WetterErneut erstrahlen Polarlichter über der Schweiz
sda
10.5.2024 - 23:31
Ein starker geomagnetischer Sturm hat am späten Freitagabend Polarlichter in der Schweiz verursacht. Das farbenfrohe Phänomen war etwa von Ravoire im Unterwalls nordwärts zu sehen, wie der Wetterdienst des Bundes Meteoschweiz auf der Online-Plattform X mitteilte.
10.5.2024 - 23:31
SDA
Die Winterthurer Sternwarte Eschenberg beobachtete das Naturschauspiel ebenfalls, wie die Sternwarte im Kanton Zürich am Freitagabend mitteilte. Die in mittleren Breiten sonst sehr seltenen Polarlichter seien für einmal keine Überraschung gewesen. Die zuständige Fachstelle habe auf mögliche Polarlichter in der Nacht auf Samstag hingewiesen.
Um die erwarteten Polarlichter zu sehen brauche es einen dunklen Ort, teilte die Sternwarte Hubelmatt Luzern am Freitagnachmittag mit. Zudem empfahl sie einen erhöhten Aussichtspunkt mit freier Sicht nach Norden.
Viele Eruptionen auf der Sonne
Der Grund für die erwarteten Polarlichter ist, dass auf der Sonne derzeit besonders viele Eruptionen stattfinden. In den letzten Tagen haben laut der Sternwarte Hubelmatt zwei Fleckengruppen auf der Sonne ständig Ausbrüche produziert. Diese sind aufgrund der Position der Fleckengruppe erdgerichtet weggeschleudert worden. Polarlichter entstehen, wenn solche Sonneneruptionen, bestehend aus geladenen Teilchen, hauptsächlich Elektronen und Protonen, in die Erdatmosphäre eindringen.
Zuletzt hatte eine Wetterkamera auf dem Säntis das farbenfrohe Naturspektakel in der Nacht auf vergangenen Montag festgehalten. Polarlichter sind laut Angaben des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) selten. Normalerweise seien sie in der Polarregion zu sehen.
Der Prinz soll sich laut britischen Medienberichten über den Gesundheitszustand seiner Frau Kate geäussert haben. Ein Veteran erkundigte sich nach Kate und ob es ihr schon besser gehe. William «Ja, es geht ihr besser, ja», habe er geantwortet.
06.06.2024
Hochwasser fliesst langsam ab – Lage bleibt angespannt
Regensburg, 06.06.2024: Nach tagelangem Dauerregen herrscht in Bayern inzwischen weitgehend wieder sommerlicheres Wetter. Doch trotz des Sonnenscheins kann von Entwarnung in den Hochwassergebieten keine Rede sein. Denn das gewaltige Hochwasser an der unteren Donau fliesst nur langsam ab.
Und der Deutsche Wetterdienst sagt in Bayern für den Tagesverlauf neben Sonnenschein auch Schauer und vereinzelt Gewitter mit Starkregen voraus. Dann sind wieder 25 Litern pro Quadratmeter in der Stunde möglich. Ab dem späteren Nachmittag ist im Süden des Freistaats zudem teilweise mit «unwetterartigen Entwicklungen» samt Starkregen und Hagel zu rechnen.
In Schwaben dauert derweil die Suche nach dem vermissten Feuerwehrmann an. Er war bei einem Hochwasser-Einsatz am Sonntag mit seinem Boot gekentert. Laut Innenministerium gibt es zudem weitere Vermisste. Insgesamt kamen bei dem Hochwasser in Süddeutschland mindestens sechs Menschen ums Leben – allein vier davon in Bayern.
06.06.2024
Schauspiel-Legende Ruth Maria Kubitschek gestorben
Ascona/Hamburg, 02.06.2024:
RUTH MARIA KUBITSCHEK GESTORBEN
Die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek ist tot, sie starb am Samstag im Alter von 92 Jahren in der Schweiz
SPRECHERIN VON KUBITSCHEK:
«Die Grande Dame des deutschen Film- und Fernsehschauspiels hat in ihrer Wahlheimat der Schweiz nach kurzer, schwerer Krankheit leise Abschied vom Leben genommen.»
Über viele Jahre hinweg hatte Kubitschek das deutsche Fernsehen geprägt
Sie war auf dem ZDF-«Traumschiff» an Bord, spielte in der Serie «Das Erbe der Guldenburgs» oder im ARD-«Tatort» mit
«MONACO FRANZE – DER EWIGE STENZ»
Kultstatus erlangte Kubitschek an der Seite von Helmut Fischer als Annette von Soettingen alias «Spatzl»
04.06.2024
Hoffnung für Kate: William gibt Gesundheitsupdate
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