Die nächste Wandertour sollte man mit Swisstopo planen.
Beim ersten Start erscheint die Swisstopo-App recht unscheinbar. Doch unter der Haube steckt viel.
Die App, die sich auch im Querformat nutzen lässt, hat für jede Fortbewegungsart die passenden Karten.
Wanderer können auswählen, aus welchen Quellen Wege angezeigt werden sollen.
Velofahrer haben unter anderem Zugriff auf Karten von SchweizMobil.
Für diverse Schneesportvarianten hat Swisstopo auch die passenden Karten.
Und sogar Karten für die Luftfahrt sind dabei. Hier können Drohnenpiloten etwa sehen, wo es ein Flugverbot gibt.
Kernstück der App ist die Organisation von Touren. Dazu navigiert man zum gewünschten Ort, ruft die Karten der gewünschten Fortbewegungsart auf und geht dann auf «Touren hinzufügen».
Nun kann man entweder in Echtzeit eine Tour aufnehmen ...
... oder eine solche für die Zukunft planen. Hier markiert man einfach mit dem Finger auf der Karte die Start-, End- und allfällige Zwischenpunkte.
Swisstopo berechnet dann automatisch die beste Route und zeigt das Höhenprofil der Strecke an. Mit «Fertig» speichert man die Tour.
Nun kann man das Kartenmaterial der Tour auf Wunsch zur Offline-Nutzung herunterladen.
In der kostenlosen Variante von Swisstopo darf man Karten in einer Gesamtgrösse von bis zu 100 Quadratkilometern speichern.
Das Abo zur unbeschränkten Nutzung lässt sich direkt in den Einstellungen der App für 38 Franken/Jahr abschliessen. Hier findet sich auch der praktische Stromsparmodus.
Als nettes Gimmick sind schliesslich noch die historischen Dufour- und Siegfriedkarten enthalten.
Das kann die neue Swisstopo-App
Die nächste Wandertour sollte man mit Swisstopo planen.
Beim ersten Start erscheint die Swisstopo-App recht unscheinbar. Doch unter der Haube steckt viel.
Die App, die sich auch im Querformat nutzen lässt, hat für jede Fortbewegungsart die passenden Karten.
Wanderer können auswählen, aus welchen Quellen Wege angezeigt werden sollen.
Velofahrer haben unter anderem Zugriff auf Karten von SchweizMobil.
Für diverse Schneesportvarianten hat Swisstopo auch die passenden Karten.
Und sogar Karten für die Luftfahrt sind dabei. Hier können Drohnenpiloten etwa sehen, wo es ein Flugverbot gibt.
Kernstück der App ist die Organisation von Touren. Dazu navigiert man zum gewünschten Ort, ruft die Karten der gewünschten Fortbewegungsart auf und geht dann auf «Touren hinzufügen».
Nun kann man entweder in Echtzeit eine Tour aufnehmen ...
... oder eine solche für die Zukunft planen. Hier markiert man einfach mit dem Finger auf der Karte die Start-, End- und allfällige Zwischenpunkte.
Swisstopo berechnet dann automatisch die beste Route und zeigt das Höhenprofil der Strecke an. Mit «Fertig» speichert man die Tour.
Nun kann man das Kartenmaterial der Tour auf Wunsch zur Offline-Nutzung herunterladen.
In der kostenlosen Variante von Swisstopo darf man Karten in einer Gesamtgrösse von bis zu 100 Quadratkilometern speichern.
Das Abo zur unbeschränkten Nutzung lässt sich direkt in den Einstellungen der App für 38 Franken/Jahr abschliessen. Hier findet sich auch der praktische Stromsparmodus.
Als nettes Gimmick sind schliesslich noch die historischen Dufour- und Siegfriedkarten enthalten.
Ob in Wanderschuhen, mit dem Velo oder den Skiern: Mit der neuen Swisstopo-App kann man den nächsten Ausflug in die Natur perfekt planen.
Wo der nächste McDonald’s ist, weiss Google Maps. Wenn man sich allerdings etwa abseitiger von der Zivilisation bewegen will, geht nichts über das amtliche Kartenmaterial des Bundesamt für Landestopografie Swisstopo. Dessen neue App bietet zahlreiche spezialisierte Karten vereint an einem Platz und hilft bei der Planung der nächsten Wander-, Velo- oder Ski-Tour.
Die App für iOS und Android ist grösstenteils kostenlos. Einzig, wenn man mehr als 100 Quadratkilometer Kartenmaterial für die Offline-Nutzung speichern will, sind 38 Franken Jahresgebühr fällig. Welche Features Swisstopo mit sich bringt, zeigt unsere Galerie oben.
Die besten Tricks für Apple Maps
Die besten Tricks für Apple Maps
Apple Maps kann mehr, als man denkt. Das sind die besten Tricks für die Karten-App.
Praktisch: Man kann die erwartete Ankunftszeit mit Freunden teilen. Dazu bei einer Navigation die Leiste unten nach oben ziehen und «Ankunftszeit teilen» auswählen.
Nun kann man einen Kontakt auswählen, der eine automatische Nachricht zur voraussichtlichen Ankunftszeit bekommen soll.
Wenn die Siri-Stimme beim Fahren nervt, kann man die Audioausgabe der Navigation auch abschalten. Das geht in den iOS-Einstellungen unter «Karten».
Apple Maps bietet drei Kartenebenen, zwischen denen sich über das «i»-Symbol oben rechts wechseln lässt.
Hat man die Regel im vorherigen Bild umgelegt, bekommt man in der Standardansicht etwas farblich angezeigt, wo gerade Stau herrscht oder Strassen gesperrt sind.
Bei der ÖPNV-Ansicht werden schienengebundene Verkehrsmittel visuell in der Strassenkarte angezeigt.
Und bei der Satellitenansicht kann man eine 3D-Darstellung auswählen, die einen eindrucksvollen Eindruck der Geografie eines Ortes vermittelt.
Das «Umsehen» oder «Look Around»-Feature gibt es derzeit leider nur für grössere US-Städte.
Dort ist Qualität aber herausragend und man kann virtuell durch die Strassen laufen.
Eine Berührung des Pfeil-Symbols oben rechts schaltet den Kompass-Modus an. Die Karte orientiert sich dann in Bewegungsrichtung.
Wer die Routenplanung lieber am Computer macht, kann über Apple Maps auf dem Mac die Route ans iPhone schicken.
Dort bekommt man dann eine Mitteilung und kann die am Computer erstellte Route auf dem iPhone aufrufen.
Zurück zur Startseite