AktuellRekord-Hitzewelle in Thailand fordert mehr als 60 Tote
SDA
10.5.2024 - 13:13
Eine Rekord-Hitzewelle in Thailand mit gefühlten Temperaturen von teilweise über 52 Grad hat bislang 61 Menschen das Leben gekostet.
10.5.2024 - 13:13
SDA
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Freitag sind damit bereits jetzt mehr als doppelt so viele Todesopfer durch Hitzschlag wie im Gesamtjahr 2023 zu beklagen. Die meisten Opfer gab es den Angaben zufolge im Nordosten des Königreichs, wo besonders viel Landwirtschaft betrieben wird.
Thailand hatte zuletzt wochenlang unter Extremhitze gelitten. In der Hauptstadt Bangkok und vielen anderen Landesteilen sanken die Werte auch nachts kaum unter 30 Grad. Der Hitzeindex, also die gefühlte Temperatur mit Blick auf die Luftfeuchtigkeit und andere Faktoren, lag speziell in der Mittagszeit regelmässig bei über 50 Grad. Die Behörden in Bangkok hatten die Bevölkerung immer wieder aufgefordert, sich möglichst in Innenräumen aufzuhalten.
Asien erwärmt sich besonders schnell
Nachdem es zu Wochenbeginn in vielen Landesteilen zum ersten Mal seit Monaten geregnet hatte, waren die Temperaturen etwas gesunken – jedoch lagen sie auch am Freitag vielerorts wieder bei weit über 30 Grad. Die Thailänder sind zwar an hohe Temperaturen gewöhnt, aber so heftig wie in diesem Jahr – und dazu über einen so langen Zeitraum – war es fast noch nie.
Verantwortlich ist Experten zufolge unter anderem das gefürchtete Klimaphänomen El Niño. Aber Asien erwärmt sich laut eines Berichts der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) vom April auch schneller als der globale Durchschnitt. Extremhitze herrschte zuletzt etwa auch in Bangladesch, Vietnam. Myanmar und auf den Philippinen. «Trotz der wachsenden Gesundheitsrisiken durch extreme Hitze werden hitzebedingte Todesfälle häufig nicht gemeldet», warnte die UN-Behörde.
Der Prinz soll sich laut britischen Medienberichten über den Gesundheitszustand seiner Frau Kate geäussert haben. Ein Veteran erkundigte sich nach Kate und ob es ihr schon besser gehe. William «Ja, es geht ihr besser, ja», habe er geantwortet.
06.06.2024
Hochwasser fliesst langsam ab – Lage bleibt angespannt
Regensburg, 06.06.2024: Nach tagelangem Dauerregen herrscht in Bayern inzwischen weitgehend wieder sommerlicheres Wetter. Doch trotz des Sonnenscheins kann von Entwarnung in den Hochwassergebieten keine Rede sein. Denn das gewaltige Hochwasser an der unteren Donau fliesst nur langsam ab.
Und der Deutsche Wetterdienst sagt in Bayern für den Tagesverlauf neben Sonnenschein auch Schauer und vereinzelt Gewitter mit Starkregen voraus. Dann sind wieder 25 Litern pro Quadratmeter in der Stunde möglich. Ab dem späteren Nachmittag ist im Süden des Freistaats zudem teilweise mit «unwetterartigen Entwicklungen» samt Starkregen und Hagel zu rechnen.
In Schwaben dauert derweil die Suche nach dem vermissten Feuerwehrmann an. Er war bei einem Hochwasser-Einsatz am Sonntag mit seinem Boot gekentert. Laut Innenministerium gibt es zudem weitere Vermisste. Insgesamt kamen bei dem Hochwasser in Süddeutschland mindestens sechs Menschen ums Leben – allein vier davon in Bayern.
06.06.2024
Schauspiel-Legende Ruth Maria Kubitschek gestorben
Ascona/Hamburg, 02.06.2024:
RUTH MARIA KUBITSCHEK GESTORBEN
Die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek ist tot, sie starb am Samstag im Alter von 92 Jahren in der Schweiz
SPRECHERIN VON KUBITSCHEK:
«Die Grande Dame des deutschen Film- und Fernsehschauspiels hat in ihrer Wahlheimat der Schweiz nach kurzer, schwerer Krankheit leise Abschied vom Leben genommen.»
Über viele Jahre hinweg hatte Kubitschek das deutsche Fernsehen geprägt
Sie war auf dem ZDF-«Traumschiff» an Bord, spielte in der Serie «Das Erbe der Guldenburgs» oder im ARD-«Tatort» mit
«MONACO FRANZE – DER EWIGE STENZ»
Kultstatus erlangte Kubitschek an der Seite von Helmut Fischer als Annette von Soettingen alias «Spatzl»
04.06.2024
Hoffnung für Kate: William gibt Gesundheitsupdate
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