AktuellMindestens 90 Tote bei Überschwemmungen im Süden Brasiliens
SDA
7.5.2024 - 19:03
Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 90 gestiegen. Zudem gebe es 361 Verletzte und mehr als 100 Vermisste, berichteten übereinstimmend mehrere Medien unter Berufung auf den Zivilschutz des südamerikanischen Landes am Dienstag. Von dem Hochwasser seien mehr als 1,3 Millionen Menschen in 388 Ortschaften des Bundesstaates Rio Grande do Sul betroffen.
7.5.2024 - 19:03
SDA
Internet- und Telefonverbindungen seien weiterhin in Dutzenden Gemeinden blockiert, zudem seien viele Anschlüsse ohne Strom und Menschen ohne Wasser. In der Regionalhauptstadt Porto Alegre ist der gesamte Flugbetrieb eingestellt worden. Bilder zeigen Überschwemmungen in Warte- und sogar in den Landebereichen der Flugzeuge. Der Zivilschutz warnte auch am Dienstag in bestimmten Gebieten vor der Gefahr weiterer Überschwemmungen und Erdrutsche.
Brasiliens Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva, der am Sonntag zum zweiten Mal in das betroffene Gebiet gereist war und von einer der grössten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes sprach, kündigte am Montag einen Entwurf eines Gesetzesdekrets an, um den Wiederaufbau des Bundesstaates zu beschleunigen. Mehr als 46 000 Menschenleben konnten demnach bisher gerettet werden.
Ein acht Zentimeter langer Wurm ist in Australien lebend aus dem Gehirn einer Frau herausoperiert worden. Die 64-Jährige hatte über Gedächtnisprobleme geklagt. Die Ärzte gingen zunächst von einer «atypischen Verletzung» aus.
29.08.2023
Tausende protestieren auf Mallorca gegen Massentourismus
Auf Mallorca demonstrieren laut Polizei 10'000 Menschen gegen Massentourismus – Dem Protestmarsch schlossen sich Gewerkschaften, Umweltschutzgruppen und verschiedene Bürgerinitiativen an.
26.05.2024
Rassismus-Eklat um Partyvideo auf Sylt
Ein auf Video aufgenommener rassistischer Vorfall auf Sylt hat in ganz Deutschland Empörung ausgelöst.
24.05.2024
Lebender Wurm aus Gehirn von Frau herausoperiert
Tausende protestieren auf Mallorca gegen Massentourismus