Das French Open hat für die am 26. Mai beginnende 128. Austragung das Preisgeld gegenüber dem Vorjahr um 7,82 Prozent auf 53,48 Millionen Euro angehoben.
Neu gehen je 2,4 Millionen Euro (2023: 2,3 Mio. Euro) an die beiden Einzelsieger. Für ein Ausscheiden in der 1. Runde gibt es am zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres 73'000 Euro (2023: 69'000 Euro). Bereits im Vorjahr wurde das Preisgeld um 12,3 Prozent angehoben.
Eine Neuerung auf der riesigen und in den vergangenen fünf Jahren intensiv modernisierten Anlage im Westen von Paris erfährt der Court Suzanne Lenglen. Nach dem Stade Roland Garros hat auch die zweitgrösste Arena ein verschiebbares Dach erhalten. Dies schafft an regnerischen Tagen etwas Erleichterung.
SDA