Bötschi fragtJaël: «Zum Glück lähmt mich der Übergriff heute nicht mehr»
Von Bruno Bötschi
7.4.2023
Jaël: «Wir Schweizer sollten mehr zuhören und weniger reden»
Sie gehört zu den grossen Stimmen der Schweiz. Sängerin Jaël ruft zu mehr Emphatie und Freundlichkeit auf und findet, dass die Schweizer*innen sich mehr Mühe geben sollten, um ihren Kinder eine schöne Welt zu hinterlassen.
04.04.2023
Sängerin Jaël verarbeitet auf ihrem neuen Album schwierige Momente ihres Lebens. Ein Gespräch über ihr Schreibaby, einen sexuellen Übergriff und warum sie einen ihrer neuen Songs nicht vor Publikum performt.
Von Bruno Bötschi
07.04.2023, 11:56
09.04.2023, 09:36
Bruno Bötschi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Jaël steht seit 24 Jahren als Sängerin auf der Bühne.
Nachdem sie jahrelang erfolgreich mit der Band Lunik unterwegs war, veröffentlichte die Bernerin mit «Midelife» dieser Tage ihr drittes Soloalbum.
Auf dem neuen Album schaut die 44-Jährige zurück und verarbeitet schwierige Momente ihres Lebens.
Jaël, ich stelle dir in den nächsten 45 Minuten möglichst viele Fragen. Und du antwortest möglichst kurz und schnell. Wenn dir eine Frage nicht passt, sagst du einfach «weiter».
Das ist gut so.
Berg oder Tal?
Berg. Das Tal fühlt sich oft beengend an. Vor allem wenn ich braune oder graue Wände anschauen muss. Die Weitsicht, die auf einem Gipfel geboten wird, ist mir um einiges lieber.
Frühling oder Herbst?
Ich mag die bunten Farben des Herbstes. Im Frühling leide ich an Pollenallergie.
Klavier oder Schlagzeug?
Klavier. Schlagzeug ist mir meist zu laut. Ausser, der Drummer weiss, wie er die Sängerin und den Song unterstützt. Dann kann es wunderbar sein.
Dein fünfjähriger Sohn besitzt doch ein Schlagzeug.
Das stimmt. Es ist im Moment aber nicht in Gebrauch. Das hat aber nichts mit mir zu tun. Mein Sohn hat aktuell kein Interesse an dem Instrument.
Zum Autor: Bruno Bötschi
Bild: blue News
blue News Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland. Er stellt ihnen ganz viele Fragen – immer direkt, oft lustig und manchmal auch tiefsinnig. Dabei bleibt bis zur allerletzten Frage immer offen, wo das rasante Pingpong hinführt.
Welchen Rhythmus trommelst du auf dem Lenkrad, wenn du mit dem Auto im Stau stehst?
Ich trommle nicht im Auto.
Deine ungestillte Sehnsucht als Teenagerin?
Verstanden zu werden.
Deine allererste Erinnerung an Musik?
Die Kassetten meines Vaters. Da war Musik drauf von Mani Matter über Reinhard Mey bis zu The Jackson Five.
Welches Lied war die Hymne deiner Kindheit?
(Überlegt lange) Das muss irgendein Song von Whitney Houston auf einer «Kuschelrock»-CD gewesen sein, zu dem ich zum ersten Mal geschlossen tanzte.
Es gibt doch noch diese Geschichte mit der Band Nirvana …
Mein ganzer Freundeskreis ging ans einzige Nirvana-Konzert in der Schweiz. Nur ich wurde auf das nächste Mal vertröstet. Ich sei noch zu jung dafür, meinten meine Eltern. Leider gab es kein nächstes Mal. Kurt Cobain, der Sänger der Band, nahm sich kurz darauf das Leben.
Führst du Tagebuch?
Früher führte ich eines, heute sind meine Songs mein Tagebuch.
Warum singst du?
Warum atmest du?
Wann hast du dich zum ersten Mal als Sängerin gefühlt?
Das muss 2003 gewesen sein. Damals veröffentlichten wir mit Lunik das Album «Weather». Kurz darauf konnten wir uns zum ersten Mal einen Monatslohn auszahlen. Ein grossartiges Gefühl.
Was sind die grössten Herausforderungen, um als Frau im Musikbusiness in der Schweiz zu bestehen?
Mutter zu sein und gleichzeitig eine Karriere als Sängerin anzustreben, ist grundsätzlich eine happige Aufgabe.
Offenbar ist da gerade etwas Grossartiges am Laufen. Früher kannten wir Sängerinnen als Frontfiguren von Bands, kaum jedoch als Solokünstlerinnen. Das hat sich in den letzten Jahren verändert. Und das ist gut so. Ich bin regelmässig hin und weg vom Können und Selbstvertrauen von vielen jungen Sängerinnen hierzulande.
Mit welcher Schweizer Sängerin würdest du gern einmal ein Duett singen?
To Athena finde grossartig. Mir gefällt, was Kings Elliott macht. Joya Marleens Stimme, die aktuell bei «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» zu hören ist, mag ich ebenfalls sehr. Bei diesen drei Frauen kann ich nur sagen: Chapeau. Und nicht zu vergessen, mit Sina würde ich auch gern irgendwann einmal ein Duett singen.
Die erste Folge, als Baschi an der Reihe war, habe ich gesehen. Die Folgen danach habe ich aber verpasst, weil ich entweder krank im Bett lag oder mir sonst etwas dazwischengekommen ist.
Du warst 2021 bei der zweiten Staffel von «Sing meinen Song» dabei. Welche Erinnerungen hast du daran?
Es war wahnsinnig emotional und gleichzeitig wahnsinnig streng. Zudem war ich zum ersten Mal während mehrerer Tage von meinem Sohn getrennt. Darunter litt ich sehr.
Im Nationalrat arbeiten die Politikerinnern explizit partei-übergreifend zusammen – gibt es so eine ähnliche Zusammenarbeit auch unter den Schweizer Musikerinnen?
Vielleicht gibt es so etwas in Zürich unter den Abgängerinnen der Hochschule der Künste. In Bern kenne ich es nur im kleineren Rahmen. Sprich: Man ruft sich an und geht einen Kaffee zusammen trinken und austauschen. Aber eher so zu zweit.
Wie würdest du dein Schaffen als Künstlerin beschreiben?
Sehr intuitiv.
Wenn du neue Musik produzierst: Wem spielst du sie zuerst vor?
Meinem Produzenten.
Wann darf dein Mann neue Musik von dir zum ersten Mal hören?
Er muss meist ein bisschen länger warten.
Warum?
Es hat damit zu tun, dass ich das Gefühl habe, er könne als Nicht-Musiker nicht so gut abstrahieren, was eine Demoaufnahme ist und wie der Song am Ende wirklich tönen wird. Ich kam deshalb öfter in Erklärungsnot. Einmal sagte er – eigentlich als Kompliment gemeint –, dass er einen Song herzig finde. Ich war verletzt, weil ich fand, dass das despektierlich sei und wir mussten lange reden, bis wir uns verstanden. Deshalb bekommt mein Mann neue Musik von mir erst zu hören, wenn sie fertigproduziert ist.
Als wir uns im Oktober 2007 zum ersten Mal zu einem Interview trafen, sagtest du: «Ich musste lernen, den Leuten nicht mein ganzes Leben als offenes Buch hinzuhalten.» Wie gehst du heute damit um?
Damit habe ich kein Problem mehr. Ich finde es vielmehr befreiend. Warum soll ich ein Thema verstecken, wenn es sowieso alle mitbekommen, die meine Songtexte aufmerksam lesen? Ich finde es wichtig, als Person des öffentlichen Lebens auch über Tabuthemen zu reden und so den Menschen zu zeigen, niemand ist allein mit seinen Gefühlen.
2007 sagtest du zudem: «Musik ist subjektiv. In einem Moment finde ich ein Lied super, Tage später nur noch Müll.» Besonders heftig seien diese Gefühlsausbrüche kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Albums. Dieser Tage erschien mit «Midlife» dein drittes Soloalbum. Wie fühlst du dich?
Interessanterweise gab es diesmal diese Ausbrüche nicht. Natürlich gab es während der Produktion auch einmal einen schlechten Tag, aber das ist normal. «Midlife» kam genauso heraus, wie ich es mir gewünscht habe. Ja, ich bin mega happy mit meinen neuen Songs.
Und noch eine Antwort von dir aus dem Jahr 2007: «Bis ein Lied für mich stimmt, braucht es manchmal eine Explosion. Und das kann auch einmal wehtun.» Wie viele Explosionen gab es während der Produktion der neuen Platte?
Es tat oft weh. Was auch damit zu tun hat, dass die meisten Lieder während des Lockdowns entstanden. Und dann war da auch noch die Krise mit meinem Sohn. Er war ein Schreibaby. Das brachte mich immer wieder an Grenzen. Während des Textens grub ich tief in meinem Innern. Das brachte die eine oder andere sprichwörtliche Leiche im Keller zum Vorschein.
Würdest du gern einmal auf den Mond oder durch das Weltall fliegen?
Keines von beidem.
In «IiTii», der Vorab-Single zu deinem neuen Album heisst es: «I bin e Iitii – i bi nid vo hie. Bitte bitte holet mi wider ab. Schicket das Ufo, wott nume no furt vo hie. Bitte beamet mi ufe – i bi parat.»
Der Astronautenanzug, den ich im Video zu «IiTii» trage, soll versinnbildlichen, dass ich mich oft fremd fühle auf der Welt. Ich möchte aber nicht ins All fliegen.
Wann wolltest du zum letzten Mal weggebeamt werden?
Während der Corona-Pandemie gab es immer wieder Momente, in denen ich das gern getan hätte. Auch die Nachricht vom Beginn des Krieges in der Ukraine war so ein Auslöser. Und als ich die «Apple»-Doku «The Year Earth Changed» von Sir David Attenborough sah, schämte ich mich für die ganze Menschheit. Was ich danach auch gleich in meinem neuen Song «Kings And Queens» musikalisch vertont habe.
Die Idee zu «IiTii» hattest du vor zehn Jahren, als dir zum ersten Mal bewusst wurde, dass du ein Sensibelchen bist, also an Hochsensitivität leidest.
Kurz darauf wurde mir von einem Allergiespezialisten eine Stoffwechselstörung diagnostiziert. Dann las ich in einem Buch, Menschen mit jener Diagnose seien oft auch hochsensibel. Das machte mich hellhörig. Den Begriff «Hypersensibilität» hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört.
Wie ging es weiter?
Das Wissen über meine erhöhte Neurosensitivität hat alles verändert. Mir wurde damals bewusst, ich bin eben kein E.T., sondern ich bin einfach ein sensibler Mensch, der immer wieder Raum und Zeit für sich braucht. Davor war es oft so, dass ich die Welt nicht richtig verstand. Schlimm war vor allem dieses Gefühl in mir, dass ich nicht dazu passe, ich ein Freak sei.
Ist Musikmachen ein reinigender Prozess?
Ja, dem ist so. Auch während der Produktion im Studio erlebe ich immer wieder emotionale Momente. Irgendwann kommt jedoch der Moment, wo ich realisiere, das Thema ist erledigt.
Demnach wirst du auf der Bühne nicht jedes Mal von neuem mit der Geschichte eines Liedes konfrontiert?
Nein. Auf meinem Album «Midlife» gibt es allerdings einen Song, den ich auf der kommenden Tournee nicht spielen werde.
Welcher ist das?
«I Need To Get Out» schrieb ich während einer Panikattacke über das Thema «Panikattacke». Ich habe Angst, dass wenn ich den Song live singen würde, dies auf der Bühne wieder so eine Attacke auslösen könnte. Ich kenne dieses Gefühl zur Genüge. Es ist nicht lustig. Deshalb habe ich entschieden, den Song nicht live vor Publikum zu performen.
Was ist in deinem Leben vergleichbar mit der Leidenschaft für die Musik?
Meine beiden Kinder.
Was hättest du gern gewusst, bevor du zum ersten Mal Mutter geworden bist?
Als Eltern bekommst du von den Kindern von Oktober bis Mai immer die neusten Viren aus der Kita und dem Kindergarten nach Hause geliefert. Für mich als Sängerin ist das besonders blöd, weil diese Krankheiten oft auf die Stimme schlagen. Dieses Interview mussten wir auch verschieben, weil ich eine Woche lang nicht reden konnte.
Wie viel Mut brauchte der Entscheid, ein zweites Kind auf die Welt zu bringen?
Ich war drei Jahre lang überzeugt, ich möchte kein zweites Kind haben. Die Situation mit dem Schreibaby hat mich traumatisiert. Wenn ich nur schon daran dachte, bekam ich Schweissausbrüche. Durch den Lockdown entstand viel Raum. Das brachte mir Heilung. Ja sagen zu einem zweiten Kind konnte ich aber erst, als ich körperlich und psychisch wieder gesund war.
Im Lied «Only human» singst du über die Herausforderungen, welche berufstätige Mütter bestehen müssen. Meinst du, andere Mütter geben es einfach nicht zu, dass sie manchmal am Ende sind?
Jeder Mensch empfindet anders. Deshalb kann ich nur erzählen, wie es bei mir ist.
Nach fast 25 Jahren im Musikbusiness: Hast du einen Weg gefunden, mit schlechten Kritiken umzugehen?
Mein Selbstvertrauen ist heute grösser. Ich weiss, wenn etwas qualitativ gut ist, dass ich einige Menschen mit meiner Musik berühren kann. Das reicht mir. Es müssen nicht alle meine Musik verstehen.
Im Song «Paralyzed» verarbeitest du einen sexuellen Übergriff, der dir vor Jahren widerfahren ist. «Paralyzed» heisst übersetzt «gelähmt». Wie stark lähmt dich der Übergriff noch heute?
Zum Glück lähmt mich der Übergriff heute nicht mehr. Aber er hatte sehr lange Auswirkungen auf mein Leben und es brauchte viel Zeit, bis ich Frieden damit schliessen konnte.
Warum machst du den Übergriff nun öffentlich?
Die Situation mit meinem Sohn als Schreibaby hatte gewisse Parallelen zur damaligen Situation. Ich spürte, dass ich wegwill, aber konnte nicht. Dann kamen die Panikattacken zurück, die ich nach dem Übergriff hatte. Das war der Moment, in dem ich realisierte; ich muss diese Geschichte nochmals ansehen.
Sexuelle Übergriffe sind ein Männerproblem, aber meistens tragen nur die Frauen die Konsequenzen dafür. Was muss passieren, dass ich das ändert?
Seit ich das Lied geschrieben habe, erfuhr ich von mehreren Männern, dass auch sie schon ungute Erfahrungen gemacht haben. Mir scheint zudem, dass die Männer noch viel weniger darüber reden.
Es wäre schön, wenn sie das könnte. Was Musik sicher kann, ist das Leben einzelner Menschen verändern.
Wie ist es für dich, wenn du mit deiner Musik bei anderen Menschen starke Emotionen auslöst?
Das ist für mich das Grösste, der eigentliche Erfolg. Und es ist für mich Motivation und Motor zugleich.
Wie geht es deinem Lampenfieber vor einem Auftritt?
Kurz bevor ich auf die Bühne gehen, drehen meine Magennerven durch. Kaum geht das Konzert los, ist das aber auch schon wieder vergessen.
Braucht es auf der Bühne einen bestimmten Geisteszustand?
Vor zwei Wochen hatte ich einen Auftritt mit einem Orchester, nachdem ich davor mehrere Tage mit Fieber im Bett gelegen hatte. Am Anfang des Konzertes wusste ich nicht, ob ich den Abend durchstehen werde. Während des Auftrittes dachte ich immer wieder, was ich abliefere, ist unterirdisch schlecht. Nach dem Konzert bekam ich viele wunderbare Feedbacks. Dieser Abend zeigte mir wieder einmal, dass mein Innenleben oft nichts mit der Aussenwirkung zu tun hat.
Ich stelle es mir es kompliziert vor, als hochsensibler Mensch auf die Bühne zu gehen.
Sagen wir es so: Die Situation gerade jetzt in diesem Restaurant mit den vielen schwatzenden Menschen ist für mich deutlich schwieriger zu ertragen.
Manche Musiker sagen, sie treten während besonders gelungener Konzerte neben sich und schauen sich selbst zu. Du auch?
Auf der Bühne bin ich ganz bei mir.
Fällst du nach einem Konzert in ein Tief?
Nicht mehr.
Es ist nicht leicht, mit Musik Geld zu verdienen. Wie hast du es geschafft?
Ich weiss nicht, wie es wäre, wenn ich heute meine Karriere als Sängerin starten müsste. Da ich seit 24 Jahren Musik mache, ist mein Publikum mit mir zusammen älter geworden. Es gibt Menschen, die seit Jahren immer wieder an meine Konzerte kommen, und nach wie vor CDs kaufen. Ich habe wahnsinnig treue Zuhörer und deshalb auch nicht Angst, dass es morgen vorbei sein könnte.
Würdest du den Beruf Musikerin empfehlen?
Sagen wir es so: Würden mich meine Kinder fragen, ob sie Musiker werden dürfen, würde ich antworten: «Ja, macht das.» Aber ich würde sie nicht in diese Richtung pushen.
Wirklich wahr, dass dein Künstlername Jaël die Folge eines Sprachfehlers ist?
Ich wurde auf den Namen Rahel getauft. Als ich noch klein war, konnte ich jedoch wie viele andere Kinder auch den Buchstaben R nicht aussprechen. Ich nannte mich stattdessen Jaël. In der Folge nannten mich auch meine Eltern und Freunde so. So kam es, dass ich mich später auf Jaël umtaufen liess. Der Name steht auch so in meinem Pass.
Im Sommer wirst du 44 Jahre alt. Wenn du auf dein bisheriges Leben zurückblickst, wie würdest du es beschreiben?
Stürmisch, intensiv und mit vielen Wellenbewegungen. In letzter Zeit wurde es deutlich ruhiger.
Bitte zum Schluss den folgenden Satz zu Ende machen: Ein Leben ohne Musik wäre für mich …
… auch möglich. Ich kann mir durchaus vorstellen, irgendwann eine längere Pause einzulegen, um mehr für die Kinder da zu sein und besser auf meine Gesundheit zu achten.
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