robbingwood0815
Stark.
T2000
Leben und Leben lassen wird bei dem sich immer weiter verbreitendem Extremismus schwierig oder unmöglich. Da denkt es stecken Parlaments Entscheide Russland, vor kurzem Irak und viel Amerika mit drin, die Anderen müssen dieses dann tolerieren und, schlimmer noch, die sagen dann nichts âdem Frieden zu Liebeâ, was falsch ist.
robbingwood0815
T2000 Da steckt vorab das groteske «Trumputin» drin â genuin verlogen UND extrem.
urnerin
Ich bin mit vielen Schwulen befreundet .Ich hatte keine Lehrer die sich als Hetero
geoutet haben .Finde ich jetzt auch nicht wichtig das man sich den Schulkinder outen muss .Wenn ich diese Berichte über diesen Lehrer lese ,frage ich mich warum diesem Lehrer gekündigt wurde .Ist doch Heutzutage ganz normal das es Schwule Lehrer ,Aerzte usw gibt .Was ich nicht ok finde ist ,wenn Lehrer egal
ob Hetero oder Schwule in der Sexualkunde zu weit gehen .Was ein Regenbogenkuss ist ,wusste auch ich nicht und finde dass man in der Schule
auch solche sachen nicht lernen muss .
Inexplicable-Passage
Die Eltern tragen eine grosse Verantwortung und sollten die Geschlechtsneigungen vom Lehrunterrricht trennen aber bei uns hat die Religionszugehörigkeit und den Einfluss davon eine zu grosser Wirkung
Es sollten einmal mehr auf das Elternhaus rücksichtnehmen und die Sachen erledigen zuvordenken.
J-P Auchlin Bern
Pau
Die sexuelle Veranlagung wird jedem in die Wiege gelegt. Ein jeder kann also nichts dafür ob er/sie hetero oder homo ist. Es ist lediglich wichtig, was jede Person aus der Situation macht. Man könnte also lediglich das "handeln" verurteilen. Und dies gilt für homo wie für hetero.
Taggert
Gehe mal schwer davon aus, dass es sich hier hauptsächlich um nicht westlich kulturell geprägte Eltern handelt.
robbingwood0815
Taggert Womöglich ist es so â mir machen die neuaufkeimenden religiösen Fundis (vorab Evangelikale) nach us-amerikanischem Vorbild mindestens so sehr Mühe â
unter dem Deckmantel «wertkonservativ« werden die übelsten Konserven der Vergangenheit â nach deren Ablaufdatum â «hochgekocht»
(Frauenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie).
Kionneivoch15
Taggert Das haben Sie aber sehr diplomatisch geschrieben. Mein Wortlaut wäre anders ausgefallen.
Taggert
robbingwood0815 Die gibt es, da gebe ich dir recht aber bei uns sind die eher weniger das Problem.
Stealth
Wertkonservativ mag ja in bestimmten Belangen Sinn machen. Im Zusammenhang mit Religion habe ichda aber ein grosses Fragezeichen! Das Verhalten der Schulleitung kann ich nur als schwach beurteilen. Obwohl der Lehrkörper hinter dem Lehrer gestanden hat, war die Leitung eingeknickt vor Eltern mit ihrem religiösen Tunnelblick. Vielleicht ist es ja bei dem generellen Lehrermangel eine Ãberlegung wert der Pfäffiker Schule den Rücken zu kehren und eine Stelle anzutreten wo sein Engagement geschätz wird und die Schulleitung den Mut hat hinter den Lehrpersonen zu stehen.
Dem betroffenen Lehrer wünsche ich alles Gut und eine sich seiner würdig erweisenden Schule.
Bonnie
Ein Lehrer wird entlassen im 2024 weil er schwul ist?? Ich dachte eigentlich wir sind weiter⦠die würden gescheiter mal den Religionsunterricht abschaffen!!
Baccano
Gleiches Recht für alle⦠wenn schon ein Lehrer wegen seiner Neigung rausgeschmissen wird sollte das für eine grössere Anzahl Pfarrer mit weit übleren Neigungen eigentlich auch gelten⦠aber über die wird die âheilige Handâ gehaltenâ¦.
Nauplusio27
Wenn Eltern zuerst ihre eigene Verantwortung wahrnehmen würden, d.h. die Erziehung ihrer Kinder selber in die Hände nehmen, wäre es in vielen Bereichen besser. Aber die Kita, der Kindergarten und die Schule müssen das übernehmen, weil die Eltern ja keine Zeit haben (sie müssen beide arbeiten). Und der Staat soll das dann regeln. Wehe, der Lehrer, die Kindergärtnerin greift durch, dann reklamieren diese Eltern laut. Die Lehrkräfte werden beschimpft und bedroht, dabei geben sie jeden Tag ihr Bestes. Und Schwul oder Hetero, es geht niemand etwas an, wer mit wem. Solange die Schüler nicht belästigt werden, ist das Privat-sache. Aber es sollte von beiden Seiten so gehandhabt werden!
Colorless-Ratificati
Wegen unvermindert weiter schleichendem Schwächeln einzelner Regionen im (noch) demokratischen Westen, werden entstehende Lücken gerne alternativ auf- und ausgefüllt.
Argus49
Viele Jahre nach meiner Schulzeit wurde bekannt, dass ich von Zwei homosexuellen Lehrern unterrichtet wurde. Es waren meine Lieblingslehrer.
Nein Leute, damit behaupte ich keineswegs, dass Lehrer mit dieser sexuellen Neigung partout bessere Lehrkräfte sind. Aber ich behaupte, es ist beschämend, heutzutage überhaupt noch ein Wort darüber zu verlieren.
Kathy-Romandie
In unserer Gesellschaft gibt es ebenso merkwürdige wie heftige Gegensätze. Zwischen âalles gehtâ und âsteinigenâ scheint es keinen Mittelweg zu geben. Sexualkunde in gemischten Klassen führt zu Befangenheit, der unschuldige Umgang miteinander der Kinder wird belastet. Hier wäre getrennter Unterricht sinnvoll.
Dass gegen diesen Lehrer protestiert wird, ist eine Ãbersprungshandlung der Eltern: Verwechseln sie nicht homosexuell und pädophil? Pädophile Lehrer, Erzieher, Schulpsychologen werden intensiv beschützt, das Problem totgeschwiegen.
Viel Mut dem schwulen Lehrer. Er wäre mir für meinen Sohn lieber gewesen als ein - unbehelligt - fummelnder Schulpsychologe, der immer noch praktiziert.
MMSZE60
Ich mag es dem Lehrer von Herzen gönnen, dass er eine neue Stelle gefunden hat und hoffe, dass er dort mehr geschätzt und respektiert wird. Was die Schulleitung und die Schulbehörde betrifft, so gehe ich von ängstlichen und führungsschwachen Persönlichkeiten aus. Wertkonservative Eltern sollten ihre geistige Einbahnstrasse neu überdenken. Personen aus anderen Kulturkreisen sind herzlich willkommen, sie sollten aber unsere Gepflogenheiten und unser Wertesystem nicht zu arg in Frage stellen. Ansonsten wäre es für alle besser in der Heimat zu verweilen. Dass eine Lehrperson, wegen solchen homophoben Angst- und Sexualneurotikern die Stelle verliert macht in der heutigen Zeit sprachlos.
Kionneivoch15
MMSZE60 Mich macht es nicht nur sprachlos, mich macht es auch wütend.
Der Schulleiter und die Schulpflege müssten ausgewechselt werden. Ein Kniefall infolge ein paar Andersgläubigen darf es in der CH nicht geben!
Trumpelstilz
Nicht auszudenken, was passiert, wenn an unseren Schulen nonbinäre Lehrpersonen tätig sein werden. Muss eine dritte WC-Türe her ? Sind genderneutrale Toiletten denkbar, damit sich niemand diskriminiert fühlen muss ?
Die Schulen müssten m.E. Elternabende mit
Crashkursen in Sexualkunde organisieren.
Teilnahme obligatorisch, damit auch die Ewiggestrigen erfahren, dass nicht die Bienlein für die menschliche Fortpflanzung
verantwortlich sind.
Kionneivoch15
Diese freikirchlich-konservativen und muslimische Familien sehen vermutlich noch viele andere Sachen in der CH als als Bedrohung für ihre Weltanschauung an. Weshalb leben sie hier in der CH? Sind es nur Profiteure unseres Sozialstaates?
Trumpelstilz
Kionneivoch15 Die Schulbehörden werden kaum vor Familien mit Migrationshintergrund kuschen. Es sind guteidgenössische Biedermänner, graue Eminenzen, die ihre Beziehungen spielen lassen und jemanden kennen, der dafür sorgt, dass etwas passiert.
Hexenjagd in Seldwyla eben.
Funkelwiesler
An sich ist die Sache klar: unsere Toleranz geht zu weit!
Deshalb wird es in Zukunft immer wieder zu solchen Problemen kommen.
Wer glaubt, dass Kinder, die durch solche Umfelder schadlos zum Erwachsenen werden, in jedem Fall gesunde Erwachsene geworden sind, ist auf dem Holzweg.
Das einzige was sein muss, ist dass man die Betroffenen nicht auch noch unnötig blossstellt. Erst wenn es richtig krieselt, wird sich das wieder auf ein normales Niveau einpendeln!
lksvhhiwgsfe7
Eine unsägliche Anmassung ,
solche Eltern überschreiten absolut ihre Kompetenz,
diese Eltern müssten selbst erst mal erzogen werden !
Ich hätte mich schön beschwert, wenn ich je solche Eltern gehabt hätte !
Diese Schule hat völlig versagt -
wer sich nicht bedingungslos hinter diesen Lehrer stellt,
hat seinen Lehrauftrag verfehlt . Schulleitung auswechseln bitte !
Und hoffentlich gibt es in Zukunft viele schwule und lesbische
Lehrkräfte, es kann nicht genug davon geben -
das sind Leute mit Empathie , meist mit sehr viel umfassenderer Bildung
als die vermeintlichen Normalos und mit einem grösseren Weitblick .
Also, schwule und lesbische Lehrkräfte an die Schulen, jetzt erst recht !
Libero
Selber in Pfäffikon wohnend..., kann man die Vorgehensweise - insbesondere die der Schulpflege - keinesfalls akzeptieren. Dass im ZH-Oberland bestimmte "christliche Kreise" deren quere Ansichten seit vielen Jahren "praktizieren" ist auch bekannt!!!