NeugeboreneBeliebteste Babyvornamen in der Stadt Zürich sind Sofia und Leo
masn, sda
14.5.2024 - 10:25
Eltern in der Stadt Zürich haben sich vergangenes Jahr am häufigsten für Sofia und Leo als Vornamen für ihre Kinder entschieden. Populärer wurden gemäss der Stadtkanzlei Vornamen, die für beide Geschlechter vergeben werden. Etwa die Hälfte der Neugeborenen trägt einen zweiten Vornamen.
14.05.2024, 10:25
SDA
Im vergangenen Jahr kamen 4475 Babys mit Wohnsitz in Zürich zur Welt, wie die Stadt am Dienstag mitteilte. 26 Babys erhielten den Vornamen Sofia. Der Name ist seit längerer Zeit beliebt. In den letzten zehn Jahren stand Sofia fünf Mal auf dem Podest und war bereits vor vier Jahren der häufigste Name für neugeborene Mädchen. Ebenfalls häufig gewählt wurde der gleichlautende Vorname Sophia.
Auf den zweiten Platz bei den Mädchen schaffte es Olivia mit 21 Neugeborenen. 20 Mal entschieden sich die Eltern für Ella. Die Namen Mila und Emma sind gemäss der Stadt je 17 Mal vergeben worden.
Bei den Knaben waren es 28 Neugeborene mit dem Namen Leo. Der Name ist bereits seit zehn Jahren ein «Dauerbrenner» und war seit 2013 siebenmal unter den fünf beliebtesten Namen. Grosser Popularität erfreuten sich 2023 zudem die Namen Louis (19 Neugeborene), Theo, Leonardo und Emil (jeweils 16 Neugeborene) sowie Gabriel (15 Neugeborene).
Geschlechtsneutrale Vornamen werden beliebter
Zunehmend beliebter werden Namen, die sich sowohl für Mädchen als auch für Knaben eignen. Beispiele sind Lou, Andrea oder Robin. Der Anteil dieser Namen lag gemäss der Stadt vor 30 Jahren bei rund 0,5 Prozent aller Babyvornamen. 2023 lag dieser Anteil bei rund 1,4 Prozent.
Die Eltern der Neugeborenen wählten insgesamt 1096 verschiedene Mädchen- und 1141 verschiedene Knabenvornamen, so die Stadt weiter. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Knaben komme rund ein Drittel der Vornamen nur bei einem Kind vor.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit