Thomas Kleiber hat dem SRF den Rücken gekehrt, um das Leben aus Auswanderer zu beginnen. Sein Ziel: Kanada.
Ganze elf Jahre stand Thomas Kleiber dem SRF als Meteorologe zur Seite.
Der Wetterfrosch war mitunter einer der Publikumslieblinge von «Meteo».
Der letzte Moment für Thomas Kleiber am Schweizer Fernsehen: Er wird von seinem Chef Thomas Bucheli live am TV verabschiedet.
«Im schlimmsten Fall kehre ich als Single in die Schweiz zurück»
Thomas Kleiber hat dem SRF den Rücken gekehrt, um das Leben aus Auswanderer zu beginnen. Sein Ziel: Kanada.
Ganze elf Jahre stand Thomas Kleiber dem SRF als Meteorologe zur Seite.
Der Wetterfrosch war mitunter einer der Publikumslieblinge von «Meteo».
Der letzte Moment für Thomas Kleiber am Schweizer Fernsehen: Er wird von seinem Chef Thomas Bucheli live am TV verabschiedet.
Vor einem halben Jahr kehrte «Meteo»-Mann Thomas Kleiber der Schweiz den Rücken und wanderte nach Kanada aus. «Bluewin» hat den beliebten Wetterfrosch zum Interview getroffen.
Elf Jahre lang stand der Zürcher dem SRF als Meteorologe zur Seite – dann war Schluss. Es zog ihn nach Kanada zu seinem Ehemann David. Er spricht über das Leben im kalten Norden, seine Französisch-Kenntnisse und was wohl die Zukunft für ihn bereithält.
Thomas Kleiber, seit Ihrem Wegzug hat man nicht mehr viel von Ihnen gehört. Wie geht es Ihnen?
Gut. Allerdings kommt hier in Quebec gerade jener Moment auf mich zu, den ich erwartet habe: Man findet, der Winter könnte so langsam vorbei sein. (lacht) Ich fühle mich auch noch ein wenig entwurzelt. Aber das ist normal und gehört zum Auswandern dazu.
Hat der harte kanadische Winter Sie als Meteorologe etwa auf dem falschen Fuss erwischt?
Nein, überhaupt nicht. Es ist auch nicht mein erster Winter hier. Der vergangene war nicht mal besonders kalt, einfach unglaublich schneereich. Wunderschön! Der kanadische Winter ist schon eine andere Kategorie als bei uns. Es gibt kein Bergdorf in der Schweiz, in dem es so kalt ist wie in Quebec. Nicht umsonst hatte mein Partner jedes Mal, wenn man in der Schweiz im Winter draussen sitzen konnte, den Frühling ausgerufen. Jetzt verstehe ich ihn.
Sie leben mit Ihrem Partner David im selben Haus, als Untermieter bei seinen Eltern. Gibt das nicht Probleme?
Davids Familie ist sensationell, sehr locker, herzlich und unkompliziert. Wir könnten es nicht besser haben. Aber ich bin tatsächlich jemand, der gern Zeit für sich hat. Deshalb bin ich froh, dass tagsüber alle weg sind und ich in Ruhe Französisch lernen kann. Unser Plan ist es schon, bald zusammen eine eigene Wohnung zu beziehen. Sobald ich weiss, wo ich arbeiten werde, wird das konkreter werden. Aber dafür, dass ich quasi bei meinen Schwiegereltern wohne, läuft es sehr gut.
Hat sich jobmässig schon etwas Konkretes ergeben? Was suchen Sie?
Mein Französisch ist noch nicht so weit, dass ich einen einigermassen qualifizierten Job kriegen könnte. Aber ich mache vorwärts. Als klassischen Meteorologen sehe ich mich weniger. Ich bin einer, der das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis liebt, dort liegt meine Stärke.
Vermissen Sie das Schweizer Fernsehen?
Einige Kollegen schon und auch den Kick von Live-Sendungen. Aber sonst eigentlich nicht. Ich konnte bei SRF meinen Bubentraum verwirklichen, dafür bin ich sehr dankbar. Leider hat sich der Traum dann aber ausgelebt. Mir fehlte die Entwicklungsmöglichkeit. Ich finde, «Meteo» hätte noch mehr Potenzial. Übrigens wurde das in den Medien oft falsch dargestellt: Ich bin nicht einfach so wegen der Liebe nach Kanada ausgewandert. Ich suchte beruflich eine neue Herausforderung und habe das zum Anlass genommen wegzugehen.
Sie fielen oft mit originellen Moderationen auf dem «Meteo»-Dach auf. Hat man Sie zu wenig gefördert im Leutschenbach?
Thomas Bucheli war ein toller Chef. Etwas, was ich an ihm sehr schätzte, war, dass er mich machen liess. So konnte ich meinen Stil entwickeln. Das Problem war, dass zeitlich wie finanziell einfach nicht mehr möglich war als das, was wir seit Jahren machten. Ich jedoch lebe Meteorologie mit Herzblut und wollte nicht stehen bleiben. Und so fehlte mir dann in der Tat die Förderung respektive die Herausforderung. Leider hat sich auch SRF-intern nichts ergeben.
Ist das nicht erstaunlich? Sie waren enorm populär...
... ich nehme das dem Schweizer Fernsehen nicht übel. Für uns Wissenschafter sind die Möglichkeiten am TV extrem begrenzt, und es war keine einfache Zeit, auch intern nicht. Letztlich war es mein Entscheid, dass es Zeit für etwas Neues ist.
Als Sie gingen, fiel für viele Zuschauer eine Welt zusammen. Haben Sie eine Erklärung für Ihre Popularität?
Ohne hier künstlich bescheiden klingen zu wollen: Von dieser Popularität habe ich nie viel mitbekommen. Ich mochte es nie, wenn man die einzelnen Moderatoren und Moderatorinnen in einer Art Beliebtheitswettrennen gegeneinander ausspielte. Ich sehe die Wissenschaft als etwas Lustvolles, und ich wollte diese Begeisterung mit den Zuschauern teilen. Zudem mochte ich meine «Meteo-Familie», also die Zuschauer. Ich glaube, das haben die Leute gespürt. Das wurde mir bewusst, als ich meinen Abschied ankündigte. Der enorme Zuspruch hat mich extrem berührt. Es gab zu meiner «Meteo»-Zeit auch regelrechte Wetter-Freaks, die mir immer tolle Mails geschrieben haben; das gab natürlich eine Verbundenheit. Solche Reaktionen vermisse ich manchmal.
Vermissen Sie anderes?
Natürlich meine Familie, Freunde, meinen Garten und die Berge. Und den ÖV. Ich fahre nicht so gern Auto, und der ÖV hier in den Vororten von Quebec ist umständlich und unregelmässig.
Auszuwandern ist immer auch ein Stresstest für die Beziehung. Wie läuft es zwischen Ihnen und David?
Den Umständen entsprechend sehr gut. Ich habe das Riesenglück, einen sehr lieben, verständnisvollen und bedachten Mann zu haben. Wir reden offen über alles, und bis jetzt fanden wir immer eine Lösung. Aber es war von Anfang an klar, dass das ein Experiment ist, bei dem ich im «worst case» als Single in die Schweiz zurückkehre. Wir nehmen es Schritt für Schritt, das nimmt den Druck für uns beide weg.
Kanadier gelten als sehr liberal. Spüren Sie das als schwules Paar in Quebec?
Zürich ist ja auch sehr liberal, im Alltag fühlen wir diesbezüglich keinen Unterschied. Was wir Schweizer respektive Zürcher von den Kanadiern lernen können, ist aber eine gewisse Lockerheit. Mal ein kurzer Schwatz oder ein Lächeln hat noch keinen umgebracht und macht das Leben angenehmer. Hier nimmt man den Alltag entspannter und lässt die Dinge auf sich zukommen, statt von Vornherein in die Defensive zu gehen. Der Umgang unter den Menschen ist hier wärmer.
Sie haben angekündigt, mit David zusammen allenfalls ein Kind adoptieren zu wollen ...
Oje, das ist wieder so etwas, das in gewissen Medien extrem aufgebauscht wurde! Eine Adoption ist momentan natürlich überhaupt kein Thema. Dafür müssen wir zuerst mal unser Leben stabil einrichten. Grundsätzlich aber könnte ich es mir vorstellen, ein Kind zu adoptieren, das ist richtig.
Möchten Sie noch etwas loswerden?
Vielleicht, was mir wieder einmal ganz bewusst geworden ist: Schweizer – und Kanadier – dürfen sich glücklich schätzen, in so tollen Ländern leben zu dürfen. Natürlich muss man Fehler ansprechen, aber man sollte all das Positive auch geniessen und pflegen. Tragen wir Sorge zu dem, was unsere Länder so lebenswert macht.
So war Thomas Kleibers Abschied von «Meteo»
So war Thomas Kleibers Abschied von SRF-«Meteo»
Am Mittwoch, 31. Oktober, begrüsst Thomas Kleiber zum letzten Mal die Zuschauer vom «Meteo»-Dach.
Nach elf Jahren beim SRF nimmt der Meteorologe den Hut.
Von seinem nun Ex-Chef bekommt er noch ein Abschiedsgeschenk: eine Schachtel mit Farbstiften – damit er weiterhin Wetterkarten zeichnen kann.
Thomas Kleiber bedankt sich zum Schluss beim Publikum – dafür, dass er seinen «Bubentraum» ausleben durfte.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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