BauindustrieHilti mit leichtem Umsatzrückgang in den ersten vier Monaten
dm
17.5.2024 - 08:20
Der Baugerätehersteller Hilti hat einen etwas verhaltenen Start ins neue Jahr 2024 hinter sich. So ging der Umsatz gegenüber der Vorjahrsperiode durch negative Währungseffekte leicht zurück.
17.05.2024, 08:20
SDA
Für das Gesamtjahr passt die Gruppe auch die Spanne der Wachstumsprognose leicht an. In den ersten vier Monaten 2024 fiel der Umsatz um 1,8 Prozent auf 2,10 Milliarden Franken, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
In Lokalwährungen wurde indes noch ein Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent erzielt. Damit lag der negative Währungseffekt bei 4,7 Prozentpunkten.
«Die Bautätigkeit hat sich in Europa deutlich verlangsamt», wird CEO Jahangir Doongaji zitiert. In anderen Märkten wie Asien und Lateinamerika sei hingegen noch ein Marktwachstum zu sehen. Der Hilti-Chef sieht das Unternehmen aber nach wie vor gut positioniert, um stärker als der Markt zu wachsen.
Die Umsatzentwicklung in den einzelnen Regionen zeigt sich entsprechend stark unterschiedlich. So zeigte die Geschäftsregion Europa, in der Hilti rund die Hälfte des Umsatzes erzielt – in Lokalwährungen nur ein knappes Wachstum um 0,5 Prozent, während in Amerika die Zunahme bei 2,6 Prozent lag. Dies sei insbesondere einem zweistelligen Wachstum in Lateinamerika zu verdanken.
Kräftig legte die Region Asien/Pazifik mit einem Plus von 6,7 Prozent zu. Die im Vorjahr durch den Krieg in der Ukraine stark gebremste Region Osteuropa/Mittlerer Osten/Afrika erzielte nun wieder ein Wachstum um 16,0 Prozent.
Mit Blick auf das laufende Jahr ist Hilti etwas vorsichtiger. Für das Gesamtjahr rechnet die Liechtensteiner Gruppe nun mit einem Wachstum in Lokalwährungen im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Zuvor war das Unternehmen von einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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