Krise beim dänischen Kronprinzen-Paar Im Scheidungsfall steht Prinzessin Mary schlecht da

Gerüchte um eine Ehekrise machen bei den dänischen Royals die Runde. Doch sollte sich Prinzessin Mary von Prinz Frederik scheiden lassen, würde ihr danach nicht allzu viel zustehen.

Kronprinz Frederik von Dänemark und Prinzessin Mary sind seit fast 20 Jahren verheiratet.

Von Skandalen keine Spur – bis jetzt. Seit mehreren Wochen machen Affären-Gerüchte die Runde. Prinz Frederik soll mit der mexikanischen Bekanntheit Genoveva Casanova gesichtet worden sein. Spanischen Medien liegen Bilder der beiden vor.

Nun schreibt die deutsche «Gala», dass Prinzessin Mary im Falle einer Scheidung praktisch leer ausgehen würde.

Ehevertrag wurde geändert

Sie würde weder eine Abfindung noch ein Haus bekommen. Doch viel härter dürfte sie treffen, dass sie nicht einmal mehr ein Recht auf ihre vier Kinder, Prinz Christian, Prinzessin Isabella, Prinz Vincent und Prinzessin Josephine hätte.

Und der Grund dafür ist happig. Zwei Jahre nach der Eheschliessung von Frederik und Mary wurde der Ehevertrag zwischen den beiden geändert. Zuvor wären der gebürtigen Australierin eine einmalige Abfindung, Alimente und eine Villa zugestanden. Diese hätte sie sich nach ihren Wünschen einrichten lassen können.

Schuld an der Änderung im Ehevertrag war Prinz Joachim. 2005 liess er sich von seiner ersten Ehefrau, Prinzessin Alexandra, scheiden. Und das kostete den dänischen Hof damals eine ordentliche Stange Geld.

Die dänischen Royals schweigen bisher zur Affären-Krise. Und Genoveva Casanova? Die distanzierte sich von den Vorwürfen.

Mehr Videos aus dem Ressort

Disneys «WISH» verzaubert: «Für die Kleinen ist es sicherlich ein Hit»

Ein neuer Bösewicht und viele Easter-Eggs: «WISH» ist die perfekte Mischung, ideal zur Weihnachtszeit. Der Film handelt von den Wünschen des Königreichs Rosas – und Asha, die versucht jene zu retten.

28.11.2023