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Wetter-Ticker Heute sind kräftige Schauer oder Gewitter möglich +++ Das Wochenende verspricht Besserung
Red./Agenturen
23.5.2024
Am Donnerstag wird es stark bewölkt und wiederholt nass – im Verlauf des Tages sind auch Gewitter möglich. Erst am Sonntag dürfte den ganzen Tag die Sonne scheinen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Am Donnerstag ist der Himmel stark bewölkt, in der zweiten Tageshälfte sind kräftige Schauer und Gewitter möglich.
- In ähnlichem Stil geht es weiter – bis es am Sonntag wieder fast durchgehend sonnig werden dürfte.
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Liveticker beendet
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7.22 Uhr
Das Wochenende verspricht Besserung: Am Sonntag zeigt sich die Sonne
Auch am Freitag dürfte der Himmel bewölkt bleiben, vor allem im Flachland gibt es nach der Prognose von MeteoSchweiz aber auch längere sonnige Abschnitte. Besonders den Voralpen entlang ist im Tagesverlauf mit einigen Schauern oder Gewittern zu rechnen.
Besserung verspricht einmal mehr das Wochenende – allerdings erst am Sonntag: Am Samstag präsentiert sich das Wetter gemäss MeteoSchweiz nur teilweise sonnig. Allerdings sind in der zweiten Tageshälfte ebenfalls einige Schauer oder Gewitter. Am Sonntag sollte sich hingegen trotz einigen Schleierwolken meistens die Sonne zeigen. Die Temperaturen liegen am Samstag um 20 und am Sonntag um 23 Grad.
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Donnerstag, 23. Mai, 7.04 Uhr
Am Donnerstag sind kräftige Schauer oder Gewitter möglich
Das Wetter präsentiert sich am Donnerstag zunächst veränderlich bis stark bewölkt, zeitweise kommt es gemäss MeteoSchweiz zu Niederschlag. Die Schneefallgrenze liegt um 2100 Meter.
Am Nachmittag und Abend muss dann mit einigen, teils kräftigen Schauern oder Gewittern gerechnet werden. Vor allem gegen die Westschweiz sind lokal auch grössere Niederschlagsmengen prognostiziert. Im Flachland gibt es auch kurze sonnige Abschnitte.
Die Temperaturen liegen in den Niederungen am Nachmittag um 16 Grad. In Schauer- und Gewitternähe kann es lokal zu böig auffrischendem Wind kommen.
Oberhalb von rund 2500 Metern gibt es rund 10 cm Neuschnee, lokal sind bis 20 cm möglich.
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Dienstag, 21. Mai, 8.05 Uhr
Bund warnt vor Gefahr durch starken Regen
Nach den Pfingst-Feiertagen beginnt die neue Woche ernüchternd grau: In Graubünden, im Tessin, in der Zentral- und Ostschweiz kann das trübe Regenwetter sogar gefährlich werden. Mehr dazu findest du hier.
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18.23 Uhr
Stau vor dem Gotthardtunnel hat sich aufgelöst
Ab etwa 17.30 Uhr rollt der Verkehr am Gotthard wieder normal, wie der Verkehrsinformationsdienst Viasuisse der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte.
Kurz nach 10.30 Uhr knackte die Blechlawine vor dem Gotthard-Nordportal bei Göschenen UR die Marke von zehn Kilometern, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf dem Kurznachrichtendienst X bekannt gab. Der Stau hatte sich bereits um 08.00 Uhr morgens gebildet.
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15.22 Uhr
BLS verdoppelt am Montag Angebot am Autoverlad
Die Lötschbergbahn (BLS) gibt bekannt, dass sie ihr Angebot am Autoverlad am Pfingstmontag verdoppeln und zwischen Brig VS und dem italienischen Iselle alle 45 Minuten fahren werde. Wartezeiten seien trotzdem möglich.
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15.17 Uhr
TCS erwartet Höhepunkt am Pfingstmontag
Den Höhepunkt des Verkehrsaufkommens auf der Nord-Süd-Achse erwartet der TCS auch in diesem Jahr am Pfingstmontag. Er empfiehlt daher, eine allfällige Rückreise in den Norden erst am späten Montagabend oder durch die Nacht auf den Dienstag anzutreten.
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10.58 Uhr
Innert 18 Minuten ein Kilometer Stau mehr
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 11 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
10.40 Uhr
Nun zehn Kilometer Stau Richtung Süden
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 10 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
10 Uhr
Nun sechs Kilometer: Stau wächst kontinuierlich
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 6 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
9.30 Uhr
Nun fünf Kilometer vor dem Nordportal
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 5 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
9.08 Uhr
Update: Und schon sind es vier Kilometer
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 4 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
9 Uhr
Drei Kilometer Stau vor dem Nordportal
Der Reiseverkehr durch die Schweiz in Richtung Süden ist auch am Pfingstsonntag vor dem Gotthard-Strassentunnel der A2 aufgehalten worden. Bereits um etwa 8 Uhr bildete sich vor dem Nordportal in Göschenen UR eine stehende Autokolonne.
Nach einer knappen Stunde wuchs der Stau zwischen Wassen UR und Göschenen wegen Überlastung bereits auf drei Kilometer an, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf dem Kurznachrichtendienst X bekannt gab. Der Zeitverlust für Autofahrerinnen und Autofahrer betrug zu diesem Zeitpunkt rund eine halbe Stunde.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Wassen und Göschenen 3 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 19, 2024 -
24 Uhr
Wir beenden den Ticker am Samstag, 18. Mai 2024
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21.10 Uhr
Verkehrslage vor dem Gotthard normalisiert sich
Der Stau vor dem Gotthard-Strassentunnel in Richtung Süden hat sich am Samstagabend aufgelöst. Am Vormittag hatten sich die Fahrzeuge vor dem Nordportal des Tunnels in Göschenen UR zwischenzeitlich auf einer Länge von 22 Kilometern gestaut.
«Kein Stau mehr», bestätigte der Verkehrsdienst Viasuisse kurz vor 20.45 Uhr der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Um 10.00 Uhr brauchten Reisende in Richtung Tessin und Italien dagegen bis zu 3 Stunden und 40 Minuten länger als normal, wie der Touring-Club des Schweiz (TCS) auf X (vormals Twitter) mitteilte. Am frühen Nachmittag hatte die Staulänge zwar abgenommen, sie betrug jedoch noch immer 18 Kilometer.
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20.42 Uhr
Von 22 auf 1: Stau am Gotthard hat sich aufgelöst
Die Schlange vor dem Gotthard-Nordportal ist überschaubar geworden. Derzeit stauen sich die Fahrzeuge nur noch auf einen Kilometer. Während Reisende am Nachmittag bis zu vier Stunden in der Kolonne standen, beträgt die Wartezeit jetzt nur noch zehn Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Wassen und Göschenen 1 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 10 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
19.12 Uhr
Staulage entspannt sich – noch 5 Kilometer
Aktuell beträgt die Wartezeit vor dem Gotthard-Nordportal keine Stunde mehr. Der Stau ist auf eine Länge von 5 Kilometer geschrumpft.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 5 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
17.30 Uhr
Stau schmilzt auf 9 Kilometer
Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal geht zurück. Derzeit sind es noch 9 Kilometer. Geduld ist bei den Reisenden aber weiterhin gefragt: Die Wartezeit beträgt eine Stunde und 30 Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 9 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
15.40 Uhr
Stau geht kaum zurück – noch 16 Kilometer
Der Stau am Gotthard-Nordportal in Richtung Süden beträgt aktuell 16 Kilometer. Die Reisenden müssen sich auf eine Wartezeit von 2 Stunden und 40 Minuten einstellen.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Verzw. Altdorf und Göschenen Überlastung, 16 km Stau, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
14.06 Uhr
Jetzt «nur» noch 18 Kilometer vor dem Nordportal
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Verzw. Altdorf und Göschenen 18 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
14.04 Uhr
Blockade dauerte nur zehn Minuten
Acht Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben heute Vormittag den Verkehr auf der A2 auf der Höhe von Wassen UR gestört. Ausgerückte Polizeipatrouillen entfernten die Aktivisten von der Fahrbahn, wie die Urner Kantonspolizei mitteilte.
Die Meldung einer Verkehrsstörung durch einen Sitzstreik der Aktivistinnen und Aktivisten ging bei der Urner Kantonspolizei um circa 11.30 Uhr ein. Die acht Beteiligten wurden laut der Polizei vorübergehend festgenommen, befragt und wegen verschiedener Tatbestände zur Anzeige gebracht.
Die A2 konnte nach rund zehn Minuten wieder für den Verkehr freigegeben werden, wie die Kantonspolizei Uri weiter mitteilte. Bereits im Vorjahr war es im April zu einer Sitzblockade bei Göschenen UR auf der A2 in Richtung Gotthard durch Klimaaktivistinnen und -aktivisten gekommen.
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13 Uhr
Aktivisten stören Verkehr: Videos zeigen Wut der Lenker
Klima-Aktivisten haben den ohnehin stockenden Verkehr gestört. Hinter der Aktion steckt nach eigenen Angaben die Organisation «act now!», die mit zivilem Widerstand auf den Klima-Notstand aufmerksam machen will.
🚨Die 2te Warnmeldung! Zurück auf den Gotthard! Das Klima ist immer noch in Not. Wir werden wiederkommen, bis die Wissenschaft gehört wird.#ActNow #A22Network #mobility@srfnews @RTSinfo @RSIonline @Blickch @20min @key_SDA_news @watson_news @CdT_Online @BernerZeitung @heidi_news pic.twitter.com/MPEsaK71AD
— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) May 18, 2024Wie ein Video der Aktivisten zeigt, haben sie sich mit der temporären Aktion den Zorn eines Lenkers auf sich gezogen, der einen Teilnehmer mehr als handfest anging.
📣Unsere störenden Aktionen sollen diesen Konflikt zwischen den Menschen, die das Lebendige bewahren, und den Menschen, die es in der Not zurücklassen, aufdecken#ActNow@srfnews @RTSinfo @RSIonline @Blickch @20min @key_SDA_news @watson_news @CdT_Online @BernerZeitung @heidi_news pic.twitter.com/IA8MRVcipR
— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) May 18, 2024Die jungen Aktivisten wurden nicht mit Samthandschuhen angefasst.
🗣️Christelle : Alles um uns herum stirbt! Eine der wenigen Möglichkeiten, die wir haben, um uns Gehör zu verschaffen, ist, durch unsere Aktionen eine Debatte zu entfachen.
— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) May 18, 2024
👉Du willst über den Klimanotstand diskutieren? Komm und rede darüber : https://t.co/neyDJ7wo0q#climate pic.twitter.com/Te1hiPQj1t🗣️Gladys, 45: Ich bin zutiefst besorgt über unsere Zukunft. Parlament, Unternehmen und Bevölkerung müssen handeln! Wir können und müssen die Klimahölle für unsere Kinder und Enkelkinder verhindern.
— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) May 18, 2024
👉Unterschreib die Petition: https://t.co/8fsnCJzFcR#ActNow #climate pic.twitter.com/Smr9D78Evf -
10.44 Uhr
Update: Nun sind es 22 Kilometer
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Beckenried und Göschenen Überlastung, 22 km Stau, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
9.40 Uhr
Nun 21 Kilometer Stau vor dem Nordportal
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Beckenried und Göschenen Überlastung, 21 km Stau, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024 -
9.23 Uhr
Ausweichen keine Option – Alternativroute überlastet
Eine Möglichkeit zum Ausweichen gab es für die Automobilistinnen und Automobilisten nicht: Erstens war die Gotthard-Passstrasse wegen des vielen Schnees noch geschlossen. Zweitens staute sich der Verkehr auch auf der als Ausweichroute empfohlenen A13 in Richtung Süden.
Auch dort mussten Verkehrsteilnehmende mit beträchtlichen Wartezeiten rechnen. Bereits im Kanton Graubünden zwischen Thusis-Süd und Rofla meldete der TCS eine Verkehrsüberlastung auf verschiedenen Abschnitten.
Weiter nördlich mussten Autofahrende auf der Hauptstrasse von Chur in Richtung Thusis mit einem Zeitverlust von bis zu 45 Minuten rechnen. Auf der A13 zwischen dem San Bernardino und Bellinzona TI war der Verkehr am heutigen Samstagmorgen zwischen der Passstrasse und Pian San Giacomo ebenfalls überlastet.
Auch am Grenzübergang von Chiasso-Brogeda nach Italien mussten Autofahrende wegen einer Verkehrsüberlastung mit einem Zeitverlust von bis zu 20 Minuten rechnen.
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9.10 Uhr
20 Kilometer Stau vor dem Gotthard-Nordportal
Der Stau am Gotthard-Nordportal in Richtung Süden hat am Samstagmorgen wieder zugenommen. Die Autos stauten sich kurz nach 9 Uhr zwischen Beckenried NW und Göschenen UR auf einer Länge von 20 Kilometern, wie der TCS auf der Plattform X mitteilte.
Der Zeitverlust für die Autofahrerinnen und Autofahrer betrug laut dem TCS zu diesem Zeitpunkt bis zu drei Stunden und 20 Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Beckenried und Göschenen Überlastung, 20 km Stau, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 20 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024Bereits zum Beginn des Pfingstwochenendes am Freitagabend hatte die Blechschlange vor dem Gotthard-Nordportal eine Länge von zehn Kilometer erreicht. Danach ging der Stau vorübergehend wieder zurück.
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6.40 Uhr
Bereits 14 Kilometer Stau vor dem Nordportal
Die Fahrt in den Süden hat auch am frühen Samstag Geduld gebraucht. Die Autos stauten sich gegen 6.30 Uhr vor dem Gotthard-Nordportal zwischen Erstfeld und Göschenen UR auf 14 Kilometern, wie der Touring Club Schweiz (TCS) auf der Onlineplattform X mitteilte.
Der Zeitverlust betrug laut TCS zwei Stunden und 20 Minuten. Eine Möglichkeit zum Ausweichen gab es für die Automobilistinnen und -mobilisten nicht: Die Passstrasse war wegen des vielen Schnees noch geschlossen.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Verzw. Altdorf und Göschenen Überlastung, 14 km Stau, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 20 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024Bereits am Freitagabend hatte die Blechschlange vor dem Gotthard-Nordportal eine Länge von zehn Kilometer erreicht. Danach ging der Stau vorübergehend wieder zurück.
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24 Uhr
Wir beenden den Ticker am Freitag, 17. Mai 2024
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22.55 Uhr
Noch immer 8 Kilometer Stau
Auch zu später Stunde harren die Reisenden am Gotthard-Nordportal aus. Noch immer staut sich der Verkehr auf 9 Kilometer. Das bedeutet eine Wartezeit von einer Stunde und 20 Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 8 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 20 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
21.40 Uhr
Erneute Zunahme der Staus am Gotthard am späten Freitagabend
Vor dem Gotthard-Nordportal ist der Stau am späten Freitagabend erneut angestiegen. Nach 21.00 Uhr erreichte die Blechschlange eine Länge von 10 Kilometern.
Die Wartezeit belief sich damit auf eine Stunde und 40 Minuten, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf X mitteilte.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen 10 km Stau, Überlastung, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
20 Uhr
Noch 3 Kilometer Stau am Gotthard-Nordportal
Der Stau vor dem Gotthard in Richtung Süden löst sich langsam auf. Derzeit sind es noch drei Kilometer. Die Wartezeit beträgt rund 30 Minuten.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - zwischen Quinto und Airolo Überlastung, 3 km Stau, Zeitverlust von bis zu 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
18.06 Uhr
Die Schifffahrt auf dem Luganersee nimmt wieder Fahrt auf
Die Hochwassersituation im südlichen Teil des Luganersees bessert sich: Am Samstag verkehren wieder Kursschiffe von Lugano Richtung Morcote und Porto Ceresio (I). Weiterhin keine Schiffe fahren von Lugano Richtung Ponte Tresa und Capolago.
Dies teilte die Società Navigazione del Lago di Lugano (SNL) am Freitagabend mit. Am Freitag war die Schifffahrt im südlichen Teil des Sees noch unterbrochen, weil die Schiffe wegen des hohen Pegels den Durchlass im Damm von Melide nicht passieren konnten.
Im nördlichen Teil des Sees verkehren die Kurse, bis auf die Grotti-Tour, normal.
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15.50 Uhr
Es rollt wieder
Bis um 15:30 Uhr ging vor dem Gotthard-Nordportal nichts mehr. Nachdem die Strecke nach einem Unfall gesperrt werden musste, brauchten die Reisenden viel Geduld. Der Verkehr kam komplett zum Stehen, wie Bilder der offiziellen Gotthard-Webcam zeigen.
Um 15:30 Uhr löste sich der Stillstand und der Verkehr rollt seither wieder in Richtung Süden.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - in Höhe Airolo Einfahrt gesperrt, Überlastung
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
Nichts geht mehr vor dem Nordportal
Reisende in Richtung Süden brauchen vor dem Gotthard viel Geduld, wie dieses Bild der Gotthard-Webcam zeigt. Die 12 Kilometer Stau haben den Verkehr komplett zum Erliegen gebracht.
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14.25 Uhr
Gotthard-Tunnel weiter gesperrt, 3 Kilometer Stau am Südportal
Mitten im Pfingstverkehr hat sich kurz nach Freitagmittag im Gotthardstrassentunnel ein Unfall ereignet. Der Tunnel bleibe bis 15.30 Uhr in beiden Richtungen gesperrt, teilte der TCS auf dem Kurznachrichtendienst X mit.
Die Kantonspolizei Tessin bestätigt auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass sich im Tunnel ein Unfall ereignet habe. Nähere Angaben liegen kurz nach 14 Uhr nicht vor.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - zwischen Quinto und Airolo Überlastung, 3 km Stau
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
14.15 Uhr
Gotthard-Südportal ist wegen Unfall gesperrt
Die Tunnel-Einfahrt in Airolo ist wegen eines Unfalls gesperrt. Von Norden her bleibt die Durchfahrt frei.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - in Höhe Airolo Einfahrt gesperrt, Unfall
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
14 Uhr
12 Kilometer Stau am Gotthard-Nordportal
Der Pfingststau vor dem Tunnel-Eingang in Göschenen wächst auf 12 Kilometer. Das bedeutet, die Reise gen Süden der Alpen verlängert sich um zwei Stunden.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen 12 km Stau, Überlastung
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024 -
12 Uhr
10 Kilometer Stau vor dem Gotthard am Mittag
Auch an Pfingsten stauen sich die Autos vor dem Gotthard-Nordportal. Bis am Freitagmittag hat die Kolonne eine Länge von zehn Kilometern erreicht, wie der TCS meldet. Das verlängert die Reisezeit auf die Alpensüdseite um 1 Stunde und rund 40 Minuten.
Die Gotthard-Passstrasse kann dieses Jahr nicht wie sonst an Pfingsten freigegeben werden. Zu viel Schnee und infolgedessen auch Schäden an der Infrastruktur lassen die Öffnung der Strasse erst Ende Mai zu.
Damit die Autofahrerinnen und -fahrer den Stau nicht umfahren konnten, wurden die Autobahneinfahrten Göschenen und Wassen gesperrt.Bereits am vergangenen Auffahrtswochenende war die Reise in den Süden, aber auch zurück, zu einer harten Geduldsprobe geworden. Vor beiden Tunnelportalen bildeten sich über das verlängerte Wochenende Kolonnen von bis zu 16 Kilometern Länge.
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17. Mai 9.47 Uhr
35 Einsätze wegen Hagelsturm in St. Gallen
Die Bilanz nach dem Unwetter in St. Gallen: 35 Mal rückte die Feuerwehr wegen vollgelaufener Keller, Stromausfall, weggeschwemmter Schachtdeckel und anderer Notfälle in der Innenstadt aus. Grund für die Überschwemmung der Innenstadt ist, dass der Hagel die Kanalisation verstopft hat. Berufs- und Miliz-Feuerwehr seien im Dauereinsatz gestanden, meldet die Stadtpolizei. Verletzte habe es keine gegeben. Weitere fünf Feuerwehr-Einsätze habe es im Rest des Kantons St. Gallen gegeben.
Heftiger Regen und Hagel vor allem über der Stadt St.Gallen – 40 Feuerwehreinsätze im ganzen Kantonsgebiet ausgelöst https://t.co/CKKCFBWSzz pic.twitter.com/AP75niElzY
— Tagblatt.ch (@tagblatt_ch) May 17, 2024 -
21.50 Uhr
Schwere Unwetter in St. Gallen
Ein heftiges Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und Hagel ist über St. Gallen gezogen. Die Kanalisation lief an manchen Stellen über, Keller wurden überschwemmt. Auch der Fan-Shop des FC St. Gallen stand unter Wasser. Roman Kohler, Sprecher der Stadtpolizei, berichtet gegenüber «Blick» , dass die Feuerwehr seit 18.30 Uhr 31 Mal ausrücken musste.
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15.56 Uhr
An Pfingsten wird es mild und nur gelegentlich nass
Am Freitag gibt es noch verbreitet Regen und lokal Gewitter mit Sturmböen. Von Westen her scheint aber im Verlauf des Tages zunehmend die Sonne. Ein Picknick am Freitagabend ist dennoch ein riskantes Unterfangen. Auch im Tessin nehmen die extremen Regenfälle ein vorläufiges Ende und die Sonne setzt sich durch.
Die Pfingsttage beginnen laut Meteonews meist sonnig. Weil sowohl im Süden als auch nördlich der Alpen viel Feuchtigkeit im Boden und in der Luft ist, bilden sich durch die Sonneneinstrahlung Quellwolken, die sich am Nachmittag und Abend vor allem im Süden, entlang der Alpen und im Jura als Gewitter und Regenschauer entladen. Die Temperaturen liegen meist um 20 Grad oder leicht darüber.
Wer das trockene und sonnige Wetter nutzen will, tut gut daran, früh aufzustehen. Wo genau sich die Quellwolken entleeren, lässt sich nicht vorhersagen. Es lohnt sich, den Wetterradar zu verfolgen oder den Nachmittag nicht zu weit weg vom nächsten Dach zu verbringen. Besonders wichtig natürlich, wenn ein Gewitter aufzieht. Auch die dem Donnerwetter oft vorausgehenden Sturmböen bringen Gefahren mit sich.
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15.30 Uhr
Luganersee tritt über die Ufer, Schifffahrt eingeschränkt
Agno muss die für das Pfingstwochenende geplante Eröffnung des Strandbads erneut verschieben. Wie auf Bildern in den sozialen Medien zu sehen ist, ist der See aufgrund der starken Regenfälle teilweise in die Badeanstalt «übergelaufen». Eigentlich hätte das Strandbad bereits am 27. April seine Pforten öffnen sollen, aber auch damals hatte das schlechte Wetter den Saisonstart verhindert.
Wegen des gestiegenen Wasserspiegels ist die Schifffahrt im südlichen Luganersee seit Donnerstagmorgen unterbrochen. Seit Dienstagabend sind im Südtessin gegen 160 Liter pro Quadratmeter gefallen, beinahe so viel wie durchschnittlich im ganzen Monat Mai.
Bei erhöhtem Seespiegel könne die Brücke bei Melide nicht passiert werden, erklärte der kaufmännische Direktor der Schifffahrtsgesellschaft des Luganersees Simone Bianchi auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Deshalb sei am Donnerstag die Schifffahrt südlich von Melide unterbrochen.
Schon am vergangenen Auffahrtswochenende brauchten die Reisenden in den Süden und zurück viel Geduld. Vor den Tunnelportalen bildete sich zeitweise Stau auf einer Länge von bis zu 16 Kilometern.
Am frühen Donnerstagnachmittag stauten sich die ersten Autos vor dem Nordportal. Das Bundesamt für Verkehr hatte bereits Anfang Mai für die Feiertage im Frühling viel Verkehr auf der Gotthardstrecke prognostiziert.
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16. Mai 15 Uhr
Öffnung der Gotthardpass-Strasse verschiebt sich auf Ende Mai
Reisende in den Süden und zurück können am verkehrsreichen bevorstehenden Pfingstwochenende die Gotthardpass-Strasse nicht als Ausweichroute zum Gotthard-Strassentunnel benutzen. Weil noch immer viel Schnee liegt, konnte die Wintersperre nicht aufgehoben werden.
Bis zu acht Meter hoch seien die Schneewände an den geräumten Abschnitten der Gotthardpass-Strasse, schreibt der «Tages-Anzeiger».
Wegen der bestehenden Lawinengefahr und der erst spät eingetretenen höheren Temperaturen im Hochgebirge müsse mit der Öffnung zugewartet werden, teilte das Bundesamt für Strassen (Astra) am Donnerstag mit. Je nach Wetterlage sei die Öffnung des 2106 Meter hohen Gotthardpasses für Ende Mai 2024 geplant.
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14.37 Uhr
Im gesamten Jurabogen warnt der Bund vor möglicher Gewittergefahr
Im Jurabogen, Bern und Baselbiet ist laut MeteoSchweiz mit erheblicher Gefahr durch Gewitter zu rechnen. Die Warnung gilt seit 15 Uhr und bis heute 22 Uhr. In einigen Gebieten wurde bereits seit 12 Uhr gewarnt.
Infolge der Gewitter könne es zu hoher Blitzaktivität, Sturmböen, Abbrechen von Ästen und Umstürzen einzelner Bäume kommen. Wer im entsprechenden Zeitraum Outdoor-Aktivitäten plant, soll gemäss Empfehlung des Bundes Schutzmöglichkeiten und Alternativrouten in Betracht ziehen.
Zudem seien Gegenstände im Freien (zum Beispiel Topfpflanzen oder Gartenmöbel) vor Wind und Hagel zu sichern und Sonnenstoren einzuziehen. Es handle sich um ziehende Gewitter.
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Mittwoch, 15. Mai, 14.17 Uhr
Bund: Grosse Hochwassergefahr im Tessin
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz hat am Mittwoch die Gefahrenstufe 4 (von 5) wegen Hochwasser im Tessin ausgerufen. Betroffen ist der Luganersee sowie der Fluss Tresa.
Die Warnung gilt von heute, 18 Uhr, bis nächsten Montag, 11 Uhr. Auch im Rest des Kantons Tessin herrscht mässige Gefahr wegen Hochwasser für kleine und mittelgrosse Flüsse (Stufe 2 von 5).
Der Bund empfiehlt Menschen in betroffenen Gebieten, vor einem möglichen Hochwasser aktuelle Wettermeldungen und Hochwasserwarnungen über die Kanäle Radio, Fernsehen und Internet zu verfolgen. Mobile Sachwerte (Auto, Wohnwagen, Möbel etc.) sollen zudem an einen sicheren Ort gebracht und die Strom- und Gaszufuhr in gefährdeten Räumen unterbrochen werden.
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Montag, 13. Mai, 9.27 Uhr
Auf Sonne folgt Regen zum Wochenstart – Abkühlung am Pfingstwochenende
Nach dem sonnigen Sonntag präsentiert sich das Wetter am Montag verbreitet bewölkt und teilweise nass. Lokal sind gemäss MeteoSchweiz auch Gewitter möglich – vor allem in den Bergen sowie über dem Jura und den Voralpen. In Schauer- und Gewitternähe sei teils böig auffrischender Wind möglich.
Die Temperaturen bewegen sich von morgens zwölf Grad bis zu 22 Grad am Nachmittag.
Auch in den kommenden Tagen ziehen aus Westen Wolken über das Land und sorgen für Niederschläge. Laut «SRF Meteo» kommt morgen vielerorts Regen auf, im Osten bleibt es bis am Abend trocken. Und auch am Mittwoch ist es wechselnd bewölkt und es kommt immer wieder zu Regengüssen und Gewittern.
In der zweiten Wochenhälfte und am kommenden Pfingstwochenende sorgt aus der Bretagne kommende Höhenkaltluft für eine Abkühlung – allerdings hält sich diese gemäss «SRF Meteo» im Rahmen: Die Temperaturen liegen meist zwischen 15 und 20 Grad. Die Schneefallgrenze befindet sich zwischen 2000 und 2500 Metern.
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22.30 Uhr
Polarlichter über der Schweiz
In der Nacht auf Samstag sind am Schweizer Nachthimmel Polarlichter zu sehen. Grund ist ein Sonnensturm. Die Lichter sind an zahlreichen Orten zu sehen, wie Bilder auf X zeigen.
Polarlichter in der Schweiz sichtbar! #aurora pic.twitter.com/al8Vz32TGc
— Pascal (@pascal__2k) May 10, 2024Auch im Wallis sind die Lichter zu sehen, wie ein Bild von Meteoschweiz zeigt.
Grosses Spektakel am nächtlichen Himmel: Ein starker geomagnetischer Sturm verursacht #Polarlichter, welche bis in unsere Breitengrade sichtbar sind. Blick von Ravoire im Unterwallis nordwärts (MeteoSchweiz Wetterkamera) pic.twitter.com/3ORCN1XflP
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) May 10, 2024 -
24 Uhr
Wir beenden den Ticker am Donnerstag, 2. Mai 2024
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16,.55 Uhr
Über 3000 Blitze
Eindrückliches #Hagelgewitter in #Flawil (SG). Zwischenzeitlich präsentierte sich die Landschaft unter einer weissen Decke. Innert 2h regnete es 60 Liter pro Quadratmeter, 15 Liter davon innert 10 Minuten. CH-weit gabs gut 3000 Blitze. Zum Radar -> https://t.co/PSSm2JQlMR (me) pic.twitter.com/YaBqyAkIKS
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) May 2, 2024Wie Meteonews mitteilt, haben sich heute in der Schweiz bereits über 3000 Blitze entladen. Die meisten davon entfallen auf den Kanton St. Gallen, hier wurden 1220 Blitze gemeldet.
In Flawil hab es zudem starken Regen. Innert 2 Stunden regnete es 60 Liter pro Quadratmeter, 15 Liter davon innert 10 Minuten.
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15.56 Uhr
Zahlreiche Keller in Flawil überflutet
La différence de #température durant ces dernière 24 heures est marquée. Il fait jusqu'à 15° de moins qu'hier à la même heure. Le front froid responsable de cette baisse a donné quelques #orages et parfois de la grêle comme ici à Flawil. Photo : App #MétéoSuisse pic.twitter.com/XQbEjYr5C8
— MétéoSuisse (@meteosuisse) May 2, 2024Wie der «Blick» schreibt, ging am Donnerstagnachmittag in Flawil SG ein starker Eisregen nieder. Teilweise seien Strassen unter Wasser. Zudem seien mehrere Keller überflutet worden, wie die Kantonspolizei St. Gallen gegenüber der Zeitung schreibt.
Ein Bild von Meteoschweiz zeigt Hagel und Graupel in Flawil. Strassensperrungen seien bislang aber noch keine gemeldet worden.
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15.13 Uhr
Immer mehr Gewitter über der Schweiz
Seit dem Morgen haben sich über der Schweiz Gewitterzellen ausgebreitet. Diese entladen sich nun immer mehr, wie den Radarkarten von Meteonews zu entnehmen ist. Am Nachmittag ist in weiten Teilen der Deutschschweiz mit Regen und Gewittern zu rechnen. Erst gegen Abend wird es dann langsam wieder trockener.
Begleitet werden die Gewitter von teils kräftigen Böen, heisst es weiter. So können Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h erreicht werden. Laut Meteonews muss in den kommenden Stunden besonders in der Zentral- und Ostschweiz mit Platzregen und Gewittern gerechnet werden
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08 Uhr
Gewitter ziehen auf
Nach einem kurzzeitigen Sommer-Intermezzo mit Temperaturen von 25 Grad und mehr kommt es am Donnerstag zum Wetter-Umschwung. Es wird deutlich kühler und auch die Schneefallgrenze sinkt bis am späten Abend auf rund 1500 Meter. Bereits am Vormittag ist es verbreitet grau und nass, gegen Abend dehnen sich die Wolken und Regenfronten immer mehr aus. In den zentralen und östlichen Regionen sind auch Gewitter möglich, diese breiten sich ebenfalls immer weiter über der Schweiz aus. Am Nachmittag sind auch auf der Alpennordseite Gewitter möglich.
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16.17 Uhr
Erhöhtes Risiko für Schäden bei Kulturen durch Spätfrost — Wallis besonders gefährdet
Das Risiko für Schäden durch Spätfrost bei Obstbaumkulturen und Weinbergen ist derzeit laut Wetterdiensten gestiegen. Im Zuge des Klimawandels würden die Winter immer milder, deshalb erwache die Natur früher und die Vegetationszeit werde verlängert.
Der Vegetationsvorsprung betrage aktuell zwei bis vier Wochen, schrieb der private Wetterdienst MeteoNews auf seiner Webseite. Direkt am Boden sei in den kommenden Tagen mit Frost zu rechnen, darum seien bodennahe Kulturen weiter zu schützen. Besonders stark gefährdet sei in der Nacht auf Montag das Wallis, teilte das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Auch in der Westschweiz könne sich in der Nacht mässiger Bodenfrost bilden.
Allerdings zeichne sich keine Nacht mit klar negativen Temperaturen auf zwei Metern über dem Boden ab. Dies sei positiv für Obstbaumkulturen und Weinberge, so MeteoNews. Frostschäden dürften sich also in Grenzen halten. Das sei alles andere als Selbstverständlich, da bei der eingeflossenen, kühlen Luftmasse, eine klare Nacht für deutliche Minustemperaturen gereicht hätte.
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15.16 Uhr
Heftiger Wintereinbruch in Teilen Deutschlands
Starke Schneefällen haben auch in einigen Teilen Deutschlands zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt. Bei Kassel in Nordhessen war nach Angaben der Polizei die Autobahn 7 in Fahrtrichtung Norden am Vormittag aufgrund festgefahrener und liegengebliebener Fahrzeuge vollgesperrt. Ausserdem waren in der Region mehrere Bundes- und Landstrassen wegen umgestürzter Bäume blockiert.
Räumdienste und Feuerwehren arbeiteten «auf Hochtouren», teilte die Polizei in Kassel mit. Die Beamten baten die Menschen im Landkreis Kassel und im nördlichen Schwalm-Eder-Kreis «eindringlich», auf Autofahrten zu verzichten und Wälder wegen der Gefahr von Schneebruch zu meiden. Es bestehe Lebensgefahr.
Auch im benachbarten Nordrhein-Westfalen sorgte der späte Wintereinbruch am Sonntag für teilweise schwierige Strassenverhältnisse. Die Polizei im Kreis Lippe zählte am frühen Sonntagmorgen bis 7 Uhr in ihrem Bereich bereits etwa 20 witterungsbedingte Einsatzstellen. Meist handelte es sich um Bäume, die unter der Schneelast umstürzten und von Feuerwehren entfernt werden musste. Verletzte gab es demnach zunächst nicht.
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14.27 Uhr
Bahnverkehr durch Wetter eingeschränkt
Einschränkung St. Gallen: Der Bahnverkehr im Bahnhof St. Gallen ist eingeschränkt.
— Railinfo SBB. (@railinfo_sbb) April 21, 2024
Der Grund dafür ist der witterungsbedingte Schienenzustand.
Die Einschränkung dauert bis mindestens 15:00.
Betroffen sind die Linien EC, IC1, IC5, IR13, RE1, S1, S2, S4,… https://t.co/prqI7UeYQ0In mehreren Regionen der Schweiz wird der Bahnverkehr durch die aktuellen Hagel- und Schneegewitter eingeschränkt. So etwa im Bahnhof St. Gallen. Wie die SBB schreiben, sei der Bahnverkehr im grossen Ostschweizer Knotenpunkt aufgrund des «witterungsbedingten Schienenzustands» derzeit eingeschränkt. Alle Linien sind betroffen, auch Fernzüge. Es kann zu Verspätungen und Zugausfällen kommen.
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11.50 Uhr
Weitere Hagelstürme über der Schweiz
Auch am Sonntag bleibt es kalt und nass. Immer wieder entladen sich auch Graupel- und Hagelgewitter über einzelnen Regionen, wie Bilder zeigen. Die Graupel- und Hagelkörner bleiben dabei auch liegen und bilden eine weisse Schicht.
Wo genau es zu den Entladungen kommt, kann nicht genau vorhergesagt werden. Die Schneefallgrenze ist in der Nacht auf rund 500 Meter abgesunken.
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21. April, 10.30 Uhr
Bund warnt vor erheblicher Lawinengefahr
In den vergangenen Stunden fielen in den Alpen grosse Mengen Neuschnee. Auch am Sonntag geht der Schneefall weiter. Laut dem Lawinenbulletin des Bundes steigt damit auch die Lawinengefahr an. In grossen Teilen der Alpen herrscht eine erhebliche Lawinengefahr.
Laut dem Bund ist das die für Wintersportler kritischste Situation. Optimale Routenwahl und Anwendung von risikomindernden Massnahmen seien nötig. Sehr steile Hänge der im Lawinenbulletin angegebenen Expositionen und Höhenlagen sollen gemieden werden. Unerfahrenen wird empfohlen, auf den geöffneten Abfahrten und Routen zu bleiben.
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18.05 Uhr
Mehrere Verletzte nach Kollision von Auto mit Reisecar am Brünig
Eine 26-jährige Touristin ist mit ihrem Auto am Samstagmorgen in Lungern OW bei der Abfahrt vom Brünigpass frontal in einen Reisecar geprallt. Die Autoinsassen verletzten sich zum Teil erheblich. Im Car wurde niemand verletzt.
Die Strasse war zum Unfallzeitpunkt gegen 11 Uhr schneebedeckt, wie die Kantonspolizei Obwalden mitteilte. Die Lenkerin geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte mit dem bergwärts fahrenden Car zusammen. Bei der Frontalkollision wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt.
Die 32 Passagiere im Reisecar blieben unverletzt. Sie reisten in einem Ersatzbus weiter. Die verletzten Autoinsassen brachten die Rettungsdienste in verschiedene Spitäler. Ihr Wagen hatte Sommerpneus montiert.
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17.15 Uhr
Stau vor dem Gotthard-Nordportal fast aufgelöst
Erleichterung bei Reisenden in Richtung Süden. Der Stau vor dem Gotthard hat sich fast aufgelöst und beträgt nur noch einen Kilometer. 10 Minuten Wartezeit müssen einberechnet werden.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen Überlastung, 1 km Stau, Zeitverlust von bis zu 10 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024 -
16.30 Uhr
Noch 4 Kilometer Stau vor dem Gotthard
Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal geht kontinuierlich zurück. Kurz nach 16 Uhr betrug seine Länge zwischen Amsteg UR und Göschenen gerade noch vier Kilometer bei einem Zeitverlust von 40 Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Göschenen Überlastung, 4 km Stau, Zeitverlust von bis zu 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024 -
16.12 Uhr
Mehr als sechs Stunden Unterbruch auf Bahnstrecke Andermatt-Sedrun
Der Bahnverkehr zwischen Andermatt UR und Sedrun GR war am Samstag mehr als sechs Stunden unterbrochen. Grund dafür war eine Fahrleitungsstörung wegen grosser Schneemengen, wie eine Sprecherin der Matterhorn-Gotthard-Bahn gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.
Die Züge zwischen Andermatt UR und Sedrun GR fielen zwischenzeitlich komplett aus. Eine Ersatzbeförderung war nicht möglich. Die Räumung des Schnees dauerte bis in den späten Nachmittag. Ab 16.15 Uhr wurde der Bahnverkehr wieder aufgenommen.
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16.09 Uhr
Auch am Sonntag bleibt es nass-kalt
Mit einer kräftigen Nord- bis Nordwestströmung wird weiterhin feuchte und instabil geschichtete Polarluft in die Schweiz geführt und am Alpennordhang gestaut. Im Verlauf der Nacht auf Sonntag sinkt die Schneefallgrenze bis auf 500 Meter. Die Temperaturen liegen am Morgen bei etwa 2 Grad. Im Süden soll es meistens trocken bleiben. Im Oberland bleibt es wechselnd bis stark bewölkt mit wiederholten Schauern.
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15.51 Uhr
Hagelgewitter über der Schweiz
Auch am Nachmittag regnet es in weiten Teilen der Schweiz weiter. Vereinzelt kann es auch heftige Hagelgewitter geben. Laut «20 Minuten» melden Leserreporter heftigen Hagel in Zürich, Basel und der Zentralschweiz.
Der Regen und Hagel geht den ganzen Nachmittag weiter, auch am Sonntag bleibt es nass und kalt. In der Nacht herrscht ausserdem für weite Teile der Schweiz Frostgefahr.
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15.15 Uhr
Noch 6 Kilometer Stau vor dem Nordportal
Derzeit staut es sich vor dem Gotthard in Richtung Süden noch auf sechs Kilometer. Der Zeitverlust beträgt rund eine Stunde.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 6 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024 -
13.35 Uhr
Gotthard-Stau schmilzt etwas – noch 12 Kilometer
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 12 km Stau, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024Der Stau vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden ist ein wenig zurückgegangen. TCS meldet eine Staulänge von 12 Kilometern. Es muss eine Wartezeit von rund zwei Stunden einberechnet werden.
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11.35 Uhr
Gotthard-Stau länger als an Ostern
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen 15 km Stau, Überlastung, Staulänge zunehmend, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal ist jetzt auf 15 Kilometer angewachsen. Reisende brauchen viel Geduld, derzeit beträgt die Wartezeit rund 2,5 Stunden. Damit ist der Stau offiziell länger als am Osterwochenende: Damals staute sich der Verkehr auf 13 Kilometern.
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11.26 Uhr
50 Zentimeter Schnee in 12 Stunden
In den vergangenen 12 Stunden fielen am Alpennordhang oberhalb von rund 1000 m 20 bis 40 cm #Neuschnee. Die Webcam in Brigels auf gut 1300 m (https://t.co/Co09Zv02gm) zeigt deutlich den Unterschied von gestern (links) und heute (rechts). https://t.co/KtuFrmGrRV pic.twitter.com/5ValfrtZAT
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) April 20, 2024Am Alpennordhang sind in den vergangenen zwölf Stunden oberhalb von rund 1000 Metern zwanzig bis vierzig Zentimeter Neuschnee gefallen. In den Zentral- und Ostalpen fielen sogar bis zu fünfzig Zentimeter Neuschnee.
Dies teilte MeteoSchweiz am Samstag auf X mit. Ein Foto zeigte den deutlichen Unterschied aus Brigels im Kanton Graubünden. Das Gebiet verwandelte sich von einer grünen Wiesenfläche zu einer in Weiss gehüllten Schneelandschaft.
Laut MeteoSchweiz wird in der Nacht auf Sonntag weiterer Schneefall in den Bergen erwartet.
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10.49 Uhr
Stau wächst rasant an
Der Stau vor dem Gotthard wächst derzeit fast im Minutentakt. Bereits staut sich die Blechlawine vor dem Nordportal auf fast 15 Kilometern – das kommt einer Wartezeit von fast 2,5 Stunden gleich. Laut dem TCS dürfte der Stau immer weiter anwachsen. Das hat auch mit dem starken Schneefall zu tun.
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10.34 Uhr
Bereits zwei Stunden Stau vor dem Gotthard
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 11 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024Bedingt durch die zeitweisen Sperrungen und dem Andrang Richtung Süden hat sich vor dem Gotthard ein bereits über 10 Kilometer langer Stau gebildet. Derzeit warten Reisende Richtung Süden zwei Stunden, wie der TCS schreibt.
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9.50 Uhr
Bahnstrecke über Oberalp unterbrochen
Der Bahnverkehr zwischen Andermatt und Sedrun ist derzeit unterbrochen. Grund ist eine Fahrleitungsstörung wegen grosser Schneemengen, wie eine Sprecherin der Matterhorn-Gotthard-Bahn gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte. Die Züge zwischen Andermatt UR und Sedrun GR fallen aus. Eine Ersatzbeförderung sei nicht möglich. Die Dauer der Störung ist unbestimmt.
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09.26 Uhr
Über 1 Stunde Wartezeit vor dem Gotthard
Noch immer wird die Gotthard-Autobahn immer wieder für einige Zeit gesperrt, um den Schnee auf der Fahrbahn beseitigen zu können. Deshalb entsteht ein grosser Rückstau. Wie der TCS meldet, beträgt die Wartezeit vor dem Nordportal über eine Stunde.
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7.12 Uhr
Gotthard-Autobahn teilweise gesperrt
Reisende Richtung Süden brauchen am Samstag wohl deutlich mehr Geduld als sonst. Derzeit ist die Gotthard-Autobahn teilweise gesperrt – aufgrund des starken Schneefalls, wie der TCS meldet. Es seien Schneeräumfahrzeuge im Einsatz.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Amsteg und Wassen gesperrt, Schneefall, Schneeräumfahrzeuge im Einsatz
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 20, 2024Ein Bild der TCS-Webcam kurz vor dem Gotthard-Nordportal zeigt dichtes Schneetreiben und eine weisse Fahrbahn.
Am Freitag kam es in Göschenen zu einem Rückstau von 10 Kilometern. Zahlreiche Reisende flüchteten vor den kalten Temperaturen Richtung Süden.
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Samstag, 20. April, 6.38 Uhr
Weisses Erwachen mancherorts
Der April macht weiter, was er will. Noch am vergangenen Samstag schwitzte die Schweiz bei Temperaturen jenseits der 25-Grad-Marke. Eine Woche später müssen Frühaufsteher mancherorts ihr Auto erst einmal vom Schnee befreien. Auch im Flachland ist an manchen Orten eine feine, weisse Schicht über Nacht gefallen, wie ein Bild eines blue News-Lesers aus dem Zürcher Oberland zeigt.
Lange liegen bleibt der Schnee in tieferen Lagen übrigens nicht. Es bleibt aber kühl und regnerisch, im Flachland erreichen die Temperaturen heute Samstag rund 7 Grad, dazu bleibt es regnerisch. Warm wird es lediglich im Wallis und im Tessin, hier knackt das Thermometer die 15-Grad-Marke.
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16.24 Uhr
In Göschenen stauen sich die Autos vor dem Gotthardtunnel
Das kühle Wetter treibt die Menschen nördlich der Alpen Richtung Süden. Vor dem Nordportal des Gotthardstrassentunnels hat der Stau am Freitag gegen 15.30 Uhr Uhr die Länge von zehn Kilometern erreicht.
Die A2 Luzern-Gotthard sei zwischen Erstfeld und Göschenen überlastet, teilte der TCS auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Der Zeitverlust betrage eine Stunde und 40 Minuten.
Dieci chilometri di colonna a Göschenen - Lo segnala il TCS - Da prevedere tempi di attesa di almeno un’ora e quaranta minutihttps://t.co/yYVi8iRISq
— RSI Info (@RSIInfo_) April 19, 2024Die Wetterprognosen für das Wochenende sind für das Tessin deutlich besser als für die Deutschschweiz. Am Samstag ist in Lugano mit Temperaturen von bis zu 17 Grad und mit Sonne zu rechnen. In der Deutschschweiz soll es deutlich kühler und regnerisch sein. Ähnlich lauten die Prognosen für Sonntag. Zudem beginnen im Kanton Zürich die Frühlingsferien.
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Freitag, 13.26 Uhr
Es bleibt kalt bis Mitte nächster Woche
Die aktuelle kühle und unbeständige Phase mit immer wieder Schauern dauert im Norden bis etwa Mitte der kommenden Woche an, die Maximaltemperaturen erreichen dabei zumeist nur 7 bis 10 Grad, Schnee fällt vielfach ab 500 bis 1000 Metern.
Im Süden ist es bis Sonntag teilweise bis recht sonnig und deutlich milder, bis Wochenmitte wird es dann aber wie im Norden voraussichtlich unbeständig und vor allem am Montag teils nass. Der bereits jetzt schon gegenüber Mitte Monat deutlich gesunkene Temperaturüberschuss im April wird so weiter verringert.
Gekommen, um zu bleiben! Das kühle #Aprilwetter hält noch bis mindestens Mitte kommender Woche an. Mehr zu den #Wetteraussichten am Wochenende und in der nächsten Woche gibts unter https://t.co/j0h09hU83Q (rp) pic.twitter.com/0PUrqFmIki
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) April 19, 2024 -
21.54 Uhr
Start zur Patrouille des Glaciers verschoben
Nach den Absagen in der ersten Wochenhälfte ist der Start zu den für Freitag geplanten Rennen der Patrouille des Glaciers um 24 Stunden verschoben worden. Grund sind die Wetterverhältnisse.
Der Kommandant der Patrouille lege das höchste Gewicht auf die Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Skitouren-Rennens, der beteiligten Armeeangehörigen sowie der zivilen Helferinnen und Helfer entlang der hochalpinen Strecke von Zermatt oder Arollo nach Verbier VS.
Die durchziehenden Störungen in der Nacht von Freitag auf Samstag führten zu viel Schnee auf der Strecke, teilten die Organisatoren am Donnerstagabend mit. Zudem würden Nebel und Wolken normale Helikopterflüge und damit die Rettung aus der Luft verhindern.
Die Verschiebung wurde gemäss dem Kommandanten, dem Brigadier Christian Sieber, in der Hoffnung vor allem auf bessere Sichtbedingungen in der Nacht von Samstag auf Sonntag beschlossen. Die ersten Starts von Dienstag und Mittwoch waren bereits am Montag abgesagt worden. Auch damals hatten Sicherheitsrisiken aufgrund der Wetterlage den Ausschlag gegeben.
Ein Tief aus Nordwesten hatte auf 3000 Metern über Meer die Temperaturen auf gefühlte -25 Grad sinken lassen. Hinzu kamen Windböen von 50 Stundenkilometern auf Graten und Kreten.
Für die 40. Patrouille des Glaciers hatten sich fast 4900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet. Insgesamt sollten 1633 Dreierteams an den Start gehen. Die erfahrensten Teams starten von Zermatt auf die 57,5 Kilometer lange Strecke mit ihren 4386 Höhenmetern Aufstieg. Die Strecke ab Arolla ist 29,6 Kilometer lang und beinhaltet 2200 Meter Aufstieg. Die Armee übernimmt die gesamte Organisation des Anlasses und ist mit 1600 Wehrleuten vor Ort.
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16.04 Uhr
Zahlreiche Unfälle wegen Blitzeis
Auch auf der A7 zu mehreren Unfällen. Grund dafür sei Blitzeis, sagt die Kantonspolizei Thurgau zu dem Portal. Zwei Personen mussten ins Spital gebracht werden.
Wie die Blaulichtagentur BRK News meldet, kam es zu rund einem Dutzend Unfällen auf der A7. Alles dazu liest du hier.
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13.22 Uhr
Was genau ist eigentlich Graupel?
Hagel und Schnee kennt jedes Kind – Graupel ist vielleicht etwas unbekannter, resp. wird gerne mit jenen Niederschlagsarten verwechselt. Gerade in der aktuellen Wetterlage liest man im Wetterbericht öfters von Graupelschauern. Mehr Hintergrundinfos -> https://t.co/RkPc7DMuHJ (me) pic.twitter.com/NWrAGTSMKA
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) April 18, 2024 -
10.37 Uhr
Auch in Schwellbrunn hat es Schnee
In Appenzell Ausserrhoden fielen am Donnerstag bis zu zehn Zentimeter Neuschnee. Die Gemeinde Schwellbrunn befindet sich auf knapp 1000 Metern höhe.
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10.01 Uhr
Video zeigt Winterwunderland Schweiz
Ein Video von blue News Leser*innen zeigt das Winterwunderland Schweiz am Donnerstag, 18. April. Überall in tieferen Lagen fällt Schnee, teilweise bleibt die weisse Pracht auch liegen.
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Donnerstag, 18. April, 08.50 Uhr
Schnee bis in tiefe Lagen
Lokal hat es auf der Alpennordseite am frühen Donnerstagmorgen bis ins Flachland geschneit. Auch tagsüber gibt es gemäss SRF Meteo zeitweise Schauer und Schnee ab 500 bis 800 Metern.
Weiss überzuckert waren etwa die Kuppel des Bundeshauses in der Stadt Bern und die Dächer der umliegenden Gebäude, wie ein vom Wetterdienst MeteoNews auf der Plattform X verbreitetes Foto zeigte.
Auch in der Stadt Zürich fielen einige Flocken, wobei der Schnee am Boden nicht liegen blieb.
Kälteeinbrüche im April habe es immer schon gegeben, schrieb MeteoSchweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, auf X. Problematisch sei es aber, wenn diesen frühe Wärmeperioden vorangingen, die für eine frühe Vegetationsentwicklung sorgten. In diesem Fall richteten Spätfrost und Schnee grössere Schäden an.
Heute Morgen gibt es regional ein weisses Erwachen, so etwa hier in Bern. Auch sonst bringt der Donnerstag kühles #Aprilwetter mit vielen Wolken sowie einigen Regen-, Schnee- und #Graupelschauern. Die #Schneefallgrenze variiert zwischen 500 und 900 m. https://t.co/2lv0pkxXAz (km) pic.twitter.com/HSD85hx4lP
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) April 18, 2024 -
16.34 Uhr
Der Donnerstag wird wolkig
Wie MeteoNews auf seiner Website mitteilt, wird der Himmel über der Schweiz am morgigen Donnerstag grösstenteils wolkenverhangen. Entlang der Voralpen ist mit Regen zu rechnen.
Ab 500 bis 800 Metern fällt Schnee. Die Temperaturen pendeln sich bei sieben bis neun Grad ein, ausser im Süden: Hier sorgt ein Nordföhn für trockenes und warmes Wetter bei 15 bis 16 Grad.
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16.24 Uhr
Wechselhaftes Aprilwetter sorgt für Regenbögen
#Regenbogen-Alarm auch heute wieder mit dem wechselhaften Aprilwetter. Danke für die #SRFMeteoBild|er von gestern aus dem #Baselbiet. 🌈 pic.twitter.com/p25CHazhwD
— SRF Meteo (@srfmeteo) April 17, 2024 -
6.30 Uhr
Schnee ab 600 bis 900 Metern
Wechselhaftes und kühles #Mittwochswetter: Neben kurzen sonnigen Phasen ziehen immer wieder #Schauer durch, am Nachmittag sind lokale Gewitter möglich. #Schnee fällt meist ab 600 bis 900 m bei Höchstwerten um 8 Grad.
— SRF Meteo (@srfmeteo) April 17, 2024
Im #Süden ist es mit #Nordföhn überwiegend sonnig bei 18 Grad. pic.twitter.com/e4xO5enfuS -
24 Uhr
Wir beenden den Ticker am Dienstag, 16. April 2024
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14.11 Uhr
Tessin mal wieder auf der Sonnenseite des Lebens
Während die Temperatur auf Alpen-Nordseite kräftig sinkt und in der Nacht auf Donnerstag in der Waadt sogar auf minus 2 Grad fällt, herrscht im Tessin mal wieder eitel Sonnenschein.
Dort wird es in dieser Woche gar keinen Regen geben. Das Quecksilber fällt in der Südschweiz Donnerstag tagsüber auf höchstens 15 Grad. Am Samstag wird es gar keine Wolken am Himmel geben und es wird 17 Grad warm.
Tessiner*in müsste man sein...
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13.14 Uhr
Es wird noch kälter
Wie MeteoNews meldet, was die erste Aprilhälfte um fast 5 Gard zu warm. Doch nach dem sommerlichen Wochenende folgt nun der Temperatursturz: Während das Quecksilber heute noch auf 13 Grad in Genf, Zürich, der Inner- und Ostschweiz steigt,...
Die erste Aprilhälfte war schweizweit fast 5(!!!) Grad zu warm. Dazu gab es aussergewöhnlich viele #Sommertage und lokal Allzeit-#Apriltemperaturrekorde. Mehr Infos in der Halbzeit-Wetterbilanz: https://t.co/DELLlkjYqL (rp) pic.twitter.com/zAlVqrZiCM
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) April 16, 2024... erreicht nur noch Genf morgen mit 10 Grad einen zweistelligen Wert. In Sainte-Croix VD kann es bei maximal 3 Grad Schnee geben, während es im Osten in St. Gallen mit bloss 5 Grad ebenfalls kalt wird. Lausanne, Basel und Zürich rechnen mit 9 Grad und Regenschauern.
Die Talsohle der Temperaturen wird Donnerstag erreicht, wenn es noch mal ein bis zwei Grad kälter wird. Regnerisch geht es auch ins Wochenende.
In der vergangenen Nacht überquerte uns eine #Kaltfront. Mit ihr ist die #Schneefallgrenze gegen 1000 Meter gesunken, in erhöhten Lagen wurde es entsprechend weiss. Auf morgen erreicht uns nochmals kältere Luft mit #Schnee ab 600 bis 900 Meter. Bilder: Meteomeldung/App pic.twitter.com/vhWzcvuaB7
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) April 16, 2024 -
12.30 Uhr
Zu windig: Swiss-Maschine landet in Genf statt in London
Die starken Winde am gestrigen Montag haben in Zürich nicht nur die traditionelle Böögg-Verbrennung verhindert, sondern auch Pilotinnen und Piloten vor eine Bewährungsprobe gestellt, die den Airport angeflogen haben.
Wie der «Zürcher Unterländer« berichtet, mussten ein ige Maschinen bei Böen über 50 km/h durchstarten – und das zu Teil mehrfach. Flugzeuge aus Antalya, Bukarest, Amsterdam, Palma de Mallorca und Prag haben demnach mindestens eine Extra-Runde drehen müssen.
Ech hatten die Passagiere des Fluges LX464 von Zürich nach London, der um 16.45 starten sollte. Abflug war um 17 Uhr, bevor die Swiss-Maschine Richtung Westen flog.
Über Frankreich musste das Flugzeug wegen einer Fehlermeldung jedoch umdrehen: Zwei mal versuchte LX464 erfolglos, wieder in Kloten zu landen – und wich dann nach Genf aus. Dort setzte die Maschine um 17.25 auf.
Die Lage am Aiport Kloten habe sich ab 19 Uhr wieder normalisiert, heisst es weiter.
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11.54 Uhr
Auch mindestens 18 Tote im Oman
Bei heftigen Regenfällen im Oman sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen würden noch vermisst, teilte die Zivilschutzbehörde des arabischen Landes heute mit.
Unter den Toten waren eine Gruppe Schulkinder sowie ein Fahrer, die in einem Fahrzeug unterwegs waren, als es überflutet wurde. Die omanische Polizei und das Militär rückten in den besonders betroffenen Norden aus, um Bürger aus den überschwemmten Gebieten zu bringen, berichtete die staatliche Oman News Agency.
Oman Flash Floods: At Least 17 Killed After Heavy Rains, Floods Wreak Havoc in Middle East Nation (Watch Videos) #Oman #OmanFloodshttps://t.co/4YGX9D8lCC via @latestly
— LatestLY (@latestly) April 16, 2024Starke Regenfälle führen in dem Sultanat häufig zu Sturzfluten. Auch in den benachbarten Vereinigten Arabischen Emiraten gab es heftigen Regen. In Dubai gingen bis zum Morgen 30 Liter Regen pro Quadratmeter nieder. Bis zum Abend wurde mit bis zu 128 Litern gerechnet.
Das Nationale Zentrum für Meteorologie der Emirate warnte vor Donner, Blitzen, Regen und möglicherweise Hagel sowie vor Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern. Der Sturm beeinträchtigte den Luftverkehr am Internationalen Flughafen von Dubai – einem der geschäftigsten der Welt. Der Burdsch Chalifa, das höchste Gebäude der Welt, wurde mehrfach von Blitzen getroffen.
Die staatlichen Schulen kündigten an, dass sie den Unterricht am Dienstag und Mittwoch ausfallen lassen werden. Regen gab es auch in Katar, Bahrain und Saudi-Arabien.
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11.40 Uhr
Viele Tote durch Unwetter in Pakistan und Afghanistan
In Pakistan und Afghanistan sind bei Unwettern in den vergangenen Tagen insgesamt mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Das meldeten die Katastrophenschutzbehörden der beiden Länder.
Demnach sei es in Afghanistan durch Überflutungen nach starken Regenfällen zu 50 Toten und 36 Verletzten gekommen. Hunderte Häuser seien zerstört oder beschädigt. Auch Pakistan beklagt mindestens 50 Tote und 49 Verletzte nach ungewöhnlich heftigen Niederschlägen für diese Jahreszeit und fürchtet ausserdem die Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen.
Bereits in den vergangenen Monaten gab es in Afghanistan Tote und Verletzte nach starken Schnee- und Regenfällen, die auf einen ungewöhnlich milden Winter folgten. Extreme Wetterereignisse wie Fluten oder Dürren nehmen in Afghanistan und im benachbarten Pakistan zu. Experten machen dafür die Klimakrise verantwortlich. Nach Jahrzehnten von Kriegen und Konflikten hat Afghanistan jedoch kaum Mittel, die Folgen des Klimawandels abzumildern.
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11.05 Uhr
Regen in Dubai
Wetterkapriolen gibt es auch im Nahen Osten: Dubai und Abu Dhabi erleben gerade heftige Regenfälle.
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9.40 Uhr
Hier ist der Winter bereits zurück
Eindrücke aus Stoos SZ: Die Landschaft ist schon wieder weiss.
Auch in Mürren BE gibt es schon eine geschlossene Schneedecke.
Dasselbe Bild in der Ostschweiz: Auch in Wildhaus SG feiert der Winter ein zartes Comeback.
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9.35 Uhr
50 bis 100 Zentimeter Neuschnee bis Freitag
Erst werden im April Hitzerekorde geknackt, dann sinkt das Thermometer auf Werte wie im Februar: Ab 1200 bis 1500 Meter Höhe gibt es reichlich Neuschnee, berichtet «Meteo». 50 bis 100 Zentimeter sollen bis Freitag drin sein. Wenn es aufklare, sei auch mit Frost zu rechnen.
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9.25 Uhr
Bund warnt vor Gefahr durch Schnee und Lawinen
Der Bund warnt, dass mit dem Wetterwechsel Schnee und Lawinen zum Problem werden könnten: Es herrscht demnach «mässige Gefahr».
Mit Lawinen muss demnach in den Alpenj zwischen dem Wallis und Liechtenstein gerechnet werden. Das Gebiet, in dem vor Schnee gewarnt wird, ist deutlich kleiner.