In 2019 wird es 59 neue Emojis geben. Diese werden je nach Hersteller ein bisschen unterschiedlich aussehen. Folgend schon mal ein kleine Vorschau anhand der Beispielbilder der Emojipedia.
Grosser Fokus bei den neuen Emojis ist Inklusion. So gibt es zahlreiche Emojis, die Menschen mit Behinderungen zeigen, hier etwa eine Frau im Rollstuhl...
...oder hier einen Mann in einem motorisierten Rollstuhl.
Auch Emojis für gehörlose Menschen gibt es jetzt.
Zu den neuen Tieren gehört ein Stinktier...
Als neues Essen gibt es unter anderem diese leckere Waffel.
Ein gähnendes Gesicht ist auch 2019 neu.
Den bisher grössten Anklang im Netz bekam dieses Emoji namens «Pinching Hand». Es dürfte sich exzellent als Antwort auf bestimmte, unaufgefordert zugeschickte Fotos eignen.
Das sind die neuen Emojis in 2019
In 2019 wird es 59 neue Emojis geben. Diese werden je nach Hersteller ein bisschen unterschiedlich aussehen. Folgend schon mal ein kleine Vorschau anhand der Beispielbilder der Emojipedia.
Grosser Fokus bei den neuen Emojis ist Inklusion. So gibt es zahlreiche Emojis, die Menschen mit Behinderungen zeigen, hier etwa eine Frau im Rollstuhl...
...oder hier einen Mann in einem motorisierten Rollstuhl.
Auch Emojis für gehörlose Menschen gibt es jetzt.
Zu den neuen Tieren gehört ein Stinktier...
Als neues Essen gibt es unter anderem diese leckere Waffel.
Ein gähnendes Gesicht ist auch 2019 neu.
Den bisher grössten Anklang im Netz bekam dieses Emoji namens «Pinching Hand». Es dürfte sich exzellent als Antwort auf bestimmte, unaufgefordert zugeschickte Fotos eignen.
59 neue Emojis werden 2019 auf Smartphones kommen. Wir zeigen schon mal eine kleine Vorschau.
Das Unicode Konsortium hat Emoji 12.0 veröffentlicht. Unicode erstellt sowas wie den Duden für Emojis und sorgt so dafür, dass man mit ihnen auch plattformübergreifend kommunizieren kann. In Ausgabe 12.0 sind nun 59 neue Emojis hinzugekommen — zählt man jede Geschlechts- und Hautfarbevariante einzeln, sind es sogar 230 neue Emojis. Die Diskussion über die neuen Emojis ist bereits im volle Gange:
Nun ist es an den Smartphone- und App-Herstellern, diese Emojis in ihre Produkte zu integrieren. Bei jedem Hersteller werden die einzelnen Emojis ein wenig anderes aussehen, ihre Bedeutung soll allerdings gleich sein. Im Herbst wird erwartet, dass die neuen Emojis dann auch von Nutzern im Alltag verwendet werden können. In unserer Galerie oben zeigen wir schon mal eine kleine Vorschau auf die neuen Emojis.
Galerie: Der Herr der Emojis liebt Öpfelchüechli
Der Herr der Emojis liebt Öpfelchüechli
Mark Davis mit seinem liebsten Emoji.
An einem Event in Zürich plauderte Google-Mitarbeiter Mark Davis über die Entstehung des Unicodes, der für die Emoji wichtig ist.
«Bluewin»-Redaktor Pascal Landolt stellte dem Kalifornier einige Fragen, die er mit Emojis beantworten musste. Und los geht's...
Noch einmal kurz die Regeln des Chats erklärt...
«Die vier Emojis, die Sie in Ihren Chats zuletzt genutzt haben?» - Laubblätter, Schrei, Lecker, Cool
«Was gefällt Ihnen an der Schweiz am besten?» - Käse, Lokomotive, Berg, Skifahren
«Nennen Sie vier Nahrungsmittel, die für Sie essentiell sind.» - Käse, Pfannkuchen, Baguette, Chriesi
«Was sind ihre vier liebsten Freizeit-Beschäftigungen?» - Spazieren, Film, Buch, Velofahren
«Ihre vier Lieblings-Emojis?» - Lecker, Nachdenklich, Augenrollen, Schrei
«Welche Emojis sind Ihrer Meinung nach völlig unterbewertet?» - Schweiz, Trinkwasser, Halt, Waage
«Wie sieht die Zukunft der Emojis aus?» - Steigender Kurs, Würfel, Verbot, Kristallkugel
Mission erfüllt: Mark Davis kann nicht nur Emojis erschaffen - er weiss sie auch einzusetzen. Wir freuen uns auf viele weitere der kleinen Smileys, um unsere Gefühle im Chat auszudrücken. Doch wie entsteht eigentlich ein neues Emoji...?
Jedermann kann ein Emoji einreichen. Die Auswahlkriterien sind allerdings vielfältig und am Ende entscheidet Das Konsortium über die Umsetzung.
Die Mitglieder des Unicode-Konsortiums.
Mark Davis lebt seit einigen Jahren in der Schweiz. Eines seiner Lieblingsgerichte: Zürcher Geschnetzeltes.
Davis hat eine Vorliebe für Schweizer Desserts: Er liebt Öpfelchüechli und Spitzbuben.
Der Kalifornier ist beeindruckt vom Schweizer ÖV-Netz.
Und hier das gesamte Interview im Original - in Googles «Hangout»-Chat. Nach der Hälfte der Fragen schlug Mark vor: «Wächslemer doch uf Schwiizerdüütsch» - was wir natürlich gerne gemacht haben.
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