Stärkere Bindung zu Royals Harry reist in die Heimat, Meghan ist «sehr besorgt»

fts

30.3.2024

Prinz Harry und Herzogin Meghan leben seit dem Megxit in Kalifornien.
Prinz Harry und Herzogin Meghan leben seit dem Megxit in Kalifornien.
IMAGO/ZUMA Wire

Für Prinz Harry steht eine Rückkehr in die Heimat an, ob ihn Meghan dabei begleitet, ist noch offen. So oder so sei die Herzogin von Sussex «sehr besorgt» darüber.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Prinz Harry steht kurz vor einer Rückkehr nach Grossbritannien.
  • Es soll ein erster von vielen Schritten sein, um sich wieder mehr an seine Heimat zu binden, so der britische «Express».
  • Ob ihn dabei seine Frau Meghan begleitet, das ist noch offen – die Herzogin von Sussex sei «sehr besorgt» über die Rückreise.

Prinz Harry (39) reist bald nach Grossbritannien zurück. In wenigen Wochen ist er wieder in der Heimat zugegen, ob ihn Meghan (42) dabei begleitet ist noch offen.

Es ist eine Krisenzeit für die britischen Royals: Erst die Krebs-Meldung von König Charles III. (75), kurz darauf folgt auch noch die Krebs-Diagnose von Prinzessin Kate (42). Letztere habe nach einer Unterleibsuntersuchung im Januar von der gefährlichen Krankheit erfahren. Sie hat sich vor rund einer Woche in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewendet.

Nun ist bekannt, dass Harry in die Heimat reist. Seine Ehefrau Meghan zeigt sich darüber «sehr besorgt», wie der britische «Express» schreibt.

Harry habe zudem «konstante Paranoia», weil ihn die Vermutung nicht loslässt, seine Familie könnte noch einen Konter zu «Spare» planen.

Investition in Millionenhöhe

Der Grund für die Heimreise sind die «Invictus Games». Am 8. Mai wird im Rahmen des 10. Jubiläums ein Gottesdienst stattfinden. Dabei sind Harry und Meghan in der Gästeliste aufgeführt. Auch eine Rede des Herzogs von Sussex sei geplant.

Ob Meghan wirklich erscheint, ist noch immer fraglich. Sollte sie anreisen, so werden wohl auch Archie (4) und Lilibet (2) dabei sein. Wie der «Express» weiter schreibt, soll Harry auf die Teilnahme seiner Frau hoffen, damit er den Gottesdienst mit seiner Familie geniessen könne.

Die Zukunft der «Invictus Games» ist zudem jüngst gesichert worden: Das britische Verteidigungsministerium gab bekannt, in Millionenhöhe zu investieren, damit der sportliche Wettbewerb in Grossbritannien ausgerichtet werden kann. Ein Schritt, den Experten als Hinweis darauf sehen, dass sich Harry wieder mehr an seine Heimat binden möchte.

Eine Versöhnung mit seinem Bruder William (42) steht derzeit noch aus, für Gesundheitskrise wolle Harry schlicht für seine Familie da sein.


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