Novak Djokovic tritt an dem am Sonntag beginnenden Geneva Open an. Der serbische Weltranglisten-Erste folgt einer Einladung.
Dies gaben die Organisatoren des ATP-250-Turniers am Freitagnachmittag bekannt.
Djokovic, der in Rom bereits in der 3. Runde ausgeschieden war, wählte also die Ruhe des Parc des Eaux-Vives und nicht den Trubel von Paris, um seine Vorbereitung auf das French Open (26. Mai bis 9. Juni) zu verfeinern. 2024 hat bald 37-Jährige bislang nur sechs Matches auf Sand bestritten, vier davon in Monte Carlo, wo er die Halbfinals erreichte.
Djokovic, der in Rom bereits in der 3. Runde ausgeschieden war, wählte also die Ruhe des Parc des Eaux-Vives und nicht den Trubel von Paris, um seine Vorbereitung auf das French Open (26. Mai bis 9. Juni) zu verfeinern. 2024 hat bald 37-Jährige bislang nur sechs Matches auf Sand bestritten, vier davon in Monte Carlo, wo er die Halbfinals erreichte.
Die Ankunft des Mannes mit den 24 Grand-Slam-Titeln erfolgt drei Jahre nachdem Roger Federer in Genf seinen letzten Auftritt bei einem Turnier in der Schweiz hatte. Der Basler, der gleich zu Beginn von Pablo Andujar geschlagen wurde, wusste damals noch nicht, dass er sechs Wochen später in Wimbledon sein letztes offizielles Match bestreiten würde.
Djokovic, der am nächsten Mittwoch 37 Jahre alt wird, wird seine Karriere natürlich auch nach dem Turnier in London fortsetzen. Er hofft, dass er sich eher an Stan Wawrinka und Casper Ruud orientieren wird, die 2017 und 2022 den Titel in Genf gewonnen und danach den Final in Roland-Garros erreicht hatten. Der Norweger Ruud ist auch bei der Ausgabe 2024 dabei.
sda