Die Berner Frühlingsmesse BEA hat beim Abschluss am Sonntag den Publikumsrekord vom Vorjahr bestätigt. Sie verzeichnete über 330'000 Besucherinnen und Besucher, wie die Veranstalterin Bernexpo mitteilte. Die Baustelle der Festhalle tat dem keinen Abbruch.
12.5.2024 - 16:55
SDA
Im Gegenteil habe sich das Publikum ein Bild vom Fortschritt auf der riesigen Baustelle machen können, hiess es weiter. Für die beendete 71. Durchführung erwiesen sich die Bauarbeiten punkto Publikumsführung nicht als Hindernis. Die Festhalle am Zugangsbereich der BEA soll in einem Jahr eröffnet werden.
Die bemerkenswert hohe Publikumszahl beweist für die Messeorganisation Bernexpo, dass neben sicheren und beliebten Werten auch neue Inhalte auf reges Echo stossen. Dabei erwähnt sie etwa die Netto-Null-Ausstellung des kantonalen Amts für Umwelt und Energie, den erweiterten Haustier-Bereich oder das Citylab mit der Digitalisierung Berns.
Während der Messe zeigten mehr als 800 Ausstellerinnen und Aussteller ihre Produkte. Der Lunapark mit dem grössten Riesenrad der Schweiz war baustellenbedingt hinter dem Gelände statt vorne am Guisanplatz. Dadurch fehlten der BEA dieses Jahr auch rund 10'000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Die nächste BEA findet vom 25. April bis zum 4. Mai 2025 statt.
Schauspiel-Legende Ruth Maria Kubitschek gestorben
Ascona/Hamburg, 02.06.2024:
RUTH MARIA KUBITSCHEK GESTORBEN
Die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek ist tot, sie starb am Samstag im Alter von 92 Jahren in der Schweiz
SPRECHERIN VON KUBITSCHEK:
«Die Grande Dame des deutschen Film- und Fernsehschauspiels hat in ihrer Wahlheimat der Schweiz nach kurzer, schwerer Krankheit leise Abschied vom Leben genommen.»
Über viele Jahre hinweg hatte Kubitschek das deutsche Fernsehen geprägt
Sie war auf dem ZDF-«Traumschiff» an Bord, spielte in der Serie «Das Erbe der Guldenburgs» oder im ARD-«Tatort» mit
«MONACO FRANZE – DER EWIGE STENZ»
Kultstatus erlangte Kubitschek an der Seite von Helmut Fischer als Annette von Soettingen alias «Spatzl»
04.06.2024
Hochwasser in Bayern – Teile einer Burgruine rutschen ab
Teile der Burg Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind angesichts des Dauerregens abgerutscht.
04.06.2024
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
Schauspiel-Legende Ruth Maria Kubitschek gestorben
Hochwasser in Bayern – Teile einer Burgruine rutschen ab
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse