Paris 2024IOC bei Olympia mit KI-Hilfe gegen Social-Media-Hass
dpa
13.5.2024 - 08:45
Das IOC will bei Olympia in Paris gegen Diskriminierung in den sozialen Medien vorgehen und damit Sportlerinnen und Sportler sowie Offizielle schützen. Helfen soll dabei künstliche Intelligenz.
13.5.2024 - 08:45
dpa
Das IOC will mit einem auf künstlicher Intelligenz (KI) gestützten System die Athletinnen und Athleten sowie die Offiziellen bei den Olympischen Spielen vor Diskriminierungen in den sozialen Medien schützen. Das gab das IOC am bekannt. Das System wird demnach Tausende Konten auf allen wichtigen Social-Media-Plattformen in Echtzeit überwachen.
«Es ist das erste Mal, dass diese Lösung eingesetzt wird, um so viele Menschen in so vielen Sportarten zu schützen. Durch den Einsatz von KI werden wir in der Lage sein, Online-Gewalt im Sport besser zu verstehen und datengestützte Strategien und Massnahmen zu entwickeln, um ein physisch und psychologisch sicheres Umfeld für Sportler zu schaffen», sagte Kirsty Burrows, Abteilungsleiterin beim IOC für Safe Sport. «Sport und soziale Medien sind untrennbar miteinander verbunden», sagte sie. Für Paris 2024 erwarte man rund eine halbe Milliarde Posts.
Das Online-Überwachungssystem wird nach IOC-Angaben für 15'000 Sportlerinnen und Sportler und mehr als 2000 Offizielle während der Olympischen und Paralympischen Spiele zur Verfügung stehen.
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
«Solche Wassermassen hat man noch nie gesehen» – Drohnenbilder zeigen Ausmass der Flut in Bayern
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck machten sich in dem Hochwassergebiet ein Bild von der Lage.
02.06.2024
Lugners sechste Ehe: Bräutigam gibt mit 91 nochmal Ja-Wort
Der schillernde österreichische Bauunternehmer Richard Lugner (91) hat zum sechsten Mal geheiratet. Im Rathaus von Wien sagten sowohl er als auch seine Braut Simone Reiländer (42) am Samstag «Ja».
01.06.2024
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
«Solche Wassermassen hat man noch nie gesehen» – Drohnenbilder zeigen Ausmass der Flut in Bayern
Lugners sechste Ehe: Bräutigam gibt mit 91 nochmal Ja-Wort