Die Kommissarinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, links) und Tessa Ott (Carol Schuler) bekamen es im siebten Zürich-«Tatort: Von Affen und Menschen» mit einer Mordserie zu tun.
Nach dem Tod eines Schimpansen drückt Tessa Ott (Carol Schuler) dessen Pfleger (Dariusz Holzer) ihr Mitgefühl aus.
Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunscheig, links) und die Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, zweite von links) möchten den Fall des toten Schimpansen an die Abteilung für Sachbeschädigung übergeben, doch die Verwaltungsrätin des Zoos, Rosi Bodmer (Heidi Maria Glössner, zweite von rechts) und Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) pochen auf eine lückenlose Aufklärung.
Nicole (Sarah Viktoria Frick) und Christoph Merz (Dardan Sadik) haben offensichtlich Eheprobleme.
Nach einer schlaflosen Nacht findet Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) im Zoo Zürich immerhin kurzzeitig Ruhe.
Was ist das Problem mit Blutdiamanten?
Die Kommissarinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, links) und Tessa Ott (Carol Schuler) bekamen es im siebten Zürich-«Tatort: Von Affen und Menschen» mit einer Mordserie zu tun.
Nach dem Tod eines Schimpansen drückt Tessa Ott (Carol Schuler) dessen Pfleger (Dariusz Holzer) ihr Mitgefühl aus.
Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunscheig, links) und die Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, zweite von links) möchten den Fall des toten Schimpansen an die Abteilung für Sachbeschädigung übergeben, doch die Verwaltungsrätin des Zoos, Rosi Bodmer (Heidi Maria Glössner, zweite von rechts) und Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) pochen auf eine lückenlose Aufklärung.
Nicole (Sarah Viktoria Frick) und Christoph Merz (Dardan Sadik) haben offensichtlich Eheprobleme.
Nach einer schlaflosen Nacht findet Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) im Zoo Zürich immerhin kurzzeitig Ruhe.
Kein «Tatort» ohne Kritik am Tag danach. Der Zürcher Krimi «Von Affen und Menschen» sorgt für Diskussionen. In den Medien wird die neuste Folge gelobt, in den sozialen Medien gehen die Meinungen stark auseinander.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Kein Sonntagskrimi ohne Kritik am Tag danach. Auch die neuste Folge des Zürcher Tatorts «Von Affen und Menschen» wird von den Medien und in den sozialen Netzwerken seziert.
- Die Tageszeitungen sind voll des Lobes.
- Auf Social Media hingegen wird «Von Affen und Menschen» heiss diskutiert.
Im neusten Fall «Von Affen und Menschen» mussten sich die Zürcher Kommissarinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler) mit einer bizarren Mordserie auseinandersetzen. Ein ermordeter Schimpanse wurde als erstes Opfer aufgefunden. Verbindungsglied zwischen dem Tod des Zoo-Affen und drei menschlichen Leichen waren Blutdiamanten.
Der siebte Zürcher «Tatort» kommt in den Medien gut an.
Der «Tages-Anzeiger.ch» titelt in seiner Kritik: «Das ist der bislang beste Zürcher ‹Tatort›».
«Tages-Anzeiger»-Autorin Alexandra Kedves schreibt: «Der neue ‹Tatort› aus der Feder derer, die 2020 das Zürcher Figurenarsenal erfanden, ist, erstaunlicherweise, tatsächlich richtig gut. Die Drehbuchautoren Lorenz Langenegger und Stefan Brunner haben rund ums Thema Gier einen Fall mit Zug und Mehrwert, mit Stringenz, Überraschungen und sogar Witz gebaut; ganz ohne melodramatisch-moralisches Zeigefingern und aufgeplustertes Traumata-Aufdröseln.»
Der Schweizer «Tatort» über Blutdiamanten war eine pointenreich inszenierte Krimi-Groteske, lautet das Urteil auf «Spiegel.de».
«Unbedingt einschalten: Drei Leichen und ein toter Schimpanse sorgen für Witz und Spannung», lautet das Fazit auf «stern.de». «Stern»-Journalistin Sarah Stendel schreibt: «Nachdem die Schweizer Krimis in der Vergangenheit oft etwas zu verkopft und überfrachtet mit Themen wirkten, ist dieser Film leichte Unterhaltung der besten Art.»
Auf Twitter heiss diskutiert
Auf dem Portal X wurde «Von Affen und Menschen» von den User*innen zerpflückt. Euke Frank schrieb auf X: «Zehn Minuten geb ich dem heutigen Tatort noch».
Darauf antwortete Userin Barbara: «Tatort aus Zürich ist jedes mal seltsam. und nie spannend».
«Tatort» aus Zürich war noch nie gut, findet Head of Irgendwas.
Userin Corne Turrini Flury findet: Zürich kann nicht Fasnacht, Zürich kann nicht Fussballstadion und Zürich kann offenbar auch nicht «Tatort».
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«Ich würde gerne einen Tatort machen, in dem nur gesungen wird»
Die Schauspielerinnen Anna Pieri Zuercher und Carol Schuler feiern am 18. Oktober ihr Tatort-Debüt – welche Tatort-Städte ihnen am besten gefallen und warum sie einen Musical-Tatort planen, erfahren Sie im «blue News» Interview.
15.10.2020