Digitale SicherheitSo schützt du dich vor Phishing und Internetbetrügern
In Kooperation mit Swisscom
27.3.2024
Dubiose Links, gefälschte E-Mails oder Banktransfers über das öffentliche WLAN: Wer online unterwegs ist, kann leicht Opfer von Internetbetrug werden. Fünf Tipps, um Angriffe zu erkennen und deine Daten zu schützen.
In Kooperation mit Swisscom
27.03.2024, 06:47
27.03.2024, 08:01
In Kooperation mit Swisscom
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Cyberangriffe sind weit verbreitet. Du kannst sie durch verschiedene Massnahmen erkennen und abwehren.
Mit Passcodes, Cloud-Diensten und Software-Aktualisierungen können Nutzer*innen ihre privaten Daten schützen.
Swisscom bietet Ratgeber und Programme an, die dabei helfen, sicherer im Netz unterwegs zu sein.
Smartphones sind zu unseren wichtigsten Alltagsbegleitern geworden.
Über das Internet tauschen wir teilweise sehr private Informationen und Daten aus – dabei ist es manchmal schwer, den Überblick zu behalten und nicht auf Betrugsversuche reinzufallen. Umso wichtiger ist es, die Risiken zu kennen und Vorsichtsmassnahmen anzuwenden.
Swisscom-Experte Marcel Curien gibt im Video zehn Tipps, wie du dich vor Cyberkriminalität schützen kannst.
Swisscom unterstützt Nutzer*innen mit Ratgebern, Lernvideos und Kursen dabei, sicher im Netz unterwegs zu sein.
Betrugsversuche erkennen
Betrugsversuche erkennst du oft an Details: Vorsicht bei Websites, die unseriös wirken und voll sind mit Werbung und Pop-ups. Phishing nutzt für den Betrug die detailgetreue Nachahmung von offiziellen Firmen-E-Mails, die Links zu gefälschten Websites enthalten. Du erkennst sie an Rechtschreibfehlern oder dubiosen Absenderadressen.
Betrug melden
Manche Phishing-E-Mails wollen dich durch Drohungen oder dringende Bitten dazu bringen, mitgesendete Anhänge zu öffnen. Wenn du einen solchen Anhang versehentlich geöffnet hast, kannst du das dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit melden.
Sicherheit im Internet: Die 5 wichtigsten Tipps
1. Schutz durch Passwörter
Damit Fremde keinen Zugriff auf deine Geräte bekommen, solltest du sie biometrisch verschlüsseln, beispielsweise durch Gesichtserkennung. Für Login-Daten empfehlen sich Zwei-Faktor-Authentifizierung und Passcodes anstelle einfacher Passwörter. Ein Passwort-Manager hilft dir, den Überblick über die Passwörter zu behalten.
Sicherheitslücken in Apps und Betriebssystemen werden mit Updates geschlossen. Regelmässige Softwareaktualisierungen sind wichtig, um deine Daten zu schützen.
Öffentlich zugängliche Netzwerke können leichter gehackt werden als verschlüsselte Netzwerke. Darum solltest du über sie keine sensiblen Transaktionen wie Banktransfers ausführen.
Beziehe Apps nur über offizielle Stores wie Google Play oder App Store (Apple). Überprüfe auch, auf welche Geräte-Informationen die Apps zugreifen können: Eine Taschenlampen-App, die auf Kontakte zugreifen möchte, solltest du besser löschen.
Nutze ausschliesslich Websites, denen ein «http» oder «https» vorweggeht. Verwende ein Antivirenprogramm, das vor gefährlichen Websites schützt und Pop-ups blockiert. Swisscom bietet Schutz vor Viren, Hackern und Spyware.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Swisscom entstanden
Swisscom setzt sich für ökologische, soziale sowie wirtschaftliche Nachhaltigkeit ein: für Klimaschutz, einen nachhaltigen Lebensstil und verantwortungsvollen Umgang mit neuen Medien. 2023 wurde Swisscom zum dritten Mal in Folge als «nachhaltigstes Telekommunikationsunternehmen weltweit» ausgezeichnet. Swisscom Campus bietet wertvolles Wissen und Tipps rund um digitale Medien und deren Nutzung im Alltag.