MongoleiErster Toter der Hauptsaison auf Mount Everest gefunden
SDA
17.5.2024 - 16:18
Zum ersten Mal in dieser Hauptsaison ist auf dem Mount Everest ein Toter gefunden worden. Es handle sich um einen 53-jährigen Bergsteiger aus der Mongolei, der seit dem Wochenende vermisst worden war, sagte ein Sprecher der nepalesischen Tourismusbehörde der Deutschen Presse-Agentur. Sherpas fanden seine Leiche am Freitag in der Nähe des 8849 Meter hohen Gipfels, wie der Chef seiner Expeditionsfirma Eight K Expeditions, Lhakpa Sherpa, sagte.
17.5.2024 - 16:18
SDA
Der 53-Jährige war mit einem derzeit noch verschollenen 31 Jahre alten Landsmann auf dem höchsten Berg der Welt unterwegs. Das Duo hatte keine einheimischen Bergführer. Von der Expeditionsfirma hatten sie lediglich Sauerstoffflaschen und Unterstützung aus dem Basislager gebucht. Die Expeditionsfirma hatte nach eigenen Angaben zuletzt am Sonntagabend mit ihnen Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt seien die beiden Bergsteiger am Aufstieg gewesen.
Im Frühling versuchen besonders viele Menschen einen Aufstieg auf den riesigen Berg im Himalaja, weil dann die Bedingungen in der Regel am besten sind. Die Suchaktion nach den beiden Vermissten wurde aber angesichts von schlechtem Wetter einige Tage verzögert, wie der Behördensprecher sagte. Für die diesjährige Hauptsaison habe die Behörde 419 Bergsteigerinnen und Bergsteigern eine benötigte Genehmigung zur Besteigung des Mount Everests ausgestellt.
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
«Solche Wassermassen hat man noch nie gesehen» – Drohnenbilder zeigen Ausmass der Flut in Bayern
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck machten sich in dem Hochwassergebiet ein Bild von der Lage.
02.06.2024
Lugners sechste Ehe: Bräutigam gibt mit 91 nochmal Ja-Wort
Der schillernde österreichische Bauunternehmer Richard Lugner (91) hat zum sechsten Mal geheiratet. Im Rathaus von Wien sagten sowohl er als auch seine Braut Simone Reiländer (42) am Samstag «Ja».
01.06.2024
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