Albanien erlebt zurzeit nicht nur einen Boom als Ferienziel, sondern ist mit einem Durchschnitt von 13,52 Euro pro Nacht auch das preisgünstigste Land für Camping in Europa.
Wer in der Türkei einen Wohnwagen abstellen will, der bezahlt durchschnittlich 14,59 Euro pro Nacht.
In Nordmazedonien bekommt man für 16,78 Euro einen Stellplatz.
Auf Schloss Bran soll der berühmte Vampir Graf Dracula zu Hause gewesen sein. Willst du einen Besuch dort mit einem Campingferien verbinden? Dann bezahlst du etwa 17,23 Euro pro Übernachtung.
Das Unesco-Biosphärenreservat Masurische Seen ist ein Vorzeigebild von Polens idyllischer Natur. Im mitteleuropäischen Land nächtigt man für 18,04 Euro auf dem Campingplatz.
Spanien ist ein beliebtes Ferienziel bei Herr und Frau Schweizer. Eine Nacht auf dem Campingplatz kostet dort im Durchschnitt 33,75 Euro.
Hallstatt wird oft als das schönste Dorf Österreichs angepriesen. Chinesische Touristen sind gar so entzückt, dass es in ihrem Heimatland nachgebaut wurde. Auch Campingplätze gibt es in der Nähe – in Österreich beläuft sich der Durchschnittspreis für eine Nacht auf 36,35 Euro.
Mit Blick aufs Matterhorn campen? Das klingt traumhaft. In der Schweiz blecht man für eine Nacht auf dem Campingplatz etwa 38,66 Euro.
In Kroatien wimmelt es in der Hochsaison nur so von Touristen. Wen es dort mit dem Wohnmobil hinverschlägt, den kostet die Nacht für einen Stellplatz durchschnittlich 38,77 Euro.
In Italien ist Camping am teuersten. Mit 39,24 Euro pro Nacht reiht sich unser Nachbarland an die Spitze des Preisvergleichs.
Campingplätze in Europa im Preisvergleich
Albanien erlebt zurzeit nicht nur einen Boom als Ferienziel, sondern ist mit einem Durchschnitt von 13,52 Euro pro Nacht auch das preisgünstigste Land für Camping in Europa.
Wer in der Türkei einen Wohnwagen abstellen will, der bezahlt durchschnittlich 14,59 Euro pro Nacht.
In Nordmazedonien bekommt man für 16,78 Euro einen Stellplatz.
Auf Schloss Bran soll der berühmte Vampir Graf Dracula zu Hause gewesen sein. Willst du einen Besuch dort mit einem Campingferien verbinden? Dann bezahlst du etwa 17,23 Euro pro Übernachtung.
Das Unesco-Biosphärenreservat Masurische Seen ist ein Vorzeigebild von Polens idyllischer Natur. Im mitteleuropäischen Land nächtigt man für 18,04 Euro auf dem Campingplatz.
Spanien ist ein beliebtes Ferienziel bei Herr und Frau Schweizer. Eine Nacht auf dem Campingplatz kostet dort im Durchschnitt 33,75 Euro.
Hallstatt wird oft als das schönste Dorf Österreichs angepriesen. Chinesische Touristen sind gar so entzückt, dass es in ihrem Heimatland nachgebaut wurde. Auch Campingplätze gibt es in der Nähe – in Österreich beläuft sich der Durchschnittspreis für eine Nacht auf 36,35 Euro.
Mit Blick aufs Matterhorn campen? Das klingt traumhaft. In der Schweiz blecht man für eine Nacht auf dem Campingplatz etwa 38,66 Euro.
In Kroatien wimmelt es in der Hochsaison nur so von Touristen. Wen es dort mit dem Wohnmobil hinverschlägt, den kostet die Nacht für einen Stellplatz durchschnittlich 38,77 Euro.
In Italien ist Camping am teuersten. Mit 39,24 Euro pro Nacht reiht sich unser Nachbarland an die Spitze des Preisvergleichs.
Camping erfreut sich seit einer Weile an grosser Beliebtheit – und ist zu einem wahren Trend geworden. Wo ein Stellplatz in diesem Jahr am meisten kostet, zeigt ein Preisvergleich von 34 europäischen Ländern.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Camping ist eine beliebte Form des Reisens – und seit der Corona-Pandemie noch beliebter geworden.
- Die Preise für Stellplätze auf Campingplätzen variieren von Land zu Land stark.
- Ein Campingportal hat einen Preisvergleich von 34 Ländern erstellt, der zeigt, dass Camping in Europa in diesem Jahr allgemein teurer geworden ist.
- Die Preise liegen zwischen rund 13 und 39 Euro.
- Die Schweiz ist das drittteuerste Land für Camping. Am meisten bezahlt man in Italien.
Der Sommer steht vor der Tür und damit fällt auch bald der Startschuss zur Campingsaison. Seit der Corona-Pandemie erlebt diese Art des Reisens einen regelrechten Beliebtheitsschub, der gar nicht mehr nachlässt. Auch in 2024 sind Stellplätze für Wohnmobile und Zelte wieder heiss begehrt.
Die Preise fürs Campen variieren dabei je nach Land stark – und in manchen bezahlt man deutlich mehr als ins anderen. Das Campingportal camping.info hat 20'000 Plätze in 34 europäischen Ländern verglichen. Der Überblick zeigt, wo man am meisten hinblättert und wo es am günstigsten ist, seine mobile Unterkunft aufzuschlagen.
Die Auswertung zeigt ausserdem: Camping ist generell teurer geworden. So sind die Preise in Europa im Vergleich zum Vorjahr um 4,45 Prozent gestiegen.
Die Preise reichen von 13 bis 39 Euro
Überraschenderweise führt die Schweiz 2024 die Liste nicht an, wie dies in den letzten Jahren der Fall war. Während unser Heimatland auf dem dritten Platz landet, ist das teuerste Campingland Italien, gefolgt von Kroatien.
Die Preisspanne reicht von 13 bis 39 Euro – das sind umgerechnet rund 13 bis 38 Franken – für eine Campingnacht für zwei Personen in der Hauptsaison. Einberechnet wurden Stellplatz, Caravan, Strom und Ortstaxe. Folgend findest du die Übersicht.
Campingplätze in Europa im Preisvergleich:
- Italien: 39,24 Euro
- Kroatien: 38,77 Euro
- Schweiz: 38,66 Euro
- Österreich: 36,35 Euro
- Spanien: 33,75 Euro
- Slowenien: 32,84 Euro
- Dänemark: 31,38 Euro
- Deutschland: 27,52 Euro
- Norwegen: 26,89 Euro
- Luxemburg: 26,66 Euro
- Finnland: 26,49 Euro
- Schweden: 26,29 Euro
- Grossbritannien: 26,01 Euro
- Griechenland: 25,48 Euro
- Frankreich: 25,22 Euro
- Niederlande: 24,64 Euro
- Irland: 24,62 Euro
- Island: 22,98 Euro
- Ungarn: 22,98 Euro
- Portugal: 22,33 Euro
- Belgien: 22,06 Euro
- Litauen: 21,28 Euro
- Estland: 20,86 Euro
- Bulgarien: 20,30 Euro
- Slowakei: 20,23 Euro
- Lettland: 19,76 Euro
- Serbien: 18,96 Euro
- Bosnien-Herzegovina: 18,26 Euro
- Tschechien: 18,25 Euro
- Polen: 18,04 Euro
- Rumänien: 17,23 Euro
- Nordmazedonien: 16,78 Euro
- Türkei: 14,59 Euro
- Albanien: 13,52 Euro
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