Royale GesundheitskriseHarry wollte helfen – William verhindert seine Rückkehr
fts
16.3.2024
Der ehemalige Butler der Königsfamilie Paul Burrell sagte in einem Interview, es gebe für Harry «keinen Weg zurück». «Zu viele Dinge sind gesagt worden, William hat eine Grenzlinie gezogen», sagt er weiter.
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16.03.2024, 11:44
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Der Ex-Butler der Royals sagt, dass Harrys Zeit als Teil der Königsfamilie vorbei ist.
William habe indes zu viel um die Ohren und die «Grenzlinie bereits gezogen».
Schon Königin Elizabeth II. habe Harry gesagt, er könne nicht für die Familie arbeiten, wenn er in den USA wohnt.
Prinz Harry wollte seiner Familie zur Hilfe eilen, um ihr in der aktuellen Krisenzeit beiseite zu stehen. Sein Bruder William «hat jetzt genug», sagt allerdings der ehemalige royale Butler.
Wie Paul Burrell im Interview mit dem britischen «Mirror» erzählt, hätte der schwierige Start ins Jahr für die Royal-Family dazu geführt, dass «sich Dinge nun ändern» in der Familie. So könne es nicht weitergehen.
Die Windsors sind momentan stark reduziert, weil sich König Charles III. seiner Krebsbehandlung unterzieht und Prinzessin Catherine nach einer Bauch-Operation für offizielle Verpflichtungen bis nach den Ostern ausfällt.
Burrell fügt ausserdem an, Prinzessin Anne sei «die einzige Person», die die Familie retten könne. Sie wird häufig als das fleissigste Mitglied der Familie beschrieben. Eigentlich sollten William und Kate als Ersatz für Charles übernehmen, doch weil die Prinzessin ausfällt, ist William «zu sehr mit seiner Familie beschäftigt».
Daher sei das erste halbe Jahr sehr langsam für die Royals.
Harrys Plan sah vor, er könne «eine Uniform anziehen und ein paar Jobs für William und Charles übernehmen». Das scheint unwahrscheinlich, weil sein Bruder ihm nicht mehr vertraue. Die Queen hat Harry zudem noch gesagt, er kann nicht in den USA wohnen und trotzdem noch royale Pflichten übernehmen.
Abgesehen davon habe William «die Grenzlinie gezogen», damit sei Harry nun für immer der Prinz im selbstverschuldeten Exil. «Seine Arbeit als Mitglied der Royal-Family ist vorbei», so Paul Burrell abschliessend.
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