TierquälereiErneut Lamm in Villars-sur-Glâne im Kanton Freiburg getötet
sda
9.5.2024 - 22:48
Zu einem vierten Fall von Tierquälerei in weniger als drei Monaten ist es in Villars-sur-Glâne im Kanton Freiburg gekommen. Getötet wurde laut Polizei ein neugeborenes Lamm in der Domaine Notre-Dame. Die Polizei vermutet einen oder mehrere Unbekannte hinter der Tat.
9.5.2024 - 22:48
SDA
Der oder die Täter waren in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag illegal in den Schafstall eingedrungen und hatten das getötete Lamm anschliessend auf einem Zugangsweg zum Hauptgebäude abgelegt, wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Freiburg hiess. Es wurde eine Strafanzeige wegen Tierquälerei, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch erstattet.
Seit Anfang März dieses Jahres handelt es sich schon um den vierten Fall am selben Ort. Bei den ersten drei Vorfällen, die sich zwischen dem 8. März und dem 24. April ereigneten, konnten im Zuge der Ermittlungen zwei mutmassliche Täter im Alter von 18 und 19 Jahren, die in der Region wohnhaft waren, identifiziert und festgenommen werden.
Mehrere Tiere waren verendet, verletzt oder misshandelt worden. Die Ermittlungen in allen drei Fällen sind laut Polizei noch nicht abgeschlossen. Bisher konnte keine Verbindung zwischen dem letzten Ereignis und den vorherigen Fällen hergestellt werden.
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
«Solche Wassermassen hat man noch nie gesehen» – Drohnenbilder zeigen Ausmass der Flut in Bayern
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck machten sich in dem Hochwassergebiet ein Bild von der Lage.
02.06.2024
Lugners sechste Ehe: Bräutigam gibt mit 91 nochmal Ja-Wort
Der schillernde österreichische Bauunternehmer Richard Lugner (91) hat zum sechsten Mal geheiratet. Im Rathaus von Wien sagten sowohl er als auch seine Braut Simone Reiländer (42) am Samstag «Ja».
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