Feier wegen Randale in einem Lokal festgenommen; ihre genaue Aufgabe ist unklar, laut der «Sun» arbeitet sie als Hausmädchen.
Der Palast bestätigte, dass es sich um eine informelle Zusammenkunft handelte, und leitete Disziplinarverfahren gegen die Beteiligten ein.
Die Frau verbrachte 24 Stunden in Polizeigewahrsam und erhielt ein Bussgeld wegen Ruhestörung.
Diskret und unauffällig zeigen sich die Beschäftigten der königlichen Familie in Grossbritannien in aller Regel. Einige Mitarbeiter des Buckingham-Palasts fielen nun jedoch nach einer internen Weihnachtsfeier auf. Eine 24-Jährige wurde festgenommen, weil sie in einem Lokal randalierte.
Welche Aufgabe sie im Palast hat, war nicht bekannt. Nach Informationen der Zeitung «Sun» arbeitet sie als Hausmädchen.
«Uns ist ein Vorfall ausserhalb des Arbeitsplatzes bekannt, in den mehrere Hausangestellte verwickelt waren, die zuvor an einem Empfang am frühen Abend im Palast teilgenommen hatten», teilte der Palast der BBC mit.
Es habe sich zwar um eine «informelle, gesellige Zusammenkunft» und nicht um eine offizielle Weihnachtsfeier gehandelt. Dennoch werde ein Disziplinarverfahren gegen die einzelnen Mitarbeiter eingeleitet und «entsprechende Massnahmen» ergriffen.
Nach «Sun»-Informationen zertrümmerte die festgenommene Mitarbeiterin mehrere Gläser und habe versucht, einen Mitarbeiter der Bar zu attackieren.
Die Polizei teilte mit, eine 24-jährige Frau sei am Dienstagabend wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Sachbeschädigung sowie Trunkenheit und Ruhestörung festgenommen worden. «Sie kam in Gewahrsam und wurde am folgenden Abend mit einem Bussgeldbescheid wegen Ruhestörung wieder freigelassen.»
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