Transfer-Ticker Juve präsentiert neuen Trainer ++ Gattuso neuer Trainer bei Hajduk Split

Redaktion blue Sport

12.6.2024

Das sind die bisher heissesten Sommer-Tansfers

Das sind die bisher heissesten Sommer-Tansfers

blue Sport hält dich auf dem Laufenden und präsentiert dir die heissesten Transfers im internationalen Fussball.

07.06.2024

Schon vor der Sommerpause geht es wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

12.6.2024

Keine Zeit? blue Sport fasst für dich zusammen

  • blue Sport hält dich mit dem Transfer-Ticker auf dem Laufenden und präsentiert dir die heissesten Wechsel und Gerüchte.
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  • Gattuso neuer Trainer bei Hajduk Split

    Der Italiener Gennaro Gattuso übernimmt den Trainerposten beim kroatischen Spitzenklub Hajduk Split. Der Weltmeister von 2006 habe einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben, teilte der Verein mit.

    Gattuso war im Februar nach nur fünf Monaten bei Olympique Marseille entlassen worden. Seine Trainerkarriere hatte er 2013 in Sion gestartet, wo er aber ebenfalls weniger als drei Monate im Amt blieb.

  • Thiago Motta neuer Trainer von Juventus

    Thiago Motta wird wie erwartet neuer Trainer von Juventus Turin. Der gebürtige Brasilianer unterschreibt einen Vertrag bis 2027. Dies teilte der italienische Rekordmeister am Mittwoch mit. Juventus hatte sich letzten Monat von Massimiliano Allegri getrennt, nachdem man zum vierten Mal in Folge den Meistertitel verpasst hatte.

    Der 41-jährige Motta war in den letzten zwei Jahren sehr erfolgreich bei Bologna tätig, das er in der vergangenen Saison auf den 3. Platz und damit erstmals in die Champions League führte.

  • Ex-Weltmeister Nesta neuer Trainer von Monza

    Alessandro Nesta ist neuer Trainer des Serie-A-Vereins Monza. Der Weltmeister von 2006 als Spieler unterschrieb beim Klub im Besitz der Familie Berlusconi einen Vertrag über ein Jahr mit Option auf automatische Verlängerung.

    Für Nesta ist es nach Stationen in den USA und in der Serie B die erste Station in der höchsten italienischen Liga.

  • Santos wird Nationaltrainer Aserbaidschans

    Der Portugiese Fernando Santos wird neuer Nationaltrainer Aserbaidschans. Der Verband des Landes im Kaukasus stellt den 69-Jährigen am Mittwoch vor.

    Santos war im April bei Besiktas Istanbul entlassen worden. Er verfügt über viel Erfahrung an der Spitze von Nationalteams. Am erfolgreichsten war er in seiner Heimat, 2016 führte er Portugal zum EM-Titel. Daneben trainierte er auch schon Griechenland und Polen.

    Engagiert an der Seitenlinie: Fernando Santos tut dies in Zukunft bei Aserbaidschan.
    Engagiert an der Seitenlinie: Fernando Santos tut dies in Zukunft bei Aserbaidschan.
    Bild: sda
  • Miroslav Klose wird Trainer in Nürnberg

    Miroslav Klose übernimmt das Traineramt beim 1. FC Nürnberg. Der ehemalige deutsche Nationalspieler unterschreibt beim Zweitligisten einen Zweijahresvertrag.

    Dies gab der neunmalige deutsche Meister am Dienstag bekannt. Der 46-jährige Klose folgt auf Cristian Fiél, den es zu Liga-Konkurrent Hertha Berlin zog.

    Klose, Weltmeister von 2014 und mit 16 Treffern WM-Rekordtorschütze, startete seine Trainerkarriere 2016 als Co-Trainer in der deutschen Nationalmannschaft, coachte ab 2018 die U17 von Bayern München und war beim Rekordmeister in der Saison 2020/21 als Co-Trainer bei den Profis. Zuletzt war er Cheftrainer beim österreichischen Erstligisten Altach, wo er nach 24 Spielen und einem Punkteschnitt von 0,83 im März des vergangenen Jahres entlassen wurde.

    Ein Jahr nach Entlassung in Altach: Miroslav Klose unterschreibt in Nürnberg einen Zweijahresvertrag
    Ein Jahr nach Entlassung in Altach: Miroslav Klose unterschreibt in Nürnberg einen Zweijahresvertrag
    Keystone
  • Thomas Häberli wird neuer Servette-Trainer – René Weiler wird Sportchef

    Thomas Häberli ist der neue Trainer von Servette. Der Luzerner, zuletzt als Nationalcoach in Estland tätig, tritt die Nachfolge von René Weiler an, der das Amt des Sportchefs übernimmt.

    Servette ist Häberlis zweite Station als Cheftrainer einer Super-League-Mannschaft. Das erste Engagement war allerdings von kurzer Dauer. Vor fünf Jahren hatte er beim FC Luzern während 10 Monaten die Verantwortung innegehabt. Davor hatte der 50-jährige Luzerner bei den Young Boys und beim FC Basel als Assistent und im Nachwuchsbereich gearbeitet.

    Die Nationalmannschaft Estlands betreute er während dreieinhalb Jahren, das letzte Mal vor einer Woche bei der 0:4-Niederlage gegen die Schweiz in Luzern.

    Thomas Häberli wird neuer Servette-Coach.
    Thomas Häberli wird neuer Servette-Coach.
    Keystone

    Weiler schlüpft nach nur einem Jahr auf dem Trainerstuhl in die Rolle des Sportchefs. Dass er die Verantwortung für die Mannschaft der Genfer abgeben wird, hatte der Winterthurer unmittelbar nach dem gegen Lugano in einem dramatischen Penaltyschiessen gewonnenen Cupfinal publik gemacht.

    Ausserdem teilt Servette in einer Medienmitteilung mit, dass der Klub umstrukturiert wird. Nicht nur der Trainer und der Sportchef werden gewechselt, sondern auch der Präsident und der Generalsekretär. Der Verwaltungsrat wird ab dem 1. Juli von Hervé Broch präsidiert. Steven Guignard übernimmt die Funktion des Generalsekretärs. Guignard amtete zuletzt sechs Jahre lang bei Yverdon-Sport als Generalsekretär.

  • Der Poker ist eröffnet: Elvedi bereit für Wechsel

    Nico Elvedi würde an der EM mit der Schweizer Nati gerne für Furore sorgen. In Deutschland will er aber auch Werbung in eigener Sache betreiben, denn der 27-Jährige liebäugelt mit einem Wechsel.

    2015 wechselte Elvedi vom FCZ zu Borussia Mönchengladbach. Dort ist er längst eine feste Grösse. Doch nun stehen die Zeichen auf Abschied. Zwar hat Elvedi bei den Fohlen einen bis 2027 gültigen Vertrag, doch er darf Gladbach für die festgeschriebene Summe von zehn Millionen Euro verlassen – die Ausstiegsklausel ist bis Ende Juli gültig.

    Wo führt Nico Elvedi seine Karriere fort?
    Wo führt Nico Elvedi seine Karriere fort?
    Imago

    Elvedi macht keinen Hehl daraus, dass ein Wechsel ein Thema ist: «Ich bin jetzt seit neun Jahren in Gladbach und dankbar für diese unglaublich lange Zeit. Aber natürlich ist meine Vertragssituation bekannt. Ich bin ehrlich: Wenn etwas Interessantes kommen sollte, werde ich mir das anhören.»

    Der 53-fache Internationale sagt: «Ich wäre für sehr viele Herausforderungen offen. Mein grösster Traum war es aber immer, irgendwann einmal in der Premier League zu spielen.» Aktuell sollen ihm bereits Anfragen aus England, Italien und Spanien vorliegen, wie «Sport Bild» berichtet.

  • Saudi-Klubs heiss auf Barça-Stars

    Es ist kein Geheimnis, dass der FC Barcelona finanziell nicht gut dasteht. Das lockt Klubs aus Saudi-Arabien an, die neue Stars verpflichten wollen. Laut der spanischen Zeitung «Mundo Deportivo» stehen mehrere Spieler im Fokus.

    Der Brasilianer Raphina erzielte in der vergangenen Saison in 28 Ligaspielen sechs Treffer und legte neun weitere auf. Bei Barça verdient er rund 12,5 Millionen Euro pro Saison. Dieses Gehalt könnte er in Saudi-Arabien angeblich verdoppeln. Auch für den FCB wäre der Deal interessant: Rund 100 Millionen Euro würde der Verkauf Rapinhas in die Barça-Kasse spülen.

    Robert Lewandwoski hat in Barcelona noch einen Vertrag bis 2026, den er dem Vernehmen nach erfüllen will. Laut «Mundo Deportivo» könnte er in Saudi-Arabien bis zu 100 Millionen Euro pro Saison verdienen. Wird der Pole bei dieser Wahnsinnssumme schwach?

    Klubs aus Saudi-Arabien locken Robert Lewandowski und Raphina.
    Klubs aus Saudi-Arabien locken Robert Lewandowski und Raphina.
    Bild: Imago

    Der französische Innenverteidiger Jules Koundé hat zwar noch einen Vertrag bis Sommer 2027, soll aber ein Transferziel von Al-Ittihad sein. Dort würde er unter anderen zusammen mit N’Golo Kanté, Fabinho und Benzema auflaufen. Koundé selbst fühle sich in Barcelona allerdings wohl.

    Marc-André ter Stegen hat seinen Vertrag kürzlich bis 2028 verlängert und scheint keine Wechselabsichten zu hegen. Dennoch geistert sein Name in Zusammenhang mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien durch die Medien.

    Der 28-jährige Clément Lenglet lehnte im vergangenen Sommer Angebote aus der Wüste ab und wechselte auf Leihbasis zu Aston Villa. Nun kehrt der französische Innenverteidiger zu Barça zurück. Das Interesse der Saudis ist offenbar ungebrochen.

  • Einigung zwischen Bayern und Palhinha

    Wie schon letztes Jahr baggert Bayern München heftig an Fulhams Mittelfeld-Abräumer Palhinha. Sky-Reporter Florian Plettenberg zufolge befinden sich die beiden Klubs schon in fortgeschrittenen Verhandlungen, mit der Spielerseite soll es bereits eine Einigung geben. Die Ablöse würde sich auf 40 bis 45 Millionen Euro belaufen.

  • Wird Hürzeler neuer Brighton-Coach? 

    Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli droht der Abschied von Erfolgstrainer Fabian Hürzeler. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben die Verantwortlichen des englischen Premier-League-Clubs Brighton & Hove Albion Kontakt zu dem 31-Jährigen aufgenommen. Der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Samstagabend, Hürzeler sei der klare Favorit auf die Nachfolge des zurückgetretenen Roberto De Zerbi. Eine offizielle Bestätigung für Gespräche gibt es nicht.

    Beim FC St. Pauli war Hürzeler, der auch den Schweizer Pass besitzt, im Dezember 2022 als Nachfolger von Fan-Liebling Timo Schultz vom Co- zum Cheftrainer befördert worden. Den damals vom Abstieg bedrohten Club führte er mit zehn Siegen nacheinander wieder nach oben und schloss die Saison noch als Tabellenfünfter ab. In der abgelaufenen Spielzeit schaffte Hürzeler dann den grossen Coup und stieg mit den Hamburgern als Zweitligameister in die Bundesliga auf.

    Erst im März hatte der 31-Jährige zudem seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängert. Über die Laufzeit und eine mögliche Ausstiegsklausel wurde damals nichts bekannt. Die Spekulationen über seine sportliche Zukunft halten seitdem trotz der Vertragsunterschrift an.

  • Treffen zwischen Tuchel und ManUtd-Boss

    Thomas Tuchel steht bei Manchester United offenbar weiter hoch im Kurs. Wie die «Bild» berichtet, traf sich der Ex-Bayern-Trainer am Dienstag in Monaco mit Sir Jim Ratcliffe, Anteilseigner des Traditionsclubs. Der britische Milliardär soll sich demnach Tuchels Visionen für die Zukunft des englischen- ekordmeisters angehört haben, um eine Zusammenarbeit für die anstehende Saison auszuloten.

    Der aktuelle United-Trainer Erik ten Hag hatte das Team in der abgelaufenen Premier-League-Saison nur auf Platz acht geführt und steht deshalb in der Kritik. Allerdings holte der 54-Jährige den FA-Cup im Finale gegen Meister und Stadtrivale Manchester City - was seine Chancen auf einen Verbleib im Old Trafford erhöht haben dürfte.

    Auf die Frage, ob es eine Zusicherung seitens des Vereins gegeben habe, sagte ten Hag «Voetbal International» vor zwei Wochen: «Das ist nicht notwendig. Wir gehen in die nächste Saison.» Den Spekulationen um den Trainerposten bei den Red Devils tut dies offenbar keinen Abbruch.

  • Jetzt ist es fix: Enrico Maassen wird Trainer in St.Gallen

    Der FC St. Gallen hat einen Nachfolger für den zu Bochum abgewanderten Peter Zeidler gefunden. Der zuletzt vereinslose Enrico Maassen übernimmt bei den Ostschweizern. Maassen unterschrieb in St. Gallen einen Vertrag bis Sommer 2027.

    Der 40-Jährige trainierte von Juli 2022 bis Oktober 2023 den FC Augsburg in der Bundesliga. In seiner ersten Saison führte er die Mannschaft um den Schweizer Nationalspieler Ruben Vargas auf Platz 15 und schaffte den Klassenerhalt. In der vergangenen Spielzeit wurde Maassen nach dem Cup-Aus in der 1. Runde gegen den Drittligisten Unterhaching und nur fünf Punkten aus den ersten sieben Bundesliga-Spielen entlassen.

  • Nur noch die Unterschrift fehlt: Maassen wird neuer Trainer bei St.Gallen

    Erstmals seit sechs Jahren ist der FC St.Gallen wieder auf Trainersuche. Doch dieses Mal sucht Präsident Matthias Hüppi zusammen mit dem neuen Sportchef Roger Stilz nach dem Abgang von Peter Zeidler zu Bochum den neuen Coach.

    Nach Informationen von blue Sport ist die Entscheidung gefallen: Enrico Maassen wird Trainer beim FC St.Gallen. Inzwischen bestätigt dies auch Transfer-Guru Florian Plettenburg. «Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift», schreibt er zu seinem Post.

    Der 40-jährige Maassen trainierte zuletzt Augsburg und war zuvor im Nachwuchs von Dortmund tätig. Dazu passt, was die «Bild-Zeitung» gestern über die Trainer-Suche des 1. FC Köln schreibt. Maassen wird als passender Kandidat so beschrieben: «Enrico Maassen (40/zuletzt Augsburg): Junger dynamischer Mann mit aggressivem und offensivem Spielstil. Wurde zuletzt mit Nürnberg in Verbindung gebracht, soll nach Bild-Infos aber zu einem anderen Klub tendieren.» Dieser Klub ist offenbar der FC St.Gallen.

    Weitere gehandelte Namen waren zuvor auch Raphael Wicky, der mit Stilz aus ihrer gemeinsamen Zeit in Hamburg eng befreundet ist. Über Marc Schneider und André Breitenreiter wurde ebenso spekuliert wie über Ex-Regensburg-Coach Mersam Selimbegovic und Ex-Köln- und FCB-Trainer Timo Schultz.

    Enrico Maassen war zuletzt Trainer beim FC Augsburg.
    Enrico Maassen war zuletzt Trainer beim FC Augsburg.
    Imago
  • FCB-Stürmer Jovanovic zurück nach Serbien

    Der FCB-Stürmer Djordje Jovanovic kehrt in seine Heimat zurück. Der 25-jährige Serbe war im Sommer 2023 von Maccabi Tel Aviv nach Basel gekommen, nun stösst er leihweise für ein Jahr zu Partizan Belgrad. Der serbische Klub, bei welchem er 2016 seine Profikarriere lanciert hatte, besitzt gemäss FCB-Angaben eine Kaufoption. In Basel verfügt Jovanovic einen Vertrag bis Sommer 2027.

  • Colley erhält bei den Young Boys Vierjahresvertrag

    Der Offensivspieler Ebrima Colley wechselt definitiv zum Schweizer Meister Young Boys. Der 24-Jährige aus Gambia erhält einen Vierjahresvertrag bis Sommer 2028, wie der Berner Klub am Freitag mitteilte.

    Colley war im September 2023 bis zum Ende der vergangenen Super-League-Saison von Atalanta Bergamo an YB ausgeliehen worden. In der abgelaufenen Spielzeit kam er auf 29 Pflichtspiele für YB, in denen er vier Tore und fünf Assists verzeichnete.

  • Bendeguz Bolla von Servette zu Rapid Wien

    Der ungarische Internationale Bendeguz Bolla unterzeichnet bei Rapid Wien einen Dreijahresvertrag. Rapid Wien konnte den Verteidiger, der mit Ungarn die Europameisterschaft in Deutschland bestreiten wird, ablösefrei verpflichten. Die letzten drei Saisons bestritt der 24-Jährige in der Super League bei den Grasshoppers (2021 bis 2023) und bei Servette (2023/24). Bolla wurde jeweils von den Wolverhampton Wanderers in die Schweiz ausgeliehen.

    Bendeguz Bolla: «Das Achtelfinale wäre ein grosser Traum für mich»

    Bendeguz Bolla: «Das Achtelfinale wäre ein grosser Traum für mich»

    Es ist fix, Bendeguz Bolla wechselt von Servette zu Rapid Wien. Zuvor erzählt der Ungare über das Projekt EURO 2024. Er freut sich auf das Spiel gegen die Schweiz.

    07.06.2024

  • Martin Andermatt übernimmt die Leitung der FCB-Nachwuchsabteilung

    Der FC Basel hat die Leitung der Nachwuchsabteilung geklärt. «Martin Andermatt übernimmt als Technischer Leiter die Gesamtverantwortung für den FCB-Nachwuchs und Kevin Ramseyer (bisher Leiter Football Operations auf dem Campus) übernimmt als Administrativer Leiter den gesamten organisatorischen Part», schreibt der FCB in einer Mitteilung am Donnerstag. 

    Sportdirektor Daniel Stucki, der bis vor Kurzem noch Nachwuchsverantwortlicher war, sagt: «Es freut mich sehr, dass wir in der Nachwuchsabteilung auch nach meinem Wechsel für Kontinuität sorgen können. Mit Martin Andermatt und Kevin Ramseyer übernehmen zwei Fachleute die Führungsaufgaben, die bereits vorher eng mit mir zusammengearbeitet haben und in den vergangenen Wochen und Monaten in alle Prozesse involviert waren.»

    Der neue Nachwuchsverantwortliche Martin Andermatt, der auch Mitglied der FCB-Sportkommission ist, bringt die Erfahrung aus rund vier Jahrzehnten im Fussball als Spieler, Trainer und Funktionär bei diversen Klubs in der Schweiz und im Ausland mit. Seine «rechte Hand» Kevin Ramseyer (30) ist als langjähriger Campus-Mitarbeiter und Assistenztrainer ein dezidierter Kenner der Nachwuchsarbeit.

  • Albin Krasniqi wechselt von St.Gallen zu Winterthur

    Der FC Winterthur verpflichtet Stürmer Albin Krasniqi von Liga-Konkurrent St.Gallen. Der 21-Jährige unterschreibt bei den Zürchern einen Dreijahresvertrag, wie der Klub mitteilt.

    Der gebürtige Solothurner wurde beim FC Basel ausgebildet und wechselte im Frühling 2023 nach St.Gallen. Bei den Ostschweizern lief er vorerst für die U21 in der Promotion League auf. In dieser Saison kam Krasniqi zu neun Teileinsätzen in der Super League. Dabei gelang ihm ein Tor.

    Gegen Stade Lausanne-Ouchy erzielte Albin Krasniqi sein erstes Tor in der Super League. Nun wechselt er von St.Gallen zu Winterthur.
    Gegen Stade Lausanne-Ouchy erzielte Albin Krasniqi sein erstes Tor in der Super League. Nun wechselt er von St.Gallen zu Winterthur.
    Bild: sda
  • Lugano holt einen Dortmunder

    Der FC Lugano verpflichtet mit einem Dreijahresvertrag den 24-jährigen Innenverteidiger Antonios Papadopoulos von Borussia Dortmund.

    Antonios Papadopoulos, der am 10. September 1999 in Stuttgart geboren wurde und sowohl über den deutschen wie über den griechischen Pass verfügt, spielte für Dortmund fünfmal in der Bundesliga und zweimal in der Champions League. Meist spielte Papadopoulos indessen mit der zweiten Mannschaft in der Dritten Bundesliga. Er gilt als zweikampfstarker Spieler und kann auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden.

  • Lazio trennt sich von Trainer – kommt Klose?

    Lazio Rom hat sich nach nur wenigen Monaten wieder von Trainer Igor Tudor getrennt und denkt laut italienischen Medien über Ex-Fussballweltmeister Miroslav Klose als Nachfolger nach. Der Klub aus der Serie A gab den Abschied vom 46 Jahre alten Kroaten bekannt – nur drei Monate, nachdem er den Job von Maurizio Sarri übernommen hatte.

    Klose sei ein möglicher Kandidat für die Position des Cheftrainers, berichteten Medien wie «La Gazzetta dello Sport» und der öffentlich-rechtliche Sender RAI. Weil der deutsche Stürmer, der von 2011 bis zu seinem Karriereende 2016 für Lazio auf Torejagd ging, noch kaum Erfahrung an der Seitenlinie habe, sei Marco Baroni der eigentliche Wunschkandidat.

    Baroni wiederum verhandle allerdings seit Tagen mit dem Erstligisten AC Monza und Klose sei die erste Alternative. Der 45 Jahre alte Pfälzer hat bislang nur in Österreich für den SCR Altach als Cheftrainer gearbeitet.

  • Vincenzo Italiano übernimmt in Bologna

    Der FC Bologna mit den Schweizern Dan Ndoye, Remo Freuler und Michel Aebischer verpflichtete mit Vincenzo Italiano einen neuen Trainer. Italiano ersetzt Thiago Motta, der nach Turin zu Juventus wechselt. Unter Motta qualifizierte sich Bologna als Fünfter der Serie A zum ersten Mal überhaupt für die Champions League.

  • FC Zürich verpflichtet argentinischen Verteidiger

    Der FC Zürich verstärkt seine Innenverteidigung mit dem Argentinier Mariano Gomez. Der 25-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2027. Der 1,94 m grosse Gomez spielte in den letzten dreieinhalb Jahren für diverse Klubs in der dritten und vierten spanischen Liga, zuletzt für die zweite Mannschaft von Atlético Madrid.

  • Nach Interims-Job: Wittmann bleibt Cheftrainerin in Ingolstadt

    Der FC Ingolstadt hat Sabrina Wittmann von der Interims- zur Cheftrainerin befördert. Die 32-Jährige bleibe auch in der neuen Saison für die Fussballer in der 3. Liga verantwortlich, teilte der FCI am Mittwoch mit. Wittmann war Anfang Mai die erste Frau, der als Trainerin die Verantwortung für eine Männermannschaft in den höchsten drei Ligen Deutschlands übertragen worden war.

    Unter Wittmann blieb Ingolstadt ungeschlagen und feierte den ersten Landespokal-Erfolg der Vereinsgeschichte – damit qualifizierte sich der Verein auch für die erste Runde im DFB-Pokal. In der Liga sprang nur Rang zehn heraus. In der neuen Saison wollen die Schanzer die Aufstiegsplätze zur 2. Bundesliga ins Visier nehmen.

    Die Vertragslaufzeit gab der FCI nicht bekannt. Wittmann, die selbst als Spielerin in Ingolstadt aktiv war, hatte vor dem Engagement bei den Profis die U19 der Oberbayern trainiert. Die gebürtige Ingolstädterin zeigte sich «unheimlich stolz und dankbar, dass diese Reise, die wir begonnen haben, nun fortgesetzt wird und mir Didi Beiersdorfer und Ivo Grlic weiter vertrauen». Sie wolle «den Weg, den wir im Mai eingeschlagen haben, mit absoluter Begeisterung, hoher Konsequenz und maximaler Intensität fortsetzen».

  • Antonio Conte übernimmt bei Napoli

    Napoli verpflichtet den zuletzt vereinslosen Antonio Conte. Der Trainer soll den Scudetto-Gewinner von 2023 nach einer enttäuschenden Saison wieder in die Erfolgsspur führen. Conte unterschreibt einen Dreijahresvertrag und soll dem Vernehmen nach rund sieben Millionen Euro pro Jahr verdienen.

    Napoli ist bereits die zehnte Trainerstation Contes. Seit seiner Entlassung bei Tottenham im März 2023 war der 54-Jährige ohne Job. Zwischen 2012 und 2014 führte er Juve zu drei Meistertiteln in Serie, 2021 führte er auch Inter Mailand zum Scudetto. Dazwischen holte Conte 2017 als Trainer von Chelsea den Meistertitel.

  • Fink wird Trainer von Zeqiri

    Der Schweizer Nationalspieler Andi Zeqiri erhält bei seinem Klub einen neuen Trainer. Thorsten Fink wechselt innerhalb der belgischen Liga von St. Truiden zu Genk. Für den 56-jährigen Deutschen, der von 2009 bis 2011 den FC Basel coachte und ab April 2018 für ein Jahr bei den Grasshoppers unter Vertrag stand, ist es bereits die elfte Station als Trainer. Wie der Klub aus der Provinz Limburg bekannt gab, hat Fink einen langfristigen Vertrag unterschrieben. Über dessen Laufzeit machte der Fünfte der vergangenen Saison keine Angaben.

  • Bochum-Gerücht um FCSG-Keeper Zigi

    Peter Zeidler ist neuer Trainer beim VfL Bochum. Schon beginnt die Gerüchteküche zu brodeln: Wie «Bild» berichtet, brauche Bochum zumindest einen neuen Torhüter. Eine Möglichkeit: FCSG-Keeper Lawrence Ati Zigi könnte zu seinem ehemaligen Coach in die Bundesliga stossen. Ein Indiz dafür: In Vergangenheit wechselte Zigi gleich dreimal zu jenem Verein, der von Zeidler trainiert wurde. 2015 zu Liefering, 2017 zu Sochaux und 2020 zum FC St.Gallen.

    Gemäss dem Artikel gab es noch keine Kontaktaufnahme zwischen Klub und Spieler.

    Peter Zeidler war in drei verschiedenen Klubs Trainer von Lawrence Ati Zigi.
    Peter Zeidler war in drei verschiedenen Klubs Trainer von Lawrence Ati Zigi.
    KEYSTONE
  • Conceiçao und Porto gehen getrennte Wege

    Sergio Conceiçao ist nicht mehr Trainer des FC Porto. Der 49-Jährige kündigt seinen Vertrag, wie der Klub am Dienstag bekannt gibt. Erst vor kurzem hatte Conceiçao eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2028 unterzeichnet.

    Zum Zerwürfnis mit dem Klub kam es nach den Präsidentschaftswahlen Ende April. Der ehemalige Trainer André Villas-Boas setzte sich dabei gegen den umstrittenen Jorge Nuno Pinto da Costa durch, der den Klub seit 1982 geführt hatte. Conceiçao wurde mit Porto seit seinem Amtsantritt vor sieben Jahren dreimal Meister und viermal Cupsieger.

  • Von Moos von St.Gallen zu Servette

    Julian von Moos verlässt den FC St.Gallen nach zweieinhalb Jahren und wechselt zu Ligakonkurrent Servette. Beim Cupsieger unterschreibt der 23-jährige Stürmer einen Vertrag bis 2027.

  • Reus vor Wechsel in die MLS?

    Nach seinem Abschied bei Borussia Dortmund könnte Marco Reus bald in den USA spielen. Seit Tagen hält sich das Gerücht hartnäckig, dass der 35-Jährige bei LA Galaxy sehr hoch im Kurs steht. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano will der Klub aus Los Angeles Reus unbedingt und hat dem Offensivmann «das beste Angebot» unterbreitet. Noch ist aber nichts fix.

  • Offiziell: Mbappé wechselt zu Real Madrid

    Jetzt ist es fix: Kylian Mbappé wechselt auf die kommende Saison hin von Paris Saint-Germain zu Real Madrid. Die Spanier vermelden die Verpflichtung zwei Tage nach dem Gewinn der Champions League. Der Stürmer unterschreibt für fünf Jahre.

  • Lugano verlängert Vertrag mit Sabbatini nicht

    Jonathan Sabbatini spielt seit bald zwölf Jahren beim FC Lugano. Der Mittelfeldspieler wollte ein weiteres Jahr als Spieler anhängen, die Bianconeri stellten sich dagegen.

    Der FC Lugano bot dem 36-Jährigen einen unbefristeten Arbeitsvertrag im Nachwuchsbereich an. Dieses Angebot steht noch. Nimmt Sabbatini dieses an, bleibt er beim FC Lugano – falls er weiter als Spieler im Einsatz sein will, muss er den Super Ligisten verlassen.

    Vor einigen Wochen, als die ersten Gerüchte über eine mögliche Nichtverlängerung des Vertrags des Kapitäns aufkamen, wurden mehr als 1'500 Unterschriften gesammelt, um den Verein zu bitten, seine Karriere beim FCL zu verlängern.

    «Die Fans fordern die Verlängerung des Vertrags von Jonathan Sabbatini um eine weitere Saison. Bis zum Ende der Saison 2024/25, aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in der abgelaufenen Saison», heisst es in der Online-Petition.

    Lugano-Sportchef Carlos Da Silva wird in einer Medienmitteilung zitiert wie folgt zitiert: «Sein Beitrag für seine jungen Kollegen und für das Team war sehr wertvoll. Aber der FC Lugano muss nach vorne schauen und die Zukunft planen. Das bedeutet auch, schmerzhafte und unpopuläre Entscheidungen zu treffen.»

    Der FC Lugano teilte am Montag mit, den auslaufenden Vertrag von Jonathan Sabbatini nicht zu verlängern.
    Der FC Lugano teilte am Montag mit, den auslaufenden Vertrag von Jonathan Sabbatini nicht zu verlängern.
    IMAGO/Isosport
  • Italiener Enzo Maresca wird Trainer von Chelsea

    Chelsea hat den Nachfolger des nicht mehr erwünschten Trainers Maurizio Pochettino gefunden.

    Der 44-jährige Italiener Enzo Maresca unterschrieb einen Fünfjahresvertrag, wie der Londoner Klub mitteilte.

    Maresca führte Leicester in der abgelaufenen Saison zum Titel in der zweithöchsten englischen Liga und damit auch zurück in die Premier League. Bevor der frühere Mittelfeldspieler im letzten Sommer zu Leicester wechselte, arbeitete er im Trainerstab von Manchester City unter Pep Guardiola.

    Von Pochettino hat sich Chelsea nach nur einer Saison getrennt. Mit dem 6. Platz in der Premier League blieb der Klub mit dem argentinischen Trainer unter den Erwartungen. Mit Maresca wurde nun ein Coach verpflichtet, der wie Guardiola ein Spiel praktizieren lässt, das auf Ballbesitz und kurzen Pässen aufgebaut ist.

  • Jetzt fix: Peter Zeidler wechselt von St.Gallen zum VfL Bochum

    Peter Zeidler verlässt den FC St.Gallen und wechselt auf die neue Saison zu Bundesligist VfL Bochum. Das hat der Ostschweizer Klub am Montag bestätigt. Zeidler war seit 2018 Trainer in St.Gallen.

  • «Bild»: Zeidler wird Trainer beim VfL Bochum

    Der VfL Bochum hat Peter Zeidler als neuen Cheftrainer verpflichtet. Das berichtet die «Bild»-Zeitung. Demnach unterschrieb der 61-Jährige einen Zweijahresvertrag plus Option beim Bundesligisten, der sich am vergangenen Montag noch sensationell in der Relegation rettete.

    Zeidler ist seit dem Aufstieg 2021 bereits der vierte Bochumer Coach. In Bochum löst er den bisherigen Interimstrainer Heiko Butscher ab, der die Mannschaft sowohl nach der Trennung von Thomas Reis im September 2022 als auch nach der Beurlaubung von Reis-Nachfolger Thomas Letsch Anfang April 2024 übernommen hatte und in die zweite Reihe zurückkehrt. Der frühere Innenverteidiger Butscher, der seit seinem Karriereende 2015 als Nachwuchstrainer und zeitweise als Co-Trainer der Profis in Bochum arbeitete, wird die im Sommer neu startende U23-Mannschaft des VfL coachen und das Nachwuchszentrum leiten.

    Zeidler war in der Bundesliga bislang zwischen 2008 und 2021 als Co-Trainer von Ralf Rangnick bei der TSG Hoffenheim tätig, seit 2018 coacht der 61-Jährige den FC St. Gallen. Angeblich muss der VfL keine Ablöse zahlen, obwohl sein Vertrag noch bis 2027 lief.

    Nachdem nun die Suche nach einem neuen Trainer nur wenige Tage nach dem Relegationserfolg beendet ist, wird noch ein neuer Sportvorstand gesucht. Patrick Fabian, der als Jugendspieler sowie Profi und letztlich als Manager insgesamt 24 Jahre im Verein war, hatte am Mittwoch den Rücktritt von seinem bis Juni 2025 datierten Vertrag bekanntgeben. Wer sein Nachfolger, und damit der Vorgesetzte von Neu-Trainer Zeidler wird, ist noch offen.

  • Mbappé-Wechsel zu Real fix

    Transfer-Experte Fabrizio Romano verkündet einen Tag nach dem Champions-League-Final, dass Kylian Mbappé definitiv zu Real Madrid wechseln wird. Demnach sind alle Details geregelt und der Vertrag unterschrieben. Real soll die Verpflichtung des Franzosen im Verlauf der kommenden Woche bekannt geben. 

  • Mourinho unterschreibt bei Fenerbahçe Istanbul

    José Mourinho wählt den Weg in die Türkei und unterschreibt beim Traditionsklub Fenerbahçe Istanbul.

    Der Portugiese gab sein Engagement in einem Video bekannt, das auf der offiziellen Website des Vereins auf «X» veröffentlicht wurde.

    Der 61-jährige Mourinho stand zuletzt bei der AS Roma an der Seitenlinie, musste dort allerdings im Januar gehen. Nun wird er erstmals in der Türkei tätig. Die Vertragsdauer ist noch nicht offiziell bekannt. Im Vorfeld wurde spekuliert, dass sich der Startrainer und der Klub aus Istanbul auf einen Vertrag über zwei Jahre einigten.

  • YB-Stürmer Mvuka zurück nach Frankreich

    Der norwegische Stürmer Joel Mvuka kehrt nach einem halben Jahr bei den Young Boys nach Frankreich zurück. Dies teilte der Klub in den sozialen Medien mit. Der 21-Jährige war von Lorient ausgeliehen, das in die Ligue 2 abgestiegen ist, und erzielte in 16 Meisterschaftspartien zwei Tore.

  • «Klarer Favorit»: Zeidler-Wechsel nach Bochum wird konkreter

    Bundesligist VfL Bochum soll Medienberichten zufolge kurz vor der Verpflichtung von Peter Zeidler als neuem Cheftrainer stehen. Der Ruhrgebietsklub habe die Gespräche mit dem 61-Jährigen finalisiert, die Entscheidung sei für ihn gefallen, wie «Tief im Westen – Das VfL-Magazin» am Freitagabend berichtete. Auch nach Informationen der «WAZ» ist Zeidler der grosse Favorit auf den Job.

    Als weitere Kandidaten wurden zuvor auch die ehemaligen Bundesliga-Trainer André Breitenreiter und Enrico Maassen genannt.

  • FC Basel zieht Kaufoption für Kevin Rüegg

    Der für die abgelaufene Saison von Hellas Verona ausgeliehene Kevin Rüegg wird vom FC Basel definitiv übernommen. Der 25-jährige, rechte Aussenverteidiger unterschrieb in Basel einen Dreijahresvertrag. Die Kaufoption soll dem Vernehmen nach bei 500'000 Euro liegen.

    Rüegg besass bei Hellas Verona noch einen für die kommende Saison gültigen Vertrag. Der frühere Schweizer U21-Internationale wechselte im Herbst 2020 vom FC Zürich zum Serie-A-Klub, bei dem er sich jedoch nicht durchsetzten konnte. Es folgten Ausleihen nach Lugano, zu den Young Boys und zuletzt eben nach Basel.

  • FCSG verpflichtet Konrad Faber

    Der FC St.Gallen ist auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Nachdem die Leihe von Rechtsverteidiger Mattia Zanotti mit Ablauf der Saison zu Ende gegangen war, haben die Espen einen Ersatz gefunden. 

    Konrad Faber stösst abslösefrei vom SSV Jahn Regenburg zum FCSG. Mit Regensburg schaffte der 26-Jährige in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Ostschweiz unterschreibt er einen Vertrag bis 2027.

    Für den FCSG ist der Transfer Fabers die Wunschverpflichtung. «Wir sind glücklich, dass er sich trotz anderer attraktiver Angebote für unseren FCSG entschieden hat», wird Sportchef Roger Stilz in einer Medienmitteilung des Klubs zitiert. «Seine Spielfreude, sein Tempo und seine Tugend, immer zuerst ans Team zu denken, wird uns guttun.»

  • Peter Zeidler Kandidat beim VfL Bochum

    Der VfL Bochum bleibt nach dem verrückten Relegations-Rückspiel in der Bundesliga und steht vor einem Umbruch.

    Wie «Bild» berichtet, beschäftigt sich Bochum mit FCSG-Trainer Peter Zeidler. Klub und Trainer sollten sich bereits persönlich getroffen haben.

    Zeidler stand schon 2022 auf dem Zettel des VfL. Damals entschied man sich für Thomas Letsch.

    Bochum-CEO Ilja Kaenzig und Zeidler sind sich vertraut. 2017 arbeiteten sie zusammen beim FC Sochaux in Frankreich.

    Bochum hat dem Artikel zufolge noch einen zweiten Trainer-Kandidaten auf der Liste: Ex-FCZ-Coach André Breitenreiter.

    Breitenreiter ist seit Mai 2024 ohne Arbeitgeber, Zeidler hat in der Ostschweiz noch einen Vertrag bis 2027.

    Peter Zeidler ist seit Sommer 2018 Trainer beim FC St.Gallen.
    Peter Zeidler ist seit Sommer 2018 Trainer beim FC St.Gallen.
    KEYSTONE
  • Ex-Weltmeister Jérôme Boateng wechselt nach Linz

    Die Karriere von Jérôme Boateng geht in Österreich weiter. Der Weltmeister von 2014 kommt aus Italien nach Linz – und nimmt finanzielle Einbussen in Kauf.

    Jérôme Boateng spielt künftig in der österreichischen Fussball-Bundesliga. Der 35 Jahre alte Verteidiger wechselt vom italienischen Klub US Salernitana zum Linzer ASK. Wie der Meisterschaftsdritte mitteilte, unterschrieb Boateng einen Zweijahresvertrag bis zum Sommer 2026. «Es ist ein absoluter Wahnsinn und unfassbar, dass wir mit Jérôme Boateng einen international derart begehrten Ausnahmespieler und Vorzeigeathleten zum LASK holen konnten», sagte Klub-Chef Siegmund Gruber.

    Boateng war erst im Februar nach mehrmonatiger Vereinslosigkeit von Salernitana verpflichtet worden, konnte den Klub aber nicht vor dem Abstieg aus der Serie A bewahren. Zum 30. Juni läuft sein Vertrag bei den Italienern aus. Zuvor hatte der gebürtige Berliner zwei Jahre bei Olympique Lyon gespielt, nachdem er in zehn Jahren beim FC Bayern München unter anderem zweimal die Champions League gewonnen hatte.

  • Mündliche Vereinbarung zwischen Mourinho und Fenerbahçe

    José Mourinho ist seit dem 16. Januar vereinslos. Zuletzt trainierte der Trainer-Star die AS Roma.

    Nun soll Mourinho einen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Der Portugiese steht gemäss dem Transferexperten Fabrizio Romano vor der Unterschrift beim türkischen Top-Klub Fenerbahçe. Die mündliche Vereinbarung sei getroffen, nun sei der Vertrag bei Mourinho zum Gegenlesen und Unterzeichnen. Es ist von einer Vertragslaufzeit bis Juni 2026 die Rede.

  • Verwirrung um Raphael Wicky und Sunderland

    Gibt Raphael Wicky bald in England sein Comeback an der Seitenlinie? Das behauptet das italienische Portal «calciomercato» am Donnerstagnachmittag und bezieht sich dabei auf «exklusive Informationen» von der Insel. 

    Demnach hätten sich die «Black Cats» aus der zweithöchsten englischen Spielklasse mit dem Ex-YB-Coach auf einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr geeinigt. 

    Kurz nach der Verbreitung der News dementierte «The Northern Echo» die Übereinkunft. Bei Sunderland sei noch keine Entscheidung bezüglich eines neuen Trainers gefällt worden, heisst es in dem Bericht aus der nordenglischen Regionalzeitung.

    Auch Transfer-Experte Fabrizio Romano äusserte sich auf der Plattform «X». Gemäss seinen Informationen habe es keinen Kontakt und keine Gespräche zwischen den Parteien gegeben. Wicky sei zudem kein Kandidat auf der Trainerliste der «Black Cats».

    Der Traditionsverein aus dem Nordosten Englands strebt seit Jahren den Wiederaufstieg in die Premier League an. In der vergangenen Saison reichte es Sunderland allerdings nur für den 16. Platz in der Championship.

  • Okafor-Bruder Isaiah von Bayer Leverkusen zum FCZ?

    Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano am Donnerstag auf der Plattform «X» verkündet, soll Isaiah Okafor zum FC Zürich wechseln. Der jüngere Bruder von Nati-Star Noah Okafor werde beim FCZ einen Zweijahresvertrag unterschreiben.

    Bis anhin kickte der U19-Nationalspieler, der einst beim FC Basel ausgebildet wurde, für die U19 von Bayer Leverkusen. In Zürich soll der defensive Mittelfeldspieler einen zweijährigen Vertrag unterschreiben, mit einer Verlängerungsoption bis ins Jahr 2029.

    Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher nicht.

  • Arsenal bereitet 52-Millionen-Gebot für Šeško vor

    Laut dem britischen «Mirror» ist Arsenal beim Transfer-Poker rund um RB-Leipzig-Stürmer Benjamin Šeško in die Pole-Position vorgerückt. Demnach sollen die Gunners ein Angebot in der Höhe von 52 Millionen Euro für den 20-jährigen Slowenen vorbereiten.

    Šeško schoss in Leipzig in der vergangenen Saison in 42 Spielen 18 Tore und bereitete zwei weitere vor. An ihm sollen laut Medienberichten auch viele weitere Klubs interessiert sein. Darunter Manchester United, Chelsea, die AC Milan oder Paris Saint-Germain.

  • Schirinzi wird Assistenztrainer bei YB

    Das Trainerteam der Young Boys für die neue Saison ist komplett: Der Schweizer Meister hat den 39-jährigen Berner Enrico Schirinzi als zweiten Assistenztrainer (neben Zoltan Kadar) von Cheftrainer Patrick Rahmen verpflichtet und mit ihm einen Zweijahresvertrag unterzeichnet. Der ehemalige YB-Junior war die Wunschlösung von Rahmen; bereits in der Schweizer U21-Nationalmannschaft hatten die beiden in den gleichen Funktionen harmoniert.

  • Offiziell: Kompany neuer Bayern-Trainer

    Die seit Monaten währende Trainer-Suche des FC Bayern München ist zu Ende. Der deutsche Rekordmeister verpflichtet Vincent Kompany, der in der abgelaufenen Saison mit Burnley abgestiegen ist.

    Für Kompany ist es erst die dritte Trainerstation nach Anderlecht und Burnley. Der 38-jährige Belgier, der in seiner Aktivkarriere als Innenverteidiger zu 89 Länderspielen kam, unterschreibt bei den Münchnern einen bis am 30. Juni 2027 dotierten Vertrag.

  • Jetzt ist es fix: Hansi Flick wird Xavis Nachfolger beim FC Barcelona

    Hansi Flick ist neuer Trainer des FC Barcelona. Der 59-jährige Deutsche folgt mit einem Zweijahresvertrag auf den freigestellten Xavi. Die Wahl Flicks war keine Überraschung mehr. Die Verpflichtung des früheren Bundestrainers und Chefcoachs von Bayern München zeichnete sich in den vergangenen Tagen ab. Die beiden Parteien ihrerseits hatten die bevorstehende Zusammenarbeit offenbar mit langer Hand vorbereitet. Erste Kontakte soll es schon vor einigen Monaten gegeben haben.

    Die Offizialisierung von Flicks Installation auf dem Cheftrainer-Posten bildet das Ende einer turbulenten Phase mit Xavi im Mittelpunkt, die auch irgendwie Sinnbild ist für die Verfassung, in der sich der FC Barcelona gegenwärtig präsentiert. Aus sportlicher Sicht hinkt der Klub den eigenen Ansprüchen hinterher. In der Meisterschaft zogen die Katalanen im Titel-Duell gegen Rivale Real Madrid deutlich den Kürzeren, in der Champions League schieden sie in den Viertelfinals gegen Paris Saint-Germain aus. Dazu gesellen sich beim Traditionsklub finanzielle Engpässe, die den Weg zurück ganz nach oben zusätzlich erschweren.

    Begonnen hatte die Posse um Xavi Ende Januar, als der einstige Mittelfeldspieler seinen Entscheid kundtat, das Traineramt trotz eines bis zum Ende der kommenden Saison gültigen Vertrags schon in diesem Sommer niederzulegen – um nur drei Monate später zu verkünden, dass er nun doch von einem vorzeitigen Abgang absehen werde. Vereinspräsident Joan Laporta hatte erfolgreiche Überzeugungsarbeit geleistet.

    Laporta und seine Mitstreiter in der Klubführung waren es dann aber auch, die für die nächste Wende sorgten. Sie stellten Xavi frei. Aussagen des früheren Welt- und Europameisters über die finanzielle Situation des Vereins und kritische Voten betreffend Konkurrenzfähigkeit der Mannschaft sollen das Umdenken bewirkt haben.

    In schwierigem Umfeld tritt Flick eine delikate Aufgabe an. Die Erwartungshaltung im und rund um den Klub ist gewaltig, der Druck auf den Württemberger entsprechend. Dessen Vorgänger hat ihn schon einmal vorgewarnt. «Sei bereit, denn es wird nicht einfach sein. Du wirst leiden müssen», liess Xavi ausrichten.

  • Fabian Frei steigt beim FC Frauenfeld als Trainer ein

    Fabian Frei steigt beim FC Frauenfeld als Junioren-Trainer ein. Der Rekordspieler des FCB ist der Sohn von Präsident Markus Frei. Frei wird bei seinem Jugendklub künftig regelmässig das Training der C-Junioren leiten und mitgestalten.

    «Es ist mir eine Ehre und Freude, mich dem FC Frauenfeld anzuschliessen. Und dazu beizutragen, die nächste Generation von Fussballtalenten zu formen», wird Fabian Frei zitiert. «Als ehemaliger Junior, welcher auf der ‹Kleinen Allmend› das Fussball-ABC gelernt hat, möchte ich etwas zurückgeben und den jungen Spielern die bestmögliche Ausbildung bieten.»

    Fabian Frei steigt als Juniorentrainer beim FC Frauenfeld ein.
    Fabian Frei steigt als Juniorentrainer beim FC Frauenfeld ein.
    Bild: FC Frauenfeld
  • Nächstes Abenteuer für Ex-FCB-Coach Fink?

    Der langjährige Bundesligaprofi und Ex-FCB-Coach Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden und übernimmt vermutlich das Traineramt beim Ligarivalen KRC Genk. «Ich kann in diesem Moment nur sagen: Ich verlasse den STVV», sagte Fink laut der belgischen Zeitung «Het Nieuwsblad».

    Offenbar geht es noch um die Höhe der Ablösesumme, da Fink in St. Truiden noch einen laufenden Vertrag hat. Fink, der in St. Truiden die Nachfolge seines Landsmannes Bernd Hollerbach angetreten hatte, führte den Klub auf den neunten Tabellenplatz. Genk hofft noch auf die Teilnahme an der Conference League.

    Fink hat bereits eine bewegte Trainerkarriere hinter sich, unter anderem war er in Österreich, der Schweiz, auf Zypern, in Japan, Lettland und Saudi-Arabien tätig.

    Trainer Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden.
    Trainer Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden.
    Bild: dpa
  • Ancelotti beendet bei Real Madrid seine Trainerkarriere

    Star-Trainer Carlo Ancelotti wird nach seinem Engagement bei Champions-League-Finalist Real Madrid die Trainerkarriere beenden. Das sagte der 64-Jährige der italienischen Zeitung «La Repubblica». Ancelotti, der in der Vergangenheit auch mit dem Nationaltrainer-Posten in Brasilien in Verbindung gebracht worden war, besitzt bei den Königlichen noch einen Kontrakt bis 2026.

    Carlo Ancelotti verrät: Nach Real Madrid geht es in den Ruhestand.
    Carlo Ancelotti verrät: Nach Real Madrid geht es in den Ruhestand.
    Keystone

    Ancelotti gewann viermal als Coach die Champions League, je zweimal mit dem italienischen Traditionsverein AC Mailand und mit Real Madrid. Am Samstag im Finale gegen Borussia Dortmund winkt Titel Nummer fünf. Er fühle sich immer noch wie vor seinem ersten Königsklassen-Finale vor 21 Jahren. Vielleicht delegiere er inzwischen ein wenig mehr. Dem Trainerstab gehört unter anderem sein Sohn Davide an.

    Ancelotti feierte in seiner Trainerkarriere Meistertitel in den fünf grossen Ligen Spanien, Italien, England, Deutschland und Frankreich. Beim FC Bayern war aber nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder Schluss.

  • Werner bleibt bei Tottenham

    Timo Werner geht auch in der kommenden Saison für Tottenham auf Torejagd. Der Klub aus der englischen Premier League einigte sich mit RB Leipzig auf eine Verlängerung der Leihe bis im Sommer 2025. Die Kaufoption für den 28-jährigen Stürmer soll dem Vernehmen nach bei 15 Millionen Euro liegen.

    Werner war im Januar leihweise zu den Londonern gewechselt, ihre Kaufoption haben die Spurs jedoch nicht gezogen. Der Vertrag des 57-fachen deutschen Internationalen in Leipzig hat noch bis im Sommer 2026 Gültigkeit.

  • Gantenbein von Winti zu Schalke

    Schalke 04 gibt die Verpflichtung von Adrian Gantenbein bekannt. Der 23-jährige Aussenverteidiger überzeugte in dieser Saison beim FC Winterthur mit 14 Torbeteiligungen in 37 Pflichtspielen und wagt nun den Schritt ins Ausland zum Grossklub in der 2. Bundesliga. Der Schweizer erhält einen Vertrag bis 2028.

  • Maresca neuer Chelsea-Trainer?

    Auf der Suche nach dem Nachfolger für den letzte Woche entlassenen Mauricio Pochettino scheint der FC Chelsea fündig geworden zu sein. Die Blues sollen sich mit Enzo Maresco geeinigt haben, berichtet Transferexperte Fabrizio Romano. Der Italiener schaffte mit Leicester City den Wiederaufstieg in die Premier League und soll nun bereit sein für eine neue Herausforderung. Noch müssen sich die Klubs aber über die Ablösesumme einig werden.

  • Ouédraogo vor Wechsel zu Bayern?

    Assan Ouédraogo vom FC Schalke 04 steht mittelfristig vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Wie das Online-Portal «Sportbuzzer» berichtet, werde das Mittelfeld-Talent einen langfristigen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterschreiben, aber in der kommenden Saison direkt wieder den Zweitligisten Schalke 04 ausgeliehen.

    In Gelsenkirchen soll Stammspieler Ouédraogo nicht nur mehr Spielpraxis erhalten, sondern auch die Schule beenden. Neben dem FC Bayern soll sich unter anderem auch RB Leipzig um den 18-Jährigen bemüht haben, der dank einer Ausstiegsklausel im Sommer wechseln kann.

  • Letzte Saison von Guardiola bei ManCity?

    Einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» zufolge könnte die kommende Saison auch die letzte von Pep Guardiola als Trainer von Manchester City sein. Sein Vertrag beim englischen Meister endet allerdings auch am 30. Juni 2025. Er war im Sommer 2016 vom FC Bayern in die Premier League gewechselt.

    Die «Daily Mail» berief sich in ihrem Bericht am Montag auf namentlich nicht genannte Quellen. Der Klub, mit dem Guardiola seit seiner Ankunft allein sechsmal den Titel in der Premier League holte – vier zuletzt in Serie –, hoffe auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit und werde ihm Zeit geben für eine Entscheidung, hiess es.

    Guardiola hatte vor einer Woche dazu gesagt: «Die Realität ist, dass ich einem Abschied näher bin als einem Verbleib. Es sind acht Jahre, es werden dann neun sein. Aktuell ist mein Gefühl, dass ich nächste Saison bleiben möchte. Während der Saison können wir dann über die Zukunft sprechen. Aber nach acht oder dann neun Jahren...», erklärte der 53 Jahre alte Katalane. 

    Pep Guardiola könnte ManCity in einem Jahr verlassen.
    Pep Guardiola könnte ManCity in einem Jahr verlassen.
    DPA
  • Erik ten Hag steht bei United vor dem Aus

    Manchester United will sich einem englischen Medienbericht zufolge von Cheftrainer Erik ten Hag trennen. Die Entscheidung dazu sei unabhängig vom Ausgang des FA-Cup-Finals am Samstag im Wembley-Stadion, berichtete der «Guardian».

    Für den Fall einer tatsächlichen Trennung gilt der bisherige Bayern-Coach Thomas Tuchel als Nachfolgekandidat. Als weitere mögliche Nachfolger nannte das Blatt Mauricio Pochettino, Kieran McKenna, Graham Potter und Thomas Frank.

    Ten Hag hatte United vor zwei Jahren als Trainer übernommen und war im vergangenen Jahr mit dem englischen Rekordmeister Dritter in der Premier League geworden. Die abgelaufene Spielzeit dagegen verlief enttäuschend. United wurde nur Achter und erzielte damit das schlechteste Ergebnis seit 1990. Nur im Fall eines Cupsieges am Samstag gegen den Stadtrivalen Manchester City schaffen es die Red Devils noch in den Europapokal.

    Laut englischen Medienberichten soll ten Hag unabhängig vom Ausgang des Cup-Finals den Club verlassen.
    Laut englischen Medienberichten soll ten Hag unabhängig vom Ausgang des Cup-Finals den Club verlassen.
    dpa
  • Ricardo Moniz bleibt Trainer des FC Zürich

    Der FC Zürich will die nächste Saison mit seinem bisherigen Interimstrainer Ricardo Moniz in Angriff nehmen. Der 59-jährige Niederländer hat einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.

    Moniz stiess im Oktober zu den Zürchern, hatte seither aber schon mehrere Aufgaben übernommen. Im Januar wurde der damalige Leiter Spielerentwicklung zum U21-Trainer ernannt. Drei Monate später trat er den Posten des Trainers der Super-League-Mannschaft interimsmässig an, womit er die bisherigen Interimstrainer Murat Ural und Umberto Romano ersetzte.

    Unter Moniz folgten nach der 0:2-Niederlage gegen Meister YB drei Siege in der Championship Round. Die Zürcher werden die Meisterschaft mindestens auf Platz 5 abschliessen und damit kommende Saison die Qualifikation für die Conference League bestreiten. Damit konnte er den Verein für eine längerfristige Anstellung überzeugen.

    «Der FC Zürich freut sich mitzuteilen, dass der aktuelle Interimstrainer Ricardo Moniz einen Zweijahresvertrag bis 2026 mit einer Option für ein weiteres Jahr unterschrieben hat», schreibt der FCZ in einer Medienmitteilung. Präsident Ancillo Canepa zeigt sich hochzufrieden. «Wir sind natürlich überaus glücklich, dass mit Ricardo Moniz eine derart erfahrene, engagierte und kompetente Persönlichkeit weiterhin unsere erste Mannschaft als Cheftrainer betreuen wird», wird der 71-Jährige zitiert.

  • Barcelona trennt sich von Xavi

    Nun ist es offiziell: Barcelona trennt sich von Trainer Xavi. Vereinspräsident Joan Laporta habe den 44-Jährigen informiert, dass dieser 2024/25 nicht mehr Chefcoach sein werde, teilten die Katalanen auf ihrer Internetseite mit. An den kommenden Tagen werde Barcelona über die neue Struktur des Profiteams informieren.

    Xavis öffentliche Aussagen zur Finanzsituation des Klubs und der fehlenden internationalen Konkurrenzfähigkeit seines Kaders sollen die Barça-Führung massiv verärgert haben. Er hatte eigentlich schon im Januar seinen Rücktritt nach dem Ende dieser Saison angekündigt.

    Die Suche nach dem Nachfolger soll bereits abgeschlossen sein. Hansi Flick wird einem Medienbericht aus Spanien zufolge neuer Trainer des FC Barcelona. Der katalanische Topklub werde die Verpflichtung des ehemaligen Bundestrainers am Montag bekanntgeben, schrieb die Zeitung «Mundo Deportivo» am Freitag. Demnach habe am vergangenen Mittwoch ein entscheidendes Telefonat zwischen dem 59-Jährigen und Barça-Sportdirektor Deco stattgefunden. Details wie die Vertragslaufzeit seien aber noch zu klären. Im Gespräch sei ein Kontrakt über ein Jahr mit Option auf eine Verlängerung.

  • Stefano Pioli nächste Saison nicht mehr Milan-Trainer

    Der Schweizer Nationalspieler Noah Okafor erhält einen neuen Trainer. Stefano Pioli und die AC Milan gehen getrennte Wege. Der 58-Jährige stiess 2019 von der Fiorentina zu den Mailändern, mit denen er 2022 den Meistertitel gewann. In dieser Saison blieb die AC zwar deutlich hinter Erzrivale Inter, qualifizierte sich als Zweitplatzierte aber zum vierten Mal in Folge für die Champions League.

  • YB verlängert mit Lauper

    Sandro Lauper bleibt bei den Young Boys. Der Schweizer Meister verlängert den Vertrag mit dem 27-jährigen Defensivspieler bis 2027. Lauper stiess 2018 vom FC Thun zu den Stadtbernern, mit denen er seither fünf Meistertitel feiern konnte.

  • Bayern München buhlt um Vincent Kompany

    Hat der FC Bayern womöglich seinen neuen Trainer gefunden? Die Anzeichen verdichten sich, dass Vincent Kompany das Amt übernimmt. Die «Bild» berichtet von einer mündlichen Einigung.

    Wie das News-Portal nun schreibt, verlangt Burnley eine ordentliche Ablösesumme für den 38-Jährigen. Es ist von umgerechnet 23,5 Millionen Euro die Rede. Kompany besitzt in England einen Vertrag bis 2028. Der Belgier steht in Nordengland als «Langzeitprojekt» an der Seitenlinie.

    Für Julian Nagelsmann überwies Bayern München RB Leipzig im Sommer 2021 rund 20 Millionen Euro.

    Trainiert Vincent Kompany, bei Burnley Trainer von Zeki Amdouni, bald Bayern München?
    Trainiert Vincent Kompany, bei Burnley Trainer von Zeki Amdouni, bald Bayern München?
    IMAGO/Action Plus
  • Dani Olmo auf Bayerns Wunschliste

    Bayern München ist neben einem Trainer auch auf der Suche nach neuen Spielern. Ein Name auf der Liste: Dani Olmo.

    Der Stürmer von RB Leipzig hat gemäss Transferexperte Fabrizio Romano das Interesse vom deutschen Rekordmeister geweckt. Bayerns Sportvorstand Max Eberl kennt Olmo aus der gemeinsamen Zeit in Leipzig.

    Neben Bayern sollen auch Barcelona und Klubs aus der Premier League die Fühler nach dem 26-Jährigen ausgestreckt haben.

  • Lopetegui wird Trainer von West Ham

    Julen Lopetegui wird Trainer von West Ham United. Der Klub aus London stellte den Spanier als Nachfolger von David Moyes vor, der mit den Hammers 2023 die Conference League gewonnen hatte. Als Tabellen-Neunter in der Premier League verpasste West Ham in dieser Saison einen Europacup-Platz.

    Der 57-Jährige hatte in England zuletzt als Trainer von Liga-Rivale Wolverhampton Wanderers gearbeitet. Zuvor war Lopetegui spanischer Nationaltrainer und wirkte beim portugiesischen Spitzenklub FC Porto sowie bei Real Madrid.

  • Svensson offenbar neuer Union-Coach

    Der Däne Bo Svensson wird einem Medienbericht zufolge neuer Cheftrainer des 1. FC Union Berlin. Die Verpflichtung des 44-Jährigen solle noch in dieser Woche verkündet werden, berichtete der Pay-TV-Sender Sky am Donnerstagmorgen. Svensson würde damit auf den kurz vor Saisonende freigestellten Nenad Bjelica sowie auf Interimstrainer Marco Grote folgen.

    Seit der Bundesliga-Rettung in letzter Minute galt Svensson als Wunschkandidat der Berliner, die erst am Dienstag Horst Heldt als neuen Geschäftsführer Profifussball verkündet hatten. Wie Sky berichtete, sollen sich Svensson und Heldt am Mittwoch zu finalen Gesprächen getroffen haben.

  • Hansi Flick wieder heisser Trainerkandidat bei Barça

    Der frühere Bundestrainer Hansi Flick ist Medienberichten zufolge wieder ein heisser Trainerkandidat beim FC Barcelona. Der 59-Jährige gilt als Favorit der Vereinsführung, falls es nach einem beispiellosen Hin und Her in den vergangenen Wochen doch wieder zu einer Trennung von dem aktuellen Coach Xavi kommen sollte. Das berichten mehrere spanische und internationale Medien übereinstimmend.

    Barcelonas Klub-Legende Xavi hatte im Januar seinen Rücktritt nach dem Ende dieser Saison angekündigt. Bereits zu dieser Zeit wurde Flick als möglicher Nachfolger gehandelt. Im April folgte dann die erste Kehrtwende, als sich Xavi, Präsident Joan Laporta und Sportdirektor Deco auf eine weitere Zusammenarbeit bis mindestens 2025 verständigten.

    Der 44 Jahre alte Weltmeister von 2010 steht nun aber offenbar doch wieder vor dem Aus, weil Xavis öffentliche Aussagen zu der Finanzsituation des Klubs und der fehlenden internationalen Konkurrenzfähigkeit seines Kaders die Barça-Führung massiv verärgert haben soll.

  • Bayern mit Kompany einig

    Die seit Monaten währende Trainer-Suche des FC Bayern München steht womöglich kurz vor dem Ende. Der deutsche Rekordmeister soll kurz vor der Verpflichtung von Vincent Kompany stehen, Vollzug könnte es bereits bis zum Ende der Woche geben. Das berichtet die englische Zeitung «The Guardian».

    Demnach sind die Gespräche mit dem Besitzer des FC Burnley, Alan Pace, bereits weit fortgeschritten. Am Mittwoch soll es Gespräche über die Höhe der Ablösesumme für Kompany, der den Absteiger aus der Premier League seit Somme 2022 trainiert, gegeben haben. Der Name des früheren Profis des Hamburger SV und von Manchester City war zu Beginn der Woche erstmals mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.

    Sportlich bringt Kompany nicht die beste Bilanz mit. Zwar gelang dem 38-Jährigen mit Burnley der souveräne Aufstieg in die Premier League, doch es folgte der umgehende Abstieg. Mit 24 Punkten aus 38 Spielen belegte Burnley in der vermeintlich besten Liga der Welt nur den vorletzten Platz. Zur Rettung fehlten am Ende acht Punkte.

  • Thiago Motta wohl neuer Juve-Trainer

    «Thiago Motta sagt ja zu Juve», schreibt Sky Italia am Mittwoch und kündigt an, der Italiener würde einen Dreijahresvertrag bei den Bianconeri unterschreiben. Auch gemäss Fabrizio Romano steht der Wechsel kurz vor dem Abschluss.

    Laut dem Transfer-Guru arbeitet Juventus Turin schon seit sechs Monaten an einer Verpflichtung des Bologna-Trainers. Motta habe das Angebot der Turiner angenommen und müsse nun innerhalb der nächsten 48 Stunden die Klubführung in Bologna informieren, vermeldet Romano auf der Plattform «X».

    Solche Gespräche seien für den Donnerstag geplant, heisst es seitens Sky Italia. Der Wechsel sei derweil bereits so weit fortgeschritten, dass sich Juventus-Direktor Giuntoli bereits um die ersten Wunsch-Verpflichtungen Mottas bemühen soll: Monza-Torwart Di Gregorio, Atalanta-Regisseur Teun Koopmeiners und Bologna-Abwehrspieler Riccardo Calafiori seien die Top-Kandidaten.

    Motta soll in Turin pro Saison fünf Millionen Euro verdienen. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher keine.

  • Fabian Schubert zu 1860 München

    Die Tinte ist im Trockenen, berichtet das «St.Galler Tagblatt». Der FCSG-Stürmer wechselt zu 1860 München in die 3. Liga. 

    In der Ostschweiz spielte sich Schubert zum Publikumsliebling. Seine Aktionen wurden lautstark mit «Schubi, Schubi, Schubi»-Rufen von der Tribüne aus gefeiert. Für den FCSG stand er während 66 Spielen auf dem Platz und schoss 16 Tore.

    Dem Artikel zufolge unterschreibt Schubert in München einen Vertrag bis 2026. Er verlässt die St.Galler ablösefrei. Am Donnerstag soll der Wechsel öffentlich kommuniziert werden.

  • FC Luzern zieht Kaufoption für Jesper Löfgren

    Der FC Luzern hat den Innenverteidiger Jesper Löfgren mit einem Vertrag bis Ende Juni 2027 ausgestattet, wie der Klub mitteilte. Der 27-jährige Schwede stiess Anfang Jahr von Djurgarden zum Innerschweizer Super-League-Klub, für welchen er bislang 19 Spiele absolviert hat.

  • Cédric Brunner verlässt Schalke

    Im Sommer 2022 wechselte Cédric Brunner zu Schalke 04 in die Bundesliga. In der ersten Saison folgte der Abstieg, nach der zweiten Saison beim deutschen Traditionsverein ist Schluss. In der abgelaufenen Spielzeit bestritt Brunner 18 Partien für die Königsblauen.

    «Auch wenn ich die Mannschaft in der letzten Saison nicht so unterstützen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, bin ich dennoch sehr dankbar, Teil dieses einzigartigen Klubs gewesen zu sein», schreibt der Aussenverteidiger auf Instagram.

    Wohin die fussballerische Reise von Brunner hingeht, ist zunächst unbekannt.

  • Pochettino weg bei Chelsea

    Der Chelsea und Mauricio Pochettino gehen per sofort getrennte Wege. Das teilen die Londoner am Dienstagabend mit. Pochettino hatte bei Chelsea erst im letzten Sommer übernommen, schaffte es aber nicht, die Startruppe in die Champions League zu führen. Gründe für die Trennung nennen die Klubbosse in ihrem Statement nicht. 

    Pochettino war der sechste Cheftrainer in den vergangenen fünf Jahren bei Chelsea. Wer die Nachfolge des ehemaligen Coaches von Tottenham und Paris Saint-Germain antreten wird, ist offen.

  • Claudio Ranieri tritt zurück

    Nach fast 40 Jahren als Trainer zieht sich Claudio Ranieri aus dem Fussball zurück. Der 73-jährige Italiener gibt seine Stelle bei Cagliari auf Ende Saison ab. Mehr dazu hier.

  • Fünf Spieler verlassen Lausanne-Sport

    Fünf Spieler stehen vor ihrem letzten Spiel für Lausanne. Stjepan Kukuruzovic, Simone Grippo, Chris Kablan, Mickaël Nanizayamo und Raphael Spiegel werden die Welschschweizer verlassen.

  • Bayern in Gesprächen mit Vincent Kompany

    Wer wird es denn nun? Seit Wochen warten die Fans des FC Bayern auf einen Nachfolger für Thomas Tuchel. Immer wieder wird über neue Trainer spekuliert – am Montag fällt der Name von Vincent Kompany.

    Die Fans des FC Bayern bekommen weiterhin in beinahe regelmässigen Abständen Namen von angeblich möglichen neuen Trainern beim deutschen Rekordmeister präsentiert. Am Montagabend berichteten die «Bild» sowie der Sender Sky, dass Sportvorstand Max Eberl verstärkt in die englische Premier League schaue, diskutiert worden sein soll über den früheren belgischen Profi Vincent Kompany. Der 38-Jährige ist in dieser Saison als Trainer mit dem FC Burnley abgestiegen.

    Transfer-Experte Fabrizio Romano bestätigte die Gerüchte und meldete, dass auch Kompany am Bayern-Job interessiert sei. Es gebe allerdings noch weitere Interessenten für den Belgier. Hier geht's zum vollständigen Artikel

  • Aarau präsentiert einen neuen Cheftrainer

    Brunello Iacopetta wird Cheftrainer beim FC Aarau. Der 39-Jährige wird seine Arbeit am 17. Juni 2024 mit dem Start der Vorbereitungsphase auf die neue Challenge-League-Saison aufnehmen.

  • Mourinho vor Unterschrift in der Türkei?

    José Mourinho musste im Januar seinen Posten bei der AS Roma räumen. Nun steht er offenbar vor der Unterschrift bei Besiktas Istanbul.

    Wird José Mourinho Trainer bei Besiktas Istanbul?
    Wird José Mourinho Trainer bei Besiktas Istanbul?
    Imago

    Gegenüber türkischen Medien bestätigt Hüseyin Yücel, Vizepräsident des Klubs, das Interesse: «Wir haben José Mourinho vor einem Monat in Istanbul getroffen und er hat sich über unser Angebot gefreut.» Und weiter: «Wir haben die wirtschaftlichen Voraussetzungen bereits geklärt und werden nächste Woche nach Italien reisen, um uns persönlich zu treffen.»

    Mourniho selbst hat vor einigen Wochen gesagt, dass er ab Sommer gerne wieder als Trainer arbeiten würde. «Mein Leben ist Fussball. Ich kann überall trainieren und habe keine Probleme.»

  • Heisser Poker um Stuttgarts Tormaschine Guirassy

    Serhou Guirassy hat in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 28 Tore für Stuttgart erzielt und somit grossen Anteil an der Vizemeisterschaft. Der Vertrag bei den Schwaben läuft zwar noch bis zum 30. Juni 2026, enthält allerdings eine Ausstiegsklausel. Diese soll bei rund 18 Millionen Euro liegen.

    Borussia Dortmund soll bereits die Fühler ausgestreckt haben, aber auch Teams aus England haben die Tormaschine auf dem Radar. Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth hofft derweil auf einen Verbleib: «Wir sind nicht chancenlos.» Warum auch nicht? Immerhin spielt Stuttgart nächste Saison in der Champions League und darauf hat der 28-jährige Guineer offenbar richtig Bock, wie auf folgendem Bild unschwer zu erkennen ist.

    Serhou Guirassy hat die Champions League im Blick.
    Serhou Guirassy hat die Champions League im Blick.
    Imago
  • Brighton und Trainer De Zerbi trennen sich

    Seit Samstagabend ist klar, dass Roberto De Zerbi Brighton Ende Saison verlassen wird. Der Italiener wird in einer Mitteilung wie folgt zitiert: «Wir haben uns geeinigt, meine Zeit in Brighton zu beenden, damit der Klub und ich unsere Arbeit auf die Art fortsetzen können, die beiden Seiten am besten passt, bei denen wir unseren eigenen Ideen und Visionen folgen sowie unserer Arbeit und menschlichen Werten.»

    In englischen Medien hiess es daraufhin, dass nun der Weg nach München frei sei. Der 44-Jährige war in der komplizierten Münchner Trainersuche immer wieder als Kandidat genannt worden. Max Eberl stellte aber klar, dass kein Italiener Trainer bei den Bayern wird.

  • Nasser Djiga lässt beim FC Basel die Kassen klingeln

    Der FC Basel verzeichnet seinen ersten Abgang. Roter Stern Belgrad zieht die Kaufoption für Innenverteidiger Nasser Djiga und überweist eine Millionensumme ans Rheinknie. Mehr dazu hier.

  • YB verpflichtet Sturmtalent aus Guinea

    Die Young Boys vermelden die Verpflichtung des 19-jährigen afrikanischen Stürmers Facinet Conte. Der Nationalspieler Guineas kommt vom französischen Zweitligisten Bastia. Er unterschrieb beim designierten Meister einen Vertrag mit Gültigkeit bis Sommer 2029.

    Conte nahm im Frühjahr mit Guinea am Afrika-Cup teil, kam dort zu vier Einsätzen und erreichte gemeinsam mit seinem künftigen YB-Teamkollegen Mohamed Ali Camara die Viertelfinals. Die Young Boys sehen im 1,75 Meter grossen Offensivspieler einen «extrem schnellen Spieler mit grossem Potenzial». In 22 Einsätzen für Bastia liess er sich sechs Tore und vier Assists notieren.

  • Allegri-Aus bei Juventus offiziell

    Juventus Turin hat sich kurz nach dem gewonnenen Pokal-Final von seinem Trainer Massimiliano Allegri getrennt. Der 56-Jährige wurde trotz vieler Erfolge von seinem Posten entbunden, weil er nach dem 1:0 gegen Atalanta Bergamo am Mittwochabend ausgerastet war. Zunächst hatte er eine Rote Karte kassiert. Anschliessend beleidigte er einen Journalisten und bedrohte ihn auch.

    Juve begründete die Freistellung mit «bestimmten Verhaltensweisen während und nach dem Pokalfinal, die nicht mit den Werten des Vereins und seiner Repräsentanten vereinbar sind».

    Alllegri war vom Schiedsrichter vorzeitig in die Kabine geschickt worden, weil er sich im Olympiastadion von Rom mit dem vierten Offiziellen angelegt hatte. Daraufhin riss er sich die Krawatte vom Hals und stürmte davon. Anschliessend ging er auf den Chefredakteur der Sportzeitung «Tuttosport», Guido Vaciago, los.

    Vaciago zufolge nannte ihn der Trainer einen «Scheiss-Direktor», der Lügen verbreite. Anschliessend habe er ihn sogar gestossen und gedroht: «Ich weiss, wo ich auf dich warten muss. Ich komme und reisse dir beide Ohren ab. Ich komme und schlage dir ins Gesicht.»

    Als aktueller Vierter der Serie A ist Juventus bereits sicher für die Champions League qualifiziert. Die letzten beiden Spiele hätte Allegri aufgrund einer von der Liga verhängten Sperre ohnehin verpasst. Medienberichten zufolge wird U19-Trainer Paolo Montero das Coaching in den verbleibenden Spielen bis zum Saisonende übernehmen.

  • Feyenoord-Coach Slot bestätigt Wechsel zu Liverpool

    Feyenoord Rotterdams Trainer Arne Slot tritt im Sommer die Nachfolge von Jürgen Klopp beim FC Liverpool an. Der 45-jährige Niederländer bestätigte an einer Pressekonferenz seines aktuellen Klubs, dass er «in der nächsten Saison Trainer in Liverpool sein werde».

    Eine offizielle Bestätigung Liverpools steht noch aus. Schon lange war aber über ein Slot-Engagement an der Anfield Road spekuliert worden. Der Trainer selbst machte im Vorfeld keinen Hehl aus seinen Wechselabsichten. «Ich möchte neuer Liverpool-Trainer werden. Mein Entscheid ist klar», hatte er klargestellt. Als Ablöse soll Liverpool laut Medienberichten rund zehn Millionen Euro nach Rotterdam überweisen.

    Slot arbeitet seit der Saison 2021/22 erfolgreich bei Feyenoord, wo er die Nachfolge von Dick Advocaat angetreten hatte. In seiner ersten Saison erreichte er mit dem Klub sogleich den Final der Conference League, ein Jahr später führte er die Rotterdamer zum Meistertitel. Am vergangenen Sonntag gewann Feyenoord unter Slot den niederländischen Cup.

  • Matip und Thiago verlassen Liverpool

    Wie Trainer Jürgen Klopp werden auch Joel Matip und Thiago Alcantara nach dem Ende der Saison den FC Liverpool verlassen. Dies teilte der Klub am Freitag mit.

    Innenverteidiger Matip war 2016 von Schalke 04 als einer der ersten Verpflichtungen von Klopp zu Liverpool gewechselt. Mittelfeldstratege Thiago, der aufgrund zahlreicher Verletzungen nur 98 Spiele für die Reds bestritt, folgte vier Jahre später nach sieben Saisons bei Bayern München. Die Zukunft der beiden 33-Jährigen ist vorerst offen.

    Thiago Alcantara und Joel Matip kehren dem FC Liverpool den Rücken.
    Thiago Alcantara und Joel Matip kehren dem FC Liverpool den Rücken.
    Bild: Imago
  • Sayfallah Ltaief wechselt zu Twente

    Sayfallah Ltaief wechselt in die Niederlande zu Twente Enschede. Im Juli 2022 stiess Ltaief zum FC Basel und wurde ein halbes Jahr später vom FC Winterthur ausgeliehen. Mit dem FCW stehen noch zwei Spiele in der Super League an.

  • Allegri wird Juve verlassen – folgt Motta?

    Die Zeit von Massimiliano Allegri bei Juventus Turin scheint sich dem Ende zuzuneigen. Laut dem stets gut informierten Transferexperten Fabrizio Romano ist Allegris Aus in Turin beschlossene Sache. Offen sei nur noch, ob der Coach per sofort oder erst in ein paar Tagen freigestellt wird.

    So oder so ist die Saison für ihn bereits beendet. Die Liga brummte Allegri am Donnerstag wegen der Roten Karte im Final der Coppa Italia (Juve siegte 1:0) eine Sperre von zwei Spielen sowie 5000 Euro Geldstrafe auf. Auf dem Weg zur Pressekonferenz soll er auf den Chefredakteur der Sportzeitung «Tuttosport», Guido Vaciago, losgegangen sein. Mehr dazu hier.

    Der Topkandidat für Allegris Nachfolge heisst Thiago Motta. Der 41-Jährige konnte sich mit Bologna für die Champions League qualifizieren und bereit sein für den nächsten Schritt. Gemäss Romano hat Juve Motta einen Vertrag bis 2027 angeboten. Seine Entscheidung stehe noch aus.

  • Bayern-Bosse wollen offenbar spektakuläre Tuchel-Wende

    Die Bosse des FC Bayern wollen übereinstimmenden Medienberichten zufolge Trainer Thomas Tuchel nun überraschend doch zu einem Verbleib in München überreden. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund verhandeln mit dem Coach, ob dieser die beschlossene vorzeitige Trennung nochmal rückgängig machen wolle, wie die «Bild», der «Kicker» und der TV-Sender Sky am Mittwoch meldeten.

    Die Bayern und Tuchel hatten im Februar verkündet, den eigentlich bis 2025 laufenden Kontrakt nach dieser Saison aufzulösen. Seitdem aber konnte der Verein keinen Nachfolger finden, einige Kandidaten sagten ab. Tuchel wiederum führte das Team in der Champions League bis in den Halbfinal und soll laut Berichten in der Mannschaft einige Fürsprecher für sich haben. Er selbst hatte zuletzt stets gesagt, dass die Abmachung stehe.

    Nun mehren sich die Anzeichen, dass der 50-Jährige umgestimmt werden soll. Die «Bild» veröffentlichte Fotos, auf denen Tuchels Berater Olaf Meinking am Mittwoch auf der Geschäftsstelle an der Säbener Strasse zu sehen ist. Sky meldete, dass Tuchel sich offen für einen Verbleib zeige und dies einzelnen Spieler kommuniziert habe. 

  • BVB verpflichtet 16-jähriges Talent aus Ecuador

    Borussia Dortmund hat sich die Dienste des erst 16-jährigen Justin Lerma aus Ecuador gesichert. Das Mittelfeldtalent vom ecuadorianischen Erstligisten Independiente del Valle wird nach Vollendung seines 18. Lebensjahres zur Saison 2026/27 unter Vertrag genommen, wie der Bundesligist mitteilte.

  • Bologna heiss auf Croci-Torti?

    Bologna soll Interesse an Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti bekunden. Wie «Tuttosport» berichtet, sei Bologna-Sportchef Giovanni Sartori in den letzten Wochen gar mehrmals im Cornaredo gewesen. Bei den Italienern scheint man sich bereits auf den Abgang von Erfolgscoach Thiago Motta vorzubereiten, der seinerseits von Topklubs umgarnt wird. 

    Dass Croci-Torti beim Tabellendritten der Serie A zum Thema wird, ist angesichts der sportlichen Erfolge Luganos nachvollziehbar. Immerhin hat er Lugano in dieser Saison zum dritten Mal in Folge in den Cupfinal (2. Juni gegen Servette) geführt und selbst der Meistertitel ist noch möglich, sollte YB auf der Zielgeraden noch einbrechen. Mehr dazu hier.

  • Stuttgart zieht Kaufoption für Stergiou

    Der VfB Stuttgart setzt auch künftig auf Abwehrspieler Leonidas Stergiou. Der Bundesligist hat den noch bis zum Saisonende vom FC St.Gallen ausgeliehenen Schweizer fest verpflichtet und mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2028 ausgestattet. Das gaben die Schwaben am Mittwoch bekannt. 

  • Patrick Rahmen neuer YB-Trainer

    Die Young Boys haben Patrick Rahmen als Trainer verpflichtet. Der bisher beim FC Winterthur tätige Basler unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2026. Das bestätigte YB am Dienstagnachmittag.

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