Abbaupläne werden umgesetztAm Dienstag beginnt die Migros mit den Kündigungen – 150 Mitarbeitende betroffen
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17.5.2024 - 12:00
Die Migros wird im Rahmen ihrer Neuausrichtung am kommenden Dienstag erste Entlassungen bekannt geben. Rund 150 Mitarbeitende der neuen Supermarkt AG dürften ihre Stelle verlieren, weitere 100 müssen intern den Job wechseln.
17.05.2024, 12:00
17.05.2024, 13:36
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Die Migros beginnt am Dienstag mit ihren Abbauplänen.
Rund 150 Mitarbeitende der neuen Supermarkt AG dürften ihre Stelle verlieren.
Die Migros äusserte sich am Freitag gegenüber Nachrichtenagentur AWP zu einer entsprechenden Meldung des Blogs «Inside Paradeplatz». Dieser hatte als Erster die Zahl der Entlassungen genannt. «Die genannten Zahlen werden in etwa zutreffen», sagte ein Sprecher. Die Migros werde am Dienstag nach Pfingsten über die Veränderungen in der Supermarkt AG informieren. Dabei werde es in allen Bereichen zu Anpassungen, kommen, so der Sprecher.
Die Migros hatte bereits im Februar bekannt gegeben, dass im Zuge der Neustrukturierung rund 1500 Stellen im Konzern abgebaut würden. Die Detailhändlerin sucht bekanntlich neue Besitzer für ihre Reisetochter Hotelplan, die Kosmetik- und Hygienetochter Mibelle sowie die beiden Fachmärkte Melectronics und SportX.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
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