«Take That»-Sänger Gary Barlow Er steht auf der Bühne, während Unbekannte in seine Villa einbrechen

fts

6.5.2024

Unbekannte haben sich Zugriff auf die 6-Millionen-Villa von Gary Barlow verschaffen wollen.
Unbekannte haben sich Zugriff auf die 6-Millionen-Villa von Gary Barlow verschaffen wollen.
Bild: imago/ZUMA Press

Gary Barlow tritt mit «Take That» im britischen TV auf, während Kriminelle das Eingangstor zu seinem Anwesen aufbrechen. Die Polizei bestätigt gleich mehrere Meldungen von Einbrüchen im Quartier des Sängers.

fts

6.5.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Gary Barlow tritt in einer Unterhaltungsshow am britischen Fernsehen auf und gleichzeitig verschaffen sich Unbekannte Zutritt zu seinem Anwesen.
  • Laut Polizeiberichten gab es an jenem Wochenende Anfang April gleich mehrere Einbrüche in diesem Quartier.
  • Augenzeugen berichten vom aufgebrochenen Eingangstor zur Villa des «Take That»-Sängers.

Als Gary Barlow anfangs April mit seiner Gruppe «Take That» in einer britischen Samstagabend-Show auftritt, nahmen mehrere Einbrecher sein Anwesen ins Visier.

Die Kriminellen öffneten gewaltsam das Eingangstor und haben sich Zugriff zur Villa verschafft. Dies geschah nach Einbruch der Dunkelheit.

Es ist das Heim von Barlow, seiner Frau Dawn und den gemeinsamen Kindern Daniel, Emily und Daisy. Laut «The Sun» ist unklar, ob sie zur Zeit des Einbruchs zu Hause waren. Auch, ob sie etwas gestohlen haben, sei momentan noch offen.

«Er ist ein netter Nachbar»

Wie eine Polizeisprecherin erklärte, hätten sie Berichte über Einbrüche erhalten. Diese hätten am 7. April, um 17.50 Uhr, und am 8. April, um 9 Uhr, stattgefunden.

Die Polizei hat Fotos der Villa zur Beweissicherung gemacht – die Tore seien laut Augenzeugen beschädigt und halb offen gelassen worden: «Ein paar Tage später waren sie repariert.»

Die Nachbarn sehen diesen Einbruch als Warnung, schreibt «The Sun». Sie wollten nun verbesserte Polizeipräsenz in ihrem Quartier. Für Barlow tue es ihnen zudem leid – «er ist ein netter Nachbar».


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