Bizarrer Mord in FloridaLeiche eines Zweijährigen in Alligator-Maul gefunden
AP/phi
1.4.2023 - 11:13
In einem gruseligen Mordfall hat die Polizei in Florida die Leiche eines zwei Jahre alten Kindes aus dem Maul eines Alligators geborgen.
1.4.2023 - 11:13
AP/phi
Die Polizei in Florida holt die Leiche eines Zweijährigen aus einem Alligator-Maul: Nach dem Jungen war fieberhaft gesucht worden, nachdem seine Mutter am Donnerstag in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden worden war. Der Polizeichef von St. Petersburg, Anthony Holloway, teilte am 31. März mit, der 21-jährige Vater des Kindes werde des zweifachen Mordes beschuldigt.
Suchteams, darunter Taucher und Beamte mit Drohnen, hatten intensiv nach dem verschwundenen Kind gesucht. Wenige Kilometer von der Wohnung wurde in einem See schliesslich ein «Alligator mit einem Objekt in seinem Maul» gesichtet. Es habe sich um den vermissten Taylen gehandelt, «und wir haben Taylens Leiche intakt bergen können», sagte Holloway. Der Alligator sei eingeschläfert worden.
Der Vater sei mit Schnittverletzungen an seinen Händen und Armen im Krankenhaus und verweigere die Aussage, sagte der Polizeichef weiter. «Der Vater redet nicht mit uns.» Die 20-jährige Mutter war zuletzt am Mittwoch gegen 17.20 Uhr Ortszeit gesehen worden. Nachbarn in dem Wohnkomplex bemerkten nach Angaben der Polizei gegen 20.30 Uhr Lärm in der Wohnung, riefen aber nicht die Polizei.
Am nächsten Tag rief die Mutter der Frau bei der Hausverwaltung an, weil sie nichts von ihrer Tochter gehört habe. Daraufhin wurde in der Wohnung, wie Holloway sagte, «ein sehr heftiger Tatort» mit der Leiche der 20-Jährigen mit vielen Stichwunden vorgefunden. Keine Angaben machte die Polizei, wann Taylen getötet wurde und ob der Alligator dabei eine Rolle spielte.
Der tatverdächtige Vater sei gegen 21 Uhr im Haus seiner Mutter mit Schnittverletzungen erschienen. Er habe sich dann selbst in Krankenhausbehandlung begeben.
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
«Solche Wassermassen hat man noch nie gesehen» – Drohnenbilder zeigen Ausmass der Flut in Bayern
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck machten sich in dem Hochwassergebiet ein Bild von der Lage.
02.06.2024
Lugners sechste Ehe: Bräutigam gibt mit 91 nochmal Ja-Wort
Der schillernde österreichische Bauunternehmer Richard Lugner (91) hat zum sechsten Mal geheiratet. Im Rathaus von Wien sagten sowohl er als auch seine Braut Simone Reiländer (42) am Samstag «Ja».
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