Schutz im Internet So machst du Smartphones kindersicher

In Kooperation mit Swisscom

8.1.2024

Eine Kindersicherung erleichtert es Eltern, die Bildschirmzeit der Kinder sinnvoll einzuschränken und sie vor ungeeigneten Inhalten zu schützen.
Eine Kindersicherung erleichtert es Eltern, die Bildschirmzeit der Kinder sinnvoll einzuschränken und sie vor ungeeigneten Inhalten zu schützen.
Bild: Pexels, Jessic Lewis

Dubiose Chats, pornografische Inhalte oder teure Online-Käufe: Um Kinder in der digitalen Welt zu schützen, ist Begleitung durch Eltern zentral. Diese Apps und Sicherheitseinstellungen sollten die Erwachsenen kennen.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Kinder und Jugendliche brauchen Schutz genauso wie die Unterstützung ihrer Eltern, um sich sicher im Internet zu bewegen.
  • Eltern können die Bildschirmzeit einschränken und Inhalte freigeben oder sperren.
  • Für Kinder- und Jugendschutz empfehlen sich Apps und Einstellungen.

Spätestens mit Eintritt in die Schule zählen digitale Medien zum Alltag von Kindern. Junge Menschen brauchen die Unterstützung ihrer Eltern, um einen guten Umgang mit dem Internet zu erlernen.

Damit sich Jugendliche online sicher bewegen können, gibt es nützliche Hilfsmittel: Über Geräteeinstellungen und Apps gestalten Eltern den Medienkonsum für ihre Kinder altersgerecht.

iPhone: Bildschirmzeit einrichten

Über die Einstellungen auf dem iPhone können Eltern Regeln für den Medienkonsum festlegen: Auszeiten, Zeitlimiten für Apps und Eingrenzungen für die Kommunikation.

Android: App für Familien

Google bietet zum Schutz von Kindern die App «Family Link» an. In der App lassen sich Inhalte, Käufe und Apps eingrenzen.

Kein Ersatz für Begleitung

Diese technischen Hilfsmittel eignen sich, um Kinder im Primarschulalter zu schützen. Die Einstellungen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass Minderjährige ungewollt auf erotische, pornografische oder gewalthaltige Inhalte stossen.

Kinderschutz: wichtige Einstellungen

  • Bildschirmzeit festlegen
  • Apps für Kinder freigeben oder sperren
  • Online-Einkäufe eingrenzen (In-App-Käufe in Games sind besonders verlockend)
  • Notfallnummern festlegen
  • Jugendschutzrelevante Inhalte blockieren

Wichtiger als Verbote und Einschränkungen ist eine enge Begleitung durch die Eltern. Oder wie Marcel Curien, Trainer und Medienexperte, sagt:

«Jedes Kind ist anders und es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihre Kinder bei den ersten Schritten mit dem eigenen Smartphone in die digitale Welt zu begleiten.»

Tipps für eine altersgerechte Mediennutzung gibt es auf Swisscom Campus.


Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Swisscom entstanden

Swisscom setzt sich für ökologische, soziale sowie wirtschaftliche Nachhaltigkeit ein: für Klimaschutz, einen nachhaltigen Lebensstil und verantwortungsvollen Umgang mit neuen Medien. 2023 wurde Swisscom zum dritten Mal in Folge als «nachhaltigstes Telekom-Unternehmen weltweit» ausgezeichnet. Swisscom Campus bietet wertvolles Wissen und Tipps rund um digitale Medien und deren Nutzung im Alltag.