Myriam von M ist ein echtes Unikat: Die 40-jährige Anti-Krebs-Aktivistin setzt sich leidenschaftlich für die Krebsvorsorge und -aufklärung ein. Nun hat sie sogar ihr eigenes Dokuformat auf RTL 2.
In «Voller Leben - Meine letzte Liste» widmet sich Myriam von M (r.) der Realisierung von Träumen ihrer todkranken Schützlinge. Maren hat einen langgehegten Wunsch aus Kindheitstagen, den sie Myriam offenbart.
Maren (l.) ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Einmal will sie noch die Nordlichter sehen. Ehrensache für Myriam von M: bei der Erfüllung dieses Wunsches steht sie Maren tatkräftig zur Seite.
Beim imposanten Anblick der Nordlichter geraten Maren (l.) und Myriam von M ins Staunen.
Die Nordlichter lassen sich mit nur einem Wort beschreiben: majestätisch.
Nadja ist erst 22 und leidet unheilbar an Krebs. Auch sie erhält Unterstützung bei der Realisierung ihrer Träume.
Nadjas (l.) grosser Traum geht in Erfüllung: Gemeinsam mit Freunden nimmt sie ein Lied im Tonstudio auf. Ganz professionell natürlich.
Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde: Nadja (r.) ist froh, dass ihr grosser Pferdewunsch in Erfüllung gegangen ist.
So darf Nadja (l.) zum ersten Mal Wildpferde in ihrer natürlichen Umgebung sehen - und sogar auf ihnen reiten. Der Weg führt sie im Zuge ihres Wunsches bis nach Südfrankreich.
Überlebende erfüllt Krebs-Patienten letzten Wunsch
Myriam von M ist ein echtes Unikat: Die 40-jährige Anti-Krebs-Aktivistin setzt sich leidenschaftlich für die Krebsvorsorge und -aufklärung ein. Nun hat sie sogar ihr eigenes Dokuformat auf RTL 2.
In «Voller Leben - Meine letzte Liste» widmet sich Myriam von M (r.) der Realisierung von Träumen ihrer todkranken Schützlinge. Maren hat einen langgehegten Wunsch aus Kindheitstagen, den sie Myriam offenbart.
Maren (l.) ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Einmal will sie noch die Nordlichter sehen. Ehrensache für Myriam von M: bei der Erfüllung dieses Wunsches steht sie Maren tatkräftig zur Seite.
Beim imposanten Anblick der Nordlichter geraten Maren (l.) und Myriam von M ins Staunen.
Die Nordlichter lassen sich mit nur einem Wort beschreiben: majestätisch.
Nadja ist erst 22 und leidet unheilbar an Krebs. Auch sie erhält Unterstützung bei der Realisierung ihrer Träume.
Nadjas (l.) grosser Traum geht in Erfüllung: Gemeinsam mit Freunden nimmt sie ein Lied im Tonstudio auf. Ganz professionell natürlich.
Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde: Nadja (r.) ist froh, dass ihr grosser Pferdewunsch in Erfüllung gegangen ist.
So darf Nadja (l.) zum ersten Mal Wildpferde in ihrer natürlichen Umgebung sehen - und sogar auf ihnen reiten. Der Weg führt sie im Zuge ihres Wunsches bis nach Südfrankreich.
Dreimal hat sie den Krebs besiegt: Jetzt erhält Myriam von M ein eigenes TV-Format. In «Voller Leben - Meine letzte Liste» begleitet sie todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg und hilft ihnen dabei, ihre Herzenswünsche in die Tat umzusetzen.
Tätowierungen und Piercings zieren den Körper von Myriam Dalef-Fuss, ihre Haare sind rot gefärbt. Sie selbst nennt sich Myriam von M. Äusserlich erscheint die 40-Jährige wie ein Paradiesvogel, ihr Anliegen ist jedoch ein ernstes: Die Deutsch-Amerikanerin ist Anti-Krebs-Aktivistin. Dreimal schon hat sie den Kampf gegen die tückische Krankheit gewonnen. Doch der Krebs hat Spuren hinterlassen. Im Anschluss an ihren langen Leidensweg startete Myriam von M die Kampagne «Fuck Cancer». Der Workaholic hat es sich zum Ziel gesetzt, über Krebs aufzuklären und die Vorsorge zu forcieren. Dabei ist sie immer nah an ihren Schützlingen dran und begleitet einige sogar bis in den Tod. Gemeinsam mit RTL 2 zeichnet sie nun für die sechsteilige Doku-Reihe «Voller Leben - Meine letzte Liste» (ab 3. Mai, donnerstags, 20.15 Uhr) verantwortlich. Darin verfolgt sie ihr Anliegen konsequent weiter: Myriam von M unterstützt unheilbar kranke Krebspatienten auf ihrem letzten Weg und hilft ihnen dabei, ihre letzten Wünsche zu realisieren.
«Bluewin»: Was wäre Ihr eigener letzter Wunsch, wenn Sie einen äussern müssten?
Myriam von M: Ich hasse diese Frage! (lacht) Wenn ich wieder komplett gesund sein könnte, würde ich das sofort nehmen, auch wenn ich sonst nichts anderes hätte. Nichts ist so schlimm, wie die Krankheit und den Tod ständig um sich herum zu haben. Ansonsten würde ich mir wünschen, dass meine Organisation noch grösser wird und dass wir so vielen Menschen wie möglich helfen können. Dafür kämpfe und lebe ich. Ein grosser Traum wäre auch ein eigener Kinofilm.
Über Ihr eigenes Leben?
Ja, genau! Um damit allen Erkrankten und Menschen mit Problemen, egal welcher Natur, Mut zu machen. Man zeigt ihnen, dass es Leute gibt, die den gleichen Mist durchmachen und sich davon nicht unterkriegen lassen!
Die Reihe läuft bei RTL 2, einem Sender, auf dem sonst «Frauentausch» und Daniela Katzenberger stattfinden. Passt das?
Es ist mir wichtig, authentisch zu bleiben. Die Krankheit ist für die Betroffenen eine ernste Sache. Bei einem Telefonat mit einem der Verantwortlichen von RTL 2 bemerkte ich schnell, dass die zwischenmenschliche Ebene passt. Ich hatte einen ganzen Katalog voller Forderungen, und sie haben sich auf alles eingelassen: keine nachgedrehten Szenen, keine Knüppelverträge, kein gar nichts. Es war mir einfach wichtig, dass das Projekt in erster Linie meinen Schützlingen hilft.
Haben Sie die Patienten selbst ausgewählt?
Ja, ich habe sie alle selbst ausgesucht. Ich begleite manche von ihnen schon seit drei Jahren. Wir haben eine Bindung zueinander. Ich habe mich dann für diejenigen entschieden, die auch bereit dazu waren, ihr Leben mit der Öffentlichkeit zu teilen. Dadurch schaffen wir eine Sensibilisierung für diese Krankheit. Obwohl Krebs so häufig auftritt, wissen die meisten Leute eben doch nichts damit anzufangen.
Wie viel Distanz wollen und können Sie zu Ihren Schützlingen wahren?
Ich bin kein Roboter. Es bricht mir jedesmal das Herz, wenn jemand von ihnen stirbt. Äusserlich versuche ich dann, hart zu bleiben und die Hinterbliebenen zu stützen. Aber wenn ich alleine bin, stürzt manchmal alles über mir zusammen. Dann brauche ich Hilfe, um aus diesem Tal herauszukommen.
Was tun Sie in einer solchen Situation?
Weiterarbeiten. Ich denke mir dann: Jetzt bloss nicht aufgeben! Allein schon aus Verantwortung für meine Schützlinge. Wenn ich jetzt falle, fallen sie mit, fürchte ich immer.
Wünschen Sie sich trotzdem manchmal, dass Sie nach den überstandenen Erkrankungen einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen hätten?
Der Weg bis hierhin war hart. Es ist ein Weg, den man nur einmal im Leben gehen kann. Einer, der dein Leben prägt und von dem man irgendwann nicht mehr umkehren kann. Es ist für mich eine Lebensaufgabe, quasi eine Überlebensaufgabe geworden. Ich könnte mir kein anderes Leben mehr vorstellen.
Wie schaffen Sie es, die Balance zu halten zwischen der auch dank Tattoos und Piercings optisch auffälligen Kunstfigur Myriam von M und der privaten Myriam?
Ich brauche diese Kunstfigur, um eine gewisse Distanz zu allem zu wahren. Privat bin ich die ganz normale Hausmama mit Familienleben. Natürlich bin ich beides. In mir schlagen zwei Herzen. Das, was ich nach aussen trage, ist aber immer zu 100 Prozent Myriam: Ich bin provokant, ich polarisiere, und ich versuche, mein Ding durchzuziehen. Aber auch ich habe Privaträume, die ich nicht preisgeben will. Diese Kunstfigur hilft mir dabei, das zu trennen. Ich weiss, wie es ist, wenn alle wegschauen. Ich musste meinen Weg ganz oft alleine gehen.
Wie äusserte sich das?
Ich habe die Angst davor, alleine zu sterben, selbst erlebt. Mich liessen damals fast alle im Stich, als ich krank wurde, und darum will ich meinen Schützlingen das Gefühl nehmen, alleine zu sein. Darum mein Appell an alle: Schaut hin! Die Menschen leben noch, lasst sie nicht alleine sterben. Sie brauchen ihre Familie und gute Freunde, die ihnen zur Seite stehen.
In Ihrem Aktivismus zugunsten krebskranker Menschen kämpfen Sie auch gegen eine profitorientierte Pharmaindustrie und für ein besseres Gesundheitssystem. Was erwarten Sie von der Politik?
Gesundheit ist eine Sache, auf die jeder Mensch ein gleiches Anrecht haben sollte! Man darf Gesundheit nicht von der Dicke des Geldbeutels abhängig machen. Gerade bei Krebs, der eine hoch individualisierte und komplexe Behandlung benötigt, muss jeder Mensch das Recht darauf haben, eine solche Behandlung auch zu erhalten. Seit 2015 gibt es eine neue Impfung, durch die das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, unter fünf Prozent sinkt. Danach muss man nur noch alle drei Jahre einen Abstrich machen lassen. Die Impfung ist in Kanada, den USA und in Australien zugelassen. Der deutsche Frauenärzteverband hat sich aber gegen die Einführung des Impfstoffs gewehrt ...
Wenn man sich die Aufzählungen und Beschreibungen Ihrer ganzen Operationen durchliest, ist man erst einmal sprachlos. Sie haben selbst geschrieben, Sie hätten durch die teilweise Entfernung der Geschlechtsteile ein Stück Ihrer Weiblichkeit verloren. Wie ist es Ihnen gelungen, sie zurückzuerlangen?
Das war nicht leicht. Eine Brustamputation wäre für mich noch irgendwie erträglich gewesen, aber die Vulvaentfernung war schon deutlich krasser. Dein Sexualleben ist dadurch komplett zerstört, du fühlst dich verstümmelt und ohne Gefühl. Ich hatte zwar das Glück, nur eine halbseitige Amputation über mich ergehen lassen zu müssen, aber ich tat mich trotzdem wahnsinnig schwer, wieder einen «ernsten» Partner zu finden und eine «echte» Beziehung zu ihm aufzubauen. Erst mithilfe eines Psychiaters und der Wiederherstellungschirurgie konnte ich langsam mein Selbstwertgefühl wieder herstellen. Ich musste lernen, mich wieder in meiner eigenen Haut wohlzufühlen und anderen Menschen zu vertrauen, um wieder mit einer anderen Person körperlich intim werden zu können.
Wie kann man Erkrankten helfen, wenn es ihnen psychisch nicht gut geht?
Man muss den Menschen ihre Angst davor nehmen, sich zu öffnen. Depressionen tut man oft als unwichtig und lächerlich ab, das Gegenteil ist der Fall. Man sollte den Menschen nicht das Gefühl geben, verrückt zu sein, und sie nicht stigmatisieren. Stattdessen muss man die Ernsthaftigkeit der Lage begreifen. Wenn jemand suizidale Gedanken hat, dann sind die auch tatsächlich da. Man darf bei so etwas nicht wegschauen. Diese Menschen brauchen Hilfe, nur dann können sie auch ein lebenswertes Leben führen.
Also steht jeder Einzelne hierbei in der Verantwortung?
Absolut. Das schreiende Kind in uns hört nicht auf, zu schreien. Es wird nur leiser, wenn es um uns herum lauter wird. Aber irgendwann sind wir wieder ganz allein und fallen in ein Loch.
Die Doku-Soap «Voller Leben – Meine letzte Liste» läuft am Donnerstag, 3. Mai, um 20.15 Uhr bei RTL 2. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was Menschen auf dem Sterbebett sagen
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was Menschen auf dem Sterbebett sagen
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Himmel, Hölle oder Wiedergeburt: Alles eine Glaubensfrage.
Erscheinungen und Botschaften aus dem Jenseits. Menschen berichten immer wieder von unerklärlichen Erlebnissen. Etwa Theresa Cheung. Mit ihrem Buch «Answers from Heaven» («Antworten aus dem Himmel») landete sie einen Bestseller. Darin lässt sie zahlreiche Menschen zu Wort kommen, die über ihre paranormalen Begegnungen mit Verstorbenen berichten.
Sie selbst schreibt:«Ich bin nicht verrückt, ich habe sogar einen Master in Theologie und Englisch an der Universität Cambridge.» Sie würde aber alle Skeptiker verstehen. Diese Zeilen schreiben könnte sie auch nicht mehr, wenn ihr vor über 20 Jahren nicht die Stimme ihrer verstorbenen Mutter sagte, sie solle mit dem Auto nach rechts abbiegen. Wäre sie wie gewohnt nach links eingespurt, dann wäre sie ebenfalls in einen Auffahrunfall mit einem LKW verwickelt worden, der drei Todesopfer forderte.
Der ultimative Moment der Wahrheit kommt bekanntlich im Angesicht des Todes. Nutzer der Social-News-Plattform Reddit tauschten sich darüber aus, was ihre Angehörigen vor ihrem Ableben preisgaben. Manche der Bekenntnisse schockierten, andere waren tragisch und wiederum welche tatsächlich komisch. Ein User berichtet davon, die letzten Worte seines Onkels gegenüber seiner Tante seien gewesen: «Und dass ja der verdammte Bestatter nicht meine Goldzähne klaut». (Symbolbild)
Ein anderer User erzählt, dass seine Mutter, kurz vor dem Tod im Hospiz auf die extra zu Besuch gekommene Schweigermutter zeigte und erklärte: «Was machst du hier?! Ich konnte dich nie leiden.» (Symbolbild)
Der Grossvater eines weiteren Nutzers erzählte seinem Sohn erst auf dem Sterbebett, wie gern er ihn wirklich hatte. Davor war stets ein unzugänglicher, häufig betrunkener und wütender Vater für seinen Sohn gewesen. (Symbolbild)
Ein anderer Mann forderte seine Tochter auf dem Sterbebett dazu auf, nun ganz nahe zu kommen, denn er habe ihr etwas Wichtiges zu erzählen. Dann sagte er «Das gute Familiensilber ist im Belüftungssystem, rund viereinhalb Meter über dem Ofen.» Als seine Tochter ihn ansah, als wäre er verrückt geworden, schob er nach: «Was! Wir reisen viel und dort habe ich es versteckt. Der Scheiss ist teuer!» (Symbolbild)
Ein User berichtete, seine Tante sei gestorben, als er 17 gewesen sei. Sein älterer Bruder habe ihr kurz vor ihrem Tod erzählt, der jüngere Bruder, sei schwul. Und die Tante habe ihn daraufhin ins Zimmer gerufen und ihm erklärt, sie würde ihn akzeptieren, wie er ist, sie habe schon bedeutend Schwerers durchgemacht. Noch heute bewundere der Mann die Offenheit der Tante, wie er erklärte, aber sie habe ihm tatsächlich auch nicht glauben wollen, dass er tatsächlich nicht homosexuell sei - nur weil sich sein Bruder einen Scherz erlaubt hatte. (Symbolbild)
Der Grossvater eines Reddit-Users fragte kurz vor seinem Tod nach einer Zigarette, er wolle rauchen. Alle Familienangehörigen waren erstaunt, denn er war über 45 Jahre verheiratet und niemand in der Familie, einschliesslich der eigenen Frau, hatte ihn jemals rauchen sehen. Offenbar hatte er seinem Laster stets ausser Haus bei der Arbeit gefrönt. (Symbolbild)
Der Onkel eines anderen lag sterbenskrank im Spital und beichtete seiner Frau, um sein Gewissen vor dem Ableben zu erleichtern, dass er sie mit drei Frauen betrogen hatte. Von diesem Moment an ging es ihm allerdings urplötzlich besser und er konnte sogar eine Woche später aus dem Krankenhaus entlassen werden. Doch ab diesem Moment begannen seine Probleme erst richtig. Seine Frau verklagte ihn mithilfe ihres Bruders, eines Anwaltes. Der Mann starb angeblich allein und arm sieben Jahre später. (Symbolbild)
Nicht wirklich zum Lachen war allen Beteiligten bei der Lebensbeichte eines alten Mannes gegenüber seinen zwei Töchtern. Er erklärte ihnen, dass sie nämlich noch sieben weitere Geschwister auf der ganzen Welt hatten! Der Mann hatte es als Marinesoldat bei der Royal Navy während des Zweiten Weltkriegs offenbar nicht nur auf den Feind abgesehen gehabt, sondern war vor allem in sicheren Häfen in den Nahkampf gegangen. (Symbolbild)
Ein Nutzer berichtet, wie sein Opa auf dem Totenbett plötzlich die Augen aufschlug, seinen Vater ansah und ihm lediglich zuraunte: «Ich kann deinen Pullover nicht leiden». (Symbolbild)
Eine Nutzerin erzählt davon, wie ihre an Krebs erkrankte Mutter sie ganz nahe zu sich heranwinkte und ihr mit letzter Kraft immer wieder den Satz «Ich habe das Geld versteckt» ins Ohr flüsterte. Nachdem sie die Augen geschlossen hatte und scheinbar ihre letzten Atemzüge tat, brach die Mutter jedoch plötzlich in Lachen aus und erklärte ihrer verdutzten Tochter, sie habe ihr nur einen Streich gespielt. (Symbolbild)
Todtraurig ist die Geschichte, die ein Medizinstudent auf Reddit schildert. Er erfuhr von einer an HIV-positiven Frau, die er untersuchte, dass sie sich beim Sex angesteckt hatte und sich überhaupt nur wegen ihrem verstorbenen Partner hatte testen lassen. Dessen letzte Worte an seine Freundin waren angeblich gewesen: «Es tut mir leid, es tut mir so leid. Ich wollte es dir sagen. Vergib mir». (Symbolbild)
Ein Nutzer kann sogar sowohl eine negative, wie eine positive Geschichte erzählen. So sei sein Onkel nach einem Autounfall an inneren Blutungen gestorben. Noch in der Ambulanz habe er den Sanitätern gesagt. «Sagt meiner Frau, dass Wendy meine Tochter ist und ich sie liebe». Bei Wendy handelte es sich um das damals 5-Jährige Mädchen der Nachbarn und das Bekenntnis habe zu einem wahren «Shitstorm» geführt. (Symbolbild)
Die unheilbar an Krebs erkrankte Tante des Users konnte hingegen nur noch mit schweren Schmerzmitteln durchgehalten und hatte ihren Überlebenskampf bereits aufgegeben gehabt. Ihr letzten vernehmlichen Worte - allerdings noch drei Tage vor ihrem Tod waren: «Ah, ich sehe die Sterne, sie sind schön und bewegen sich unbeschwert. Sammelt sie auf ...» (Symbolbild)
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