KonjunkturWirtschaft in Eurozone wächst zu Jahresbeginn wieder
mk
15.5.2024 - 11:48
Die Wirtschaft der Eurozone ist zum Jahresbeginn wieder gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung bekannt gab.
15.05.2024, 11:48
SDA
Damit wurde, wie von Volkswirten erwartet, die erste Schätzung bestätigt. Das Wachstum zum Jahresstart folgt auf eine Schrumpfung um jeweils 0,1 Prozent im dritten und vierten Quartal. Damit war die Eurozone im zweiten Halbjahr 2023 in eine sogenannte technische Rezession mit zwei Quartalen negativen Wachstums gefallen. Angesichts der nur geringen Schrumpfung kann aber von einer milden Variante gesprochen werden.
Unter den vier grössten Volkswirtschaften des Euroraums wuchsen zum Jahresstart die Nummer eins und zwei, Deutschland und Frankreich, um jeweils 0,2 Prozent. Italien als drittgrösste Wirtschaftsnation legte um 0,3 Prozent zu. Spanien verzeichnete unter den grossen Vier mit 0,7 Prozent den kräftigsten Zuwachs.
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?