TourismusSchweizer Berghotels mit starker Wintersaison
an
8.4.2024 - 10:45
Die Wintersaison ist für die Schweizer Berghotels gut verlaufen. So übernachteten mehr Gäste in den Bergen als im Vorjahr. Insgesamt liegen die Übernachtungszahlen damit nun wieder über dem Niveau von vor der Pandemie.
08.04.2024, 10:45
SDA
Die Anzahl der Hotelübernachtungen in 30 ausgewählten Wintersport-Destinationen stieg von Dezember bis Februar um 1,6 Prozent auf 4,06 Millionen an, wie eine Auswertung der heute publizierten Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) durch die Nachrichtenagentur AWP zeigt. Damit wurde auch der Wert aus der Vorpandemie-Saison 2019/20 von 4,03 Millionen wieder übertroffen.
Engadin und Zermatt vorne
Bei mehr als der Hälfte der in der Auswertung berücksichtigten Destinationen verlief das Hotelgeschäft in diesem Winterquartal noch besser als im Vorjahr. Am meisten Übernachtungen entfielen mit 614'000 wiederum auf das Oberengadin mit St.Moritz, Pontresina und Sils. Dies bedeutet ein Zuwachs von rund 4 Prozent.
Ebenfalls leicht verbessern konnte sich mit einem Plus von 1,4 Prozent auf 544'000 Übernachtungen das zweitplatzierte Zermatt. Wie das Oberengadin dürfte der Walliser Bergort von den besseren Schneeverhältnissen in höheren Lagen profitiert haben. Deutlicher zulegen konnte zudem Interlaken im Berner Oberland mit einem Plus von 7,5 Prozent auf 223'000.
Arosa-Lenzerheide mit Wachstum
Eine klar überdurchschnittliche Entwicklung zeigte sich auch in den beiden Bündner Wintersportdestinationen Lenzerheide und Arosa. Vor zehn Jahren waren die beiden Skigebiete durch eine Verbindungsbahn verbunden worden. Die Hoffnungen, dass beide Wintersportorte von der Verbindung in Form von zusätzlichen Hotelübernachtungen profitieren, scheint sich zu bewahrheiten.
Zum zweiten Mal in Folge musste dagegen Flims-Laax einen Rückgang hinnehmen, wo die Übernachtungszahlen um 3,7 Prozent zurückgingen. Ebenfalls leicht im Minus waren die Übernachtungszahlen auch in Grindelwald (-0,4%). Klarer Verlierer unter allen Destinationen ist gemäss Auswertung Andermatt mit einem Rückgang der Übernachtungen von fast 20 Prozent.
Schaltjahr unterstützt
Obwohl der Monat März in der vorgenommenen Auswertung noch fehlt, lässt sich bereits jetzt insgesamt ein positives Fazit für die Wintersportsaison ziehen. Dass der Februar im Schaltjahr 2024 einen Tag mehr aufwies, dürfte die Zuwachsraten etwas unterstützt haben. In der Gesamtbetrachtung fällt dies wohl nicht stark ins Gewicht.
Im gesamtschweizerischen Vergleich waren die Zuwächse bei den Logiernächten vom Dezember bis Februar mit einem Plus von 3,6 Prozent noch etwas dynamischer als an den typischen Wintersport-Orten. Allerdings war der Nachholbedarf vor allem in den Städten auch deutlich grösser als in den Berggebieten, die bereits in den Vorjahren stark abgeschnitten hatten.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze