Brisantes Kino-ProjektBrisant: Brad Pitt verfilmt den Weinstein-Skandal
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27.4.2018
Brad Pitt (54) hat sich die Rechte für einen Film über die Hollywood-Schock-Story schlechthin gesichert.
Der Schauspieler und Filmemacher («Fight Club») wird die Untersuchung der «New York Times» auf die Leinwand bringen, die letztlich den Skandal um Filmmogul Harvey Weinstein (66, «Shakespeare in Love») offenlegte. Brad Pitt wird sich dabei auf die Reporterinnen Jodi Kantor und Megan Twohey konzentrieren, die vor Kurzem den Pulitzer-Preis für ihre investigative Meisterleistung erhielten. Mit ihrer Arbeit deckten sie ein Netz aus sexueller Gewalt rund um den Produzenten auf, das noch heute ganz Hollywood in den Grundfesten erschüttert. Seit ihr Artikel im Herbst 2017 erschien, ist in der Filmmetropole nichts mehr, wie es einmal war - und Hollywood wäre nicht Hollywood, wenn es daraus keinen Film machen würde.
Rencontre mit Weinstein in den 90ern
Dabei hat Brad Pitt auch persönliche Erfahrungen mit Harvey Weinsteins umstrittenen Praktiken gemacht. Er hatte den Produzenten bereits 1995 zur Rede gestellt. Zu dem Zeitpunkt war der Frauenschwarm mit Gwyneth Paltrow (45, «Iron Man») liiert, und diese hatte sich über unerwünschte Avancen des Serien-Sextäters beschwert.
Der «Hollywood Reporter» berichtet jetzt, dass Brad Pitt plane, in seinem Film zu zeigen, wie Jodi Kantor und Megan Twohey Stück für Stück alle Puzzleteile zusammenfügten, bis das entstehende Bild es ihnen schliesslich ermöglichte, belastendes Material über Harvey Weinstein zu veröffentlichen. Seitdem haben bereits über 80 Frauen Vorwürfe gegen den Filmmogul erhoben, darunter auch den der Vergewaltigung. Harvey Weinstein hat dies stets bestritten. Wer die Hauptrollen spielen wird und wann Brad Pitts Werk ins Kino kommt, ist noch nicht bekannt.
Schon gewusst? Jeder zehnte Schweizer leidet an Tinnitus. Wie nervig der Ton im Ohr wirklich ist, verdeutlicht «Tranquillo».
Bild: Spot On Distribution
Die Diagnose Tinnitus bringt das Leben von Peter (Tobias Bienz, links) ganz schön durcheinander.
Bild: Spot On Distribution
Seine Freunde (Lukas Beeler und Joel Singh) hält Peter (Tobias Bienz, rechts) zunehmend auf Distanz.
Bild: Spot On Distribution
Selbst von seiner Freundin (Sandra Zellweger) fühlt sich Peter (Tobias Bienz) missverstanden.
Bild: Spot On Distribution
Seine Krankheit wird für Peter (Tobias Bienz) immer mehr zur Belastung.
Bild: Spot On Distribution
In seinem dritten Spielfilm durfte John Krasinski das erste Mal seiner Ehefrau Emily Blunt Regie-Anweisungen geben. Aber nur ganz leise ...
Bild: Paramount
Denn in «A Quiet Place» ist Stille überlebensnotwendig: Jedes noch so kleine Geräusch könnte Aliens anlocken, die Evelyn (Emily Blunt) und ihre Tochter (Regan) zerfleischen würden.
Bild: Paramount
Eine Familie auf der Flucht: Einen Sohn haben die Abbotts durch die Aliens bereits verloren.
Bild: Paramount
Schreien verboten, egal, wie gross die Angst ist: Lee (John Krasinski) bringt Marcus (Noah Jupe) zum Schweigen.
Bild: Paramount
Stille Geburt? Evelyn (Emily Blunt) ist schwanger ...
Bild: Paramount
Für fünf Oscars wurde «Lady Bird» (Start: 19.4.) bei der diesjährigen Oscar-Verleihung nominiert - völlig verdient.
Bild: Universal Pictures
Der Film dreht sich um Christine (Saoirse Ronan, links), die lieber Lady Bird genannt werden möchte. Längst nicht der einzige Konflikt, den sie mit ihrer Mutter (Laurie Metcalf) ausfechten muss ...
Bild: Universal Pictures
Zumindest mit Julie (Beanie Feldstein, rechts) kommt Lady Bird (Saoirse Ronan) klar. Dann aber beginnt die Sache mit den Jungs.
Bild: Universal Pictures
Mit Danny (Lucas Hedges) führt Lady Bird (Saoirse Ronan) ihre erste Beziehung. Bis sie eine unerwartete Entdeckung macht.
Bild: Universal Pictures
Lady Birds zweiten Schwarm, den Rocker Kyle, spielt die «Call Me by Your Name»-Entdeckung Timothée Chalamet.
Bild: Universal Pictures
So viele Superhelden, dass sie kaum aufs Plakat passen: In «Avengers: Infinity War» (Start: 26. April) kommt es zum grossen Helden-Showdown.
Bild: Marvel / Disney
Und er ist der Grund: Wenn der zerstörerische Titan Thanos (Josh Brolin) alle sechs Infinity-Steine zusammenbekommt, wird er unbesiegbar.
Bild: Marvel / Disney
Angesichts der neuen Bedrohung macht selbst Tony Stark (Robert Downey jr.) grosse Augen. Und er sieht ein:
Bild: Marvel / Disney
Iron Man und die Avengers brauchen Unterstützung.
Bild: Marvel / Disney
Und die kommt unter anderem von Black Panther und seinen Truppen aus Wakanda.
Bild: Marvel / Disney
Auch die «Guardians of the Galaxy» unterstützen die Avengers im Kampf gegen Thanos.
Bild: Marvel / Disney
Mit Vorschusslorbeeren aus Cannes kommt «You Were Never Really Here» (Alternativtitel: «A Beautiful Day») nun am 26. April in die Kinos.
Bild: Constantin Film
Kriegsveteran und Ex-Agent Joe (Joaquin Phoenix) ist tief traumatisiert.
Bild: Constantin Film
Von einem Senator erhielt Joe (Joaquin Phoenix) den Auftrag, die kleine Nina (Ekaterina Samsonov) aus einem Bordell zu befreien. Der Ex-Agent greift zum Hammer.
Bild: Constantin Film
Joe (Joaquin Phoenix) hilft Nina (Ekaterina Samsonov), ihren Peinigern zu entkommen. Doch dabei macht er sich mächtige Feinde.
Bild: Constantin Film
Seine Mutter (Judith Roberts) ist alles, was Joe (Joaquin Phoenix) noch etwas bedeutet.
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Bild: SRF, ZDF, Sky
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Bild: Giovanni Rufino / Amazon Prime Video
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Bild: 2016-2017 Fox and its related entities.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Bild: MG RTL D / Christoph Assmann
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Bild: Sky / Showtime
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Bild: 2016 Fox and its related entities / Frank Ockenfels
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Bild: 2018, FX Networks
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Bild: ZDF/Jean-François Baumard
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
Bild: Sky
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Bild: ProSieben / 2013 American Broadcasting Companies
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Bild: Sife Elamine / Fox Networks Group
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Bild: MG RTL D / 2017 ABC Studios
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Bild: AXN
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
Bild: Netflix
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Bild: Sky
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Bild: Amazon / Aaron Epstein
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Bild: Netflix
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Bild: 2018 AMC Networks
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Bild: ZDF / Hal Shinnie
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Bild: Netflix
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Bild: NBC Universal / 13th street
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Bild: Sky / HBO
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Bild: MG RTL D / Kurt Iswarienko / Bravo
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Bild: ABC Studios
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Bild: Syfy
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Bild: Netflix
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Bild: SRF/2016 Sony Pictures Television Inc
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Bild: Diamond ICE US-Productions
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
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