ComputerApple entschuldigt sich für iPad-Werbung mit zerquetschtem Klavier
SDA
10.5.2024 - 03:39
Apple hat mit einem Werbeclip für sein neues iPad-Modell einen Nerv getroffen – nur nicht so, wie es sich der Konzern erhofft haben dürfte. Apple entschuldigte sich und wird nach eigenen Angaben darauf verzichten, den Werbeclip ins Fernsehen zu bringen
10.5.2024 - 03:39
SDA
Für den Konzern sei es wichtig, Produkte für Kreative zu entwerfen, sagte Apple-Manager Tor Myhren dem Werbe-Fachblatt «Ad Age» am Donnerstag. «Wir haben mit diesem Video das Ziel verfehlt und es tut uns leid.»
Das Video sollte auf aufsehenerregende Weise die vielfältigen Fähigkeiten des Pro-Modells der Tablets-Reihe betonen: In einer gigantischen Presse werden unter anderem Musikinstrumente wie eine Trompete und ein Klavier sowie Farbtöpfe, Kameras, eine Skulptur und ein Videospielautomat zerquetscht. Dann geht die Presse wieder auf – und in ihr liegt ein iPad.
Konzernchef Tim Cook hatte das Video am Dienstag zur Präsentation der neuen iPad-Modelle auf X veröffentlicht.
Viele Zuschauerinnen und Zuschauer empörten sich jedoch über die Zerstörung, auch wenn diese am Computer generiert wirkte. In Online-Netzwerken machte sich Kritik breit, dass in dem Video Werkzeuge der Kreativität zerquetscht würden. Schauspieler Hugh Grant beklagte auf der Online-Plattform X die «Zerstörung der menschlichen Erfahrung» durch das Silicon Valley.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
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