Abschied auf Instagram Patrizia Laeris «grosse Liebe» an Krebs gestorben

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16.5.2024

Medienunternehmerin Patrizia Laeri trauert um ihren Partner.
Medienunternehmerin Patrizia Laeri trauert um ihren Partner.
ellexx/linkedin

Ellexx-Gründerin und Ex-SRF-Journalistin Patrizia Laeri hat sich mit einem Post von ihrer Liebe verabschiedet: Ihr Partner ist an Krebs gestorben.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri verabschiedet sich von ihrer Lebensliebe auf Instagram. Ihr Partner ist an einem Hirntumor gestorben.
  • Patrizia Laeri bedankt sich bei allen, die sie und ihre Familie während der Krankheit unterstützt haben.

Die Zürcher Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri hat sich auf Instagram mit einem emotionalen Post von der «Liebe ihres Lebens» verabschiedet. Ihr Partner ist an einem Hirntumor gestorben.

Patrizia Laeri schreibt: «You just died in my arms … 💔 Drei Tage ohne Dich. Die Ärzte haben Dir 4 Monate gegeben, erkämpft hast Du Dir 13. Von einem Tag auf den anderen hast Du Redegewandter Deine Sprache verloren. Zweimal hat man dir danach neurochirurgisch Dein Leben gerettet.»

Die ehemalige SRF-Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri schreibt dazu, dass ihr Lebenspartner die Krankheit privat halten wollte. Er habe darum gebeten, das Schicksal erst nach seinem Fortleben zu teilen. Laeri weiter: «Vielleicht könne es anderen Menschen helfen. Denn niemand sagt einem, was kommt. Wie der Krebs alles raubt und zuletzt gar die Menschlichkeit frisst. Wir haben vor allem Eines gelernt: so viel Hilfe anzunehmen wie wir bekommen konnten. Es ist Zeit, Danke zu sagen. Unseren Freund:innen, von nah und fern. Danke für Eure tröstlichen, liebevollen Worte, Eure Anteilnahme, da ‹da sein›. Danke an unsere Nachbarschaft, für Eure Blumen, Lasagnen oder Fahrdienste.»

Glioblastom ist ein Hirntumor

Das Glioblastom zählt zur Gruppe der Gliome (Hirntumore) und ist die bösartigste Form einer Gewebeentartung im Gehirn. Es tritt meist im Grosshirn auf. Das Glioblastom entsteht aus bestimmten Zellen des Stützgewebes (Glia) im Gehirn und hat eine ungünstige Prognose, schreibt das Universitätsspital Zürich auf ihrer Webseite