TourismusAirbnb enttäuscht Börse mit Umsatzausblick
SDA
8.5.2024 - 23:10
Die Unterkünfte-Plattform Airbnb hat die Börse mit ihrem Geschäftsausblick für das laufende Quartal enttäuscht. Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise mehr als sieben Prozent.
08.05.2024, 23:10
SDA
Der Hotel-Konkurrent betonte zugleich, er erwarte im Sommer ein starkes Geschäft unter anderem rund um die Fussball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele in Paris.
Der Umsatz im ersten Quartal stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar und lag damit über den Schätzungen der Analysten. Der Gewinn stieg von 117 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 264 Millionen Dollar, wie Airbnb mitteilte. Auch das Ergebnis pro Aktie übertraf die Markterwartungen deutlich.
Verhaltener Ausblick
Die Umsatz-Prognose für das laufende Vierteljahr fiel jedoch mit 2,68 bis 2,74 Milliarden Dollar verhalten aus. Analysten hatten im Schnitt mit 2,74 Milliarden gerechnet.
Die Ergebnisse des vergangenen Quartals und die Prognose für das laufende Vierteljahr wurden zugleich dadurch beeinflusst, dass die Osterfeiertage und der damit verbundene Reiseverkehr in diesem Jahr in den März fielen, wie Airbnb betonte.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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